Senatssitzung

  • Ihm selbst stand kein Recht zu, in der curia Iulia zu sprechen. Also hatte Callidus angesichts der Umstände eine Variante gewählt, die eine gewisse Tradition aufweisen konnte. Im Namen des durch den Senat bereits designierten Augustus ließ er die Senatoren in der Basilika des Palasttraktes der domus Flavia zusammenkommen, um sie dort zu begrüßen.
    Der Aelier hatte sich bewusst entfernt von dem Ort aufgestellt, an dem der princeps stets zu sitzen pflegte.


    > patres conscripti, ihr habt dem Sohn des Ulpius Iulianus, Ulpius Aelianus Valerianus den Titel des Augustus angetragen, welchen er durch eure Bitte, nachdem er keinen Ausweg gesehen hatte, annahm, um dem römischen Volk zukommen zu lassen, was er zu leisten imstande ist. senatores, der Imperator Caesar Augustus Ulpius Aelianus Valerianus unterwarf auf Befehl seines Vaters große Teile Dakiens, die den Aufstand gegen die gerechte Herrschaft Roms wagten und befriedete sie zum Nutzen des römischen Volkes!
    Ich frage euch, patres conscripti, welchen Empfang ihr dem princeps bereiten wollt. Was sind eure Beschlüsse? <


    Eine außergewöhnliche Situation. Doch Callidus hatte alles genauestens bedacht. Er hatte die domus des Augustus als Ort gewählt, wo selbst Gaius Iulius Caesar Octavianus schon Senatssitzungen einberufen hatte. So vermied er es, nun als Mitglied kaiserlicher Familie, die Kurie zu betreten und machte gleichzeitig die Senatoren zu Klienten des neuen Augustus in dessen Haus, wie sie es schon bei Iulianus gewesen waren.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Den Palast zu betreten, war für den Legatus Augusti kein Problem. Diesen Flügel des imposanten Bau's aufzusuchen, bedurfte üblicherweise eine Anmeldung beim Procurator a libellis. Mit dem Einladungsschreiben bewaffnet, mußte dies in diesem Fall nicht sein. Avarus schien einer der Ersten zu sein und begab sich zu einem für ihn möglichen Platz, der neben dem Status auch für die Übersicht im Audienzsaal ideal war und setzte sich.


    Später als die Senatoren die anderen Stühle gefüllt hatten und der Procurator a libellis Marcus Aelius Callidus die Sitzung eröffnete wollte er ersteinmal jene hören, die dem princeps entgegen gereist waren oder jene, die keinen flauen Magen dabei bekamen an die Tradition zu denken, das gerade die ersten Für und Widersprecher immer gern für ein kleines Ritualopfer gut waren.

  • Er kehrte direkt aus Unteritalien zurück, eigentlich wollte er direkt dem Senat bericht erstatten, aber dann bekam er die Nachricht, er solle sich direkt zum Palatin begeben. Hier war er nun und setze sich unter die Senatoren.


    Er blickte auf, als Aelius Callidus die Sitzung begann und hörte sich dessen Anliegen an, danach erhob er sich.


    "Procurator. Darf ich sprechen?"

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Jene Nacht, welche dem Tag voraus gegangen war, war eine solche gewesen, wie viele Nächte zuvor - dunkel im Allgemeinen, und kurz und grauenvoll für Gracchus. Nur allzu genau entsann er sich des Traumes, welcher den Morgen ihm hatte eröffnet, unter der Ägide der strigae, deren Gesichter noch im Schlafe er erkannte, jene zarten, wohl vertrauten Konturen, jene harten, edlen Züge - doch allesamt im fernen Reiche des Morpheus zu grässlichen Fratzen verzerrt. Regelmäßig zerrissen ihre spitzen Schnäbel ihm die Eingeweide, zerstachen ihm die Augen, zerkratzten und zerbissen seinen Leib, zerteilten und zertrennten ihn, zerfetzten jeden letzten Rest seines selbst. Seit zahllosen Nächten kehrten sie wieder und wieder, und hinterließen allmählich ihre Spuren an der täglichen Erscheinung des Senators. Dass der Procurator a libellis nun den Senat im Palastgebäude hatte einberufen, konnte zudem nur bedeuten, dass der Caesar nahe war, zu nahe - eine Aussicht, welche Gracchus kaum weniger Sorge bereitete denn seine Albträume. Dennoch versuchte er zumindest den Anschein von Aufmerksamkeit zu erwecken als die Worte des Aeliers durch die Basilica der Domus Flaviana zogen, zu allem Hohn jenes Teiles des Palastes, in welchem Jahrzehnte zuvor noch die flavischen Kaiser hatten residiert, allfällig der Beschluss war gefasst worden, die aelische Familie, unter anderem den den designierten Imperator Caesar Augustus, ins Exil zu verbannen.

