Ausbildungslager der Ala II Numidia

  • Decurio Tubero hatte sich noch kurz mit einem Eques des Überfallkommandos über den Gesundheitszustand des Hierax erkundigt. Der Eques hatte nur geflüstert und leicht den Kopf geschüttelt.
    Tubero verstand den Wink und nickte dem Mann zu, der sich verabschiedete.


    Nach einem Rundgang hatte sich Tubero dann in seinen Mantel eingewickelt und versucht, noch ein paar Stunden Schlaf zu finden. Als er aus einem leichten Schlaf erwachte, war im Osten schon die Morgenröte des neuen Tages zu erkennen. Ein wenig steif erhob sich der Decurio und weckte den Tubicen.


    "Lass sie noch einen Moment schlafen, bis ich die Wachen kontrolliert habe, dann blas zum Wecken", befahl er dem Eques.


    Der kurze Rundgang zeigte Tubero eine Hand voll übermüdeter Wachen, die sich nach den Strapazen der Nacht nur mit Mühe wachhalten konnten. Zufrieden nickte er, immerhin war keiner eingeschlafen.


    Wenige Augenblicke später dröhnte das Cornu durch das kleine Lager.


    TUUTUUUUUUUUUUUUUUU


    Als das Instrument verstummt war, brüllte Tubero:
    "Aufstehen meine Herren, die Wachen ablösen, Frühstück mahen. In einer Stunde will ich alle abmarschbereit haben, es geht nach Hause."


    Als er sah, wie die ersten Schläfer sich murrend aus ihren Decken schälten, lief kruz ein spitzbübisches Grinsen über das Gesicht des Decurio.

  • Nach den klaren Befehlen des Decurio packte ich meine Sachen zusammen und versuchte noch ein paar Momente Schlaf zu bekommen. Aber bald schon bemerkte ich dass an Schlaf nicht mehr zu denken war.
    Das Frühstück wurde bereits gemacht und so wartete ich auf ein klein wenig Stärkung, bevor es dann wieder Abmarsch Richtung Confluentes ging.

  • Einar verließ seinen Wachposten und suchte seinen Schlafplatz auf. Er packte seine Ausrüstung zusammen und nahm eine Schüssel Puls von Ratmar entgegen, der bereits Frühstück gemacht hatte. Er nahm ein Stück Brot aus seiner Tasche und teilte es auf, dann reichte er einige Scheiben den dabeisitzenden Probati. "Guten Hunger." grinste er.


    Nach dem Frühstück löschten sie die Feuerstellen und packten alles restliche zusammen. Danach traten sie in der Lagermitte an.

  • Einige Männer hatten die Schanzpfähle bereits herausgerissen und den Wall ein wenig eingeebnet, als der Aufbruch losging.


    Tubero führte sein Pferd an den Zügelhilfen vor die angetretenen Probati. Nach einem kurzen Rundgang im Lager hatte er sich vergewissert, dass alle ihre Ausrüstung hatten.


    "Probati, es geht zurück nach Confluentes. Alles aufsitzen!!!"
    Gemeinsam mit den Probati schwang er sich in den Sattel und ritt an der Spitze aus dem kleinen Lager hinaus.


    Sim-Off:

    Auf der Straße nach Confluentes gehts weiter.

  • Als es dem Abend entgegenging, schwenkte Cupidus mit seiner Turma von der Straße weg, auf eine große Wiese. Das geübte Auge konnte noch die Umrisse eines kleinen Marschlagers erkennen, angelegt von der letzten Gruppe Probati.
    Cupidus ließ halten.
    "Absitzen, Pferde zusammentreiben. Seleukos, nimm dir zwei Mann und steckt das Lager ab, der Rest beginnt damit, Holz für die Schanzpfähle und fürs Feuer zu schlagen, sowie mit dem Ausheben des Grabens. Vor Einbruch der Nacht möchte ich ein Lager haben, auf das ich stolz sein kann. Abite".
    Er selber machte sich daran, den Platz für sein Zelt auszusuchen, in der Mitte des kleinen Lagers. Nahe den Zelten würden die Pferde angepflockt werden, um schnell verfügbar zu sein.

  • Merowech näherte sich dem Lager, das bereits errichtet worden war, suchte sich einen Platz und errichtete sein Zelt. Dann begab er sich zu Cupidus. Er betrat dessen Zelt, nahm Haltung an und sprach: "Decurio Cupidus, Duplicarius Merowech meldet sich zum Dienst."

  • Auch Seleukos war teilweise erschöpft, als die Probati das Lager erreichten. Umgehend widmete sich der Grieche seiner Aufgabe, der Absteckung des Lagers, nachdem er sich zwei Auszubildende als Unterstützung herbeigezogen hatte.

  • Romanus beobachtete das Geschehen aus einem Waldstück und überlegte ob er mit seiner ihm zurzeit unterstellten Turma einen Nachtangriff starten soll... er beobachtete die Vermessungen was ihm einen großen Vorteil verschaffen würde...

  • Romanