Nach dem FAVETE LINGUIS legte sich eine Stille über die ohnehin schon ruhige Opferstelle, die in Licinus ein Gefühl irgendwo zwischen höchster Feierlichkeit und leichter Gespenstigkeit hervorrief.
Auch er reinigte sich rituell und das kalte Wasser zwickte ihn in die Hände, die er anschließend wieder trocknete.
Nachdem Serapio das Tier "entkleidet" hatte, übernahm er das Messer von ihm und und strich dem jungen Bock ebenfalls über den Rücken.
Danach hielt der das Opfermesser wiederum mit Griff voran in Richtung des Priesters.