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    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Macer konnte sich nicht daran erinnern, schon einmal an einer Senatssitzung hier im Palast teilgenommen zu haben. Das musste zwar im Allgemeinen nichts heißen, aber da sein Ortsgedächtnis im Gegensatz zum sonstigen Erinnerungsvermögen recht gut war, wäre es ihm bestimmt aufgefallen, wenn er schon einmal in diesen Räumlichkeiten gewesen wäre. Er schaute sich in Ruhe um, während er sich auf den Weg zu seinem Platz machte, was angesichts der etwas anderen Sitzverteilung als in der Curia ein wenig länger dauerte.


    Dann lauschte er den eröffnenden Worten des Procurators und hatte keine Einwände, als sich der ehemalige Proconsul zu Wort meldete. Mit seinem Bericht hätte Macer ohnehin gerechnet, denn immerhin hatte man ihn zum Caesar gesandt.

  • Auch der praefectus urbi war zugegen und wartete gespannt auf den Bericht des Matinius. Und noch mehr gespannt war er auf das Zeremoniell, das der Senat und Rom dem neuen Kaiser bereiten sollte. Aber ein paar Worte des Aelius ließen ihn stutzen. "... nachdem er keinen Ausweg gesehen hatte..." Was sollte das denn bedeuten? Er nahm sich vor, das bei Gelegenheit anzusprechen.

  • Der Aelier schaute zum Konsular Matinius und nickte.


    > Als Abgesannter des Senates sollst du sprechen und in der Position, wie sie dir auch der Senat in der curia Iulia billigt. <


    Selbstverständlich war es wichtig dem Senat auch hier seine Rechte zu gewähren, oder wenigstens den Anschein zu hinterlassen.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • "Danke Procurator."


    Er wandte sich danach an seine Standesgenossen.


    "Ehrenwerte Senatoren,


    Vor einigen Tage habe mit der übrigen Senatsdelegation den Caesar und zukünftigen Augustus in der Nähe von Aquileia getroffen und Ihm als erstes in Namen des Senates und dem Volk von Rom unser Beileid für seinen grossen Verlust ausgesprochen."


    Er machte einen Pause.


    "Ihm Namen des Senates und des Volkes von Rom habe ich Ihm den Titel des Augustus angetragen, damit er als Hirte seine Schafe führen kann. Er bedankte sich für das Vertrauen und er wird diese ruhmvollen Aufgabe und Pflicht nachkommen. Zum Wohle des Volkes von Rom."

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  • Eine ganze Zeit zu spät kam Durus noch immer voller Erregung von der Kommandatur in die Basilica. Als er eintrat, war die Verhandlung offensichtlich schon mitten im Gange, sodass er so leise wie möglich zur Bank der Prätorier schlich und sich wohl oder übel neben seinen Erzfeind Avarus setzen musste.


    Vor lauter Ärger vergaß er ganz, nachzufragen, was gerade der Stand der Dinge war...

  • Still und leise hatte sich auch Octavius Victor auf einen Platz gesetzt und ihn so zu dem seinigen gemach. Jetzt lauschte er dem Consular, wie die anderen Senatoren auch.

  • Eine der zumindest für Macer zwei wichtigsten Fragen war damit geklärt, nämlich die nach dem Willen des Caesar. Jetzt stellte sich für ihn noch die Frage, wann der Caesar diesen Willen wohl endlich in die Tat umsetzen würde. Der Proconsul war diesbezüglich nicht allzu gesprächig. "Wann können wir den Caesar denn in der Stadt erwarten?" fragte er daher nach. Die Tatsache, dass sie in den Palast geladen worden waren, sprach immerhin für eine baldige Ankunft.

  • "Er sagte zu mir, dass er umgehend nach Rom aufbrechen wolle und deshalb gehe ich davon aus, dass er innerhalb von wenigen Tagen hier in Rom eintreffen wird."


    "Aber wahrscheinlich wird der Procurator aktuellere Information haben, betreffend der genauen Ankunft des neuen Augustus."


    Er blickte zum Aelier.

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  • Callidus nickte.


    > In der Tat kündigte Ulpius Aelianus Valerianus seine Ankunft in den kommenden Tagen an. Daher ist es von äußerster Wichtigkeit diese Ankunft vorzubereiten. Auch sollten die Kollegien sich über die religiösen Zeremonien beratschlagt haben, um sowohl den Caesar zu empfangen, als auch den Augustus beizusetzen. <


    Der Blick wanderte zu Tiberius Durus, den er aufgrund von dessen Verspätung als ersten der Priester ausmachen konnte.
    Die Worte des Aeliers sprachen ohne Zweifel die Vergottung des verstorbenen und die Bevollmächtigung des designierten Augustus an, denn der Senat musste per Beschluss den Titel und die Befugnisse auf Valerianus übertragen. Alle in Worte gefassten Bekundungen des Gremiums waren Schall und Rauch, solange sie nicht ihre Fixierung auf einem dem Volk präsentierten Papyrus fanden. Darauf hatte Callidus nun zu achten.
    Da die Worte des Matiniers zunächst aber noch nicht den Willen des Senates bezüglich möglicher Ehrungen ausdrückten, hakte Callidus nach; immerhin hatte er auf die Erfolge des Valerianus, die hier nicht hinterfragt werden sollten, hingewiesen.


    > In diesem Zusammenhang muss die Ankunft organisiert werden. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Offensichtlich kam der Caesar endlich in Rom an. Die Reise hatte sich ziemlich lange hingezogen, wie Durus wusste. Vermutlich lag es an der Krankheit des Caesar, doch um den Zustand des zukünftigen Princeps schwirrten nur Gerüchte - kaum einer hatte ihn wirklich gesehen.


    Langsam beruhigte er sich, sodass er schließlich antwortete


    "Der verstorbene Augustus wird von seinem Sohn beigesetzt werden, wie es üblich ist. Allerdings ist ein Staatsbegräbnis durchaus angemessen, nachdem Iulianus sich derartig für die Res Publica eingesetzt hat. Eine Mitwirkung des Senates wäre daher angemessen.


    Beispielsweise könnten wir anbieten, angesehene Männer für das Tragen der Totenbahre abzustellen. Die Laudatio Funebris sollte jedoch Valerianus selbst halten. Außerdem könnte man natürlich anbieten, die Kosten für die Beisetzung zu übernehmen. Außerdem könnte man natürlich auf Staatskosten das Familiengrab der Ulpii renovieren."


    erklärte er kurz, dann kam er zum zweiten Punkt: Der Caesar!


    "Der Caesar müsste natürlich gebührend empfangen werden. Gemäß der bisherige Sitte sollte Valerianus außerdem das Amt des Pontifex Maximus übernehmen. Dafür müsste er selbstverständlich inauguriert werden."

  • Das sich dieser Tiberier neben ihn setzen mußte, gefiel auch Germanicus Avarus nicht. Daher grüßte er ihn nicht sondern lauschte mehr den Worten des Agrippa. Jener hielt sich wie immer äußerst knapp in seinen Silben und so bleiben eine Menge Fragen ungelöst. Die Sätze gingen hin, sie kamen her und die anwesenden Senatsbrüder taten genau das, was sie im Besonderen so perfektioniert hatten. Ihm wurde langweilig, weil keiner so recht die Stunde nutzte und handfeste Vorschläge zur Sprache brachte. Als dann Durus auch noch den Deckel auf den Topf setzte: '...Außerdem könnte man natürlich auf Staatskosten das Familiengrab der Ulpii renovieren...' schüttelte er sich innerlich und erhob verständlich aber nicht zu laut die Stimme:


    "Der Senat hat große Männer in seinen Reihen, welche die Totenbahre tragen sollten. Dazu ist es unsere Pflicht die Zeremonie so gut es in unseren Möglichkeiten ist zu unterstützen. Auch hierfür lassen sich Senatoren verpflichten. Valerianus wird in ein paar Tagen Rom erreichen. Viel Zeit für Planungen ist daher nicht mehr. Trotzdem sollte der Senat ihn geschlossen auf dem Forum empfangen und ihn schon beim Einzug in die Stadt das Gefühl geben zu Hause zu sein.


    Will der Senat außerdem seine Kräfte mobilisieren und dem Familiengrab der Ulpii einen renovierten Glanz geben, dann sollte er es bald mit eigenen Mitteln tun und alle Senatoren vor die Frage stellen, was sie bereit sind für diese Maßnahme an privaten Mitteln zu spenden.


    Der letzte Satz war ihm dabei besonders wichtig. Als Aedil hatte er die Kisten Sesterzen hinter der Fassade großer, ausgeschweifter Worte gesehen. Damals als der Senat seine Senatoren aufrief für ein großartiges Projekt zu spenden, das Ulpianum. So mancher Senator hätte bei Veröffentlichung sein Gesicht verloren. Germanicus Avarus strebte dem Gedanken entgegen den unliebsamen Banknachbarn anzuschauen und gewann gegen den inneren Schweinehund. Stattdessen hoffte er das die Diskussion an Fahrt gewann und konzentrierte sich nach vorn. Staatliche Amtsübergaben sollten tiefgründig geplant werden und mit Sicherheit kam es nicht auf einen Tag an, wenn Valerianus ersteinmal in Rom war.

  • Wie es seinem Charakter entsprach, setzte sich Claudius etwas abseits und erhob auch nicht als einer der ersten das Wort. Er äußerte sich stets erst dann, wenn er getroffene Entscheidungen mitteilen oder auf etwas aufmerksam machen wollte. Alles andere erschien ihm nicht der Rede oder der Mühe wert. Zu den Vorstellungen des Empfanges und den anstehenden Zeremonien gab es bislang nichts zu sagen, sie bewegten sich in eine Richtung, die Menecrates richtig erschien. Zu der Bereitschaft Geld zu spenden, wollte er sich jedoch äußern, denn dazu waren die persönlichen Meinungen aller gefragt.


    "Ich bin gerne bereit zu spenden, allerdings unterstütze ich weitaus lieber den Bau des Ulpianums als die Renovierung des Familiengrabes der Ulpii. Ich halte jegliche Förderung des Baus ohnehin für absolut überfällig und damit dringlich und möchte ungern Energien, Gelder oder Zeit an eine Renovierung für die zeitweise Unterbringung des Augustus abgetreten sehen. ... was natürlich jedem selbst überlassen bleibt zu entscheiden."

  • Ich glaube nicht, daß es angemessen wäre, den verstorbenen Kaiser in eine renovierungsbedürftige Gruft abzustellen und das für mehrere Jahre. Denn so wie das Projekt "Ulpianum" bisher gelaufen ist, würde wohl mein Enkelsohn noch den Maurern bei der Tätigkeit zusehen werden. kommentierte Hungi mit einem sehr spöttischen Unterton, den er sich nicht verkneifen konnte und erst recht nicht wollte.


    Viel mehr würde mich interessieren, wie der Empfang des neuen Kaisers in der Stadt aussehen soll. Ist hierbei schon etwas in Planung? Etwa, welchen Weg wird er durch die Stadt nehmen, werden die Senatoren ihn hier in der Stadt empfangen oder mit ihm ins Pomerium einziehen und dergleichen.

  • "Eben das würde mich auch interessieren", stimmte Macer seinem Vorredner zu. "Über die Bestattung des verstorbenen Kaisers und ihre Finanzierung können wir auch noch sprechen, wenn der Caesar und kommende Kaiser in der Stadt ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass er ohnehin eigene Pläne dazu hat und selbstverständlich sollten wir nichts beschließen, was seinen Vorstellungen widerspricht. Immerhin geht es um seinen Vater." Andererseits ging er nicht davon aus, dass der Caesar einen finanzielle Beteiligung des Senates ablehnen würde.


    "Dem Vorschlag, den Caesar geschlossen auf dem Forum zu empfangen, kann ich zustimmen, sofern nicht schon anderes vorgesehen ist oder vom Caesar erwartet wird."

  • "Den Empfang auf den Forum unterstütze ich. Man sollte den Tag der Ankunft als allgemeinen Staatsfeiertag ausrufen, damit das Volk von Rom seinen neuen Herrscher gebührend empfangen kann. Außerdem sollten die Consuln und einige hochrangige Senatoren dem Caesar entgegenkommen."


    erwiderte Durus, obwohl er etwas verwirrt war, dass man das eine Thema anschnitt und dann abbrach, um das andere zu diskutieren - aber gut, solange es den Consuln gefiel, war es Gesetz.


    "Man sollte die Straßenzüge, die der Caesar auf seinem Weg zum Forum und dann zum Palatin besonders reinigen und schmücken, vielleicht auch Tribünen für Zuschauer errichten. Ich kann mir vorstellen, dass es an diesem Tag zugehen wird wie auf einem Triumphzug. Ein Begrüßungsgeschenk wäre ebenfalls angemessen."

  • Auch wenn die Sitzung des Senates auf Geheiß des Caesar in dessen kommenden Amtsräumen abgehalten wurde, verstanden sich die Consulen weiterhin als Vorsitzende der Versammlung. Leise hatten sie miteinander gesprochen, dann verschafften sie sich laut Gehör.


    "Die Reinigung und Schmückung der Straßen wird auf unsere Kosten erfolgen. Wer sich uns anschließen möchte, der ist willkommen. Ferner werden wir uns zum Empfang des Caesaren auf dem Forum einfinden. Wir fordern alle Senatoren auf, es uns gleich zu tun."

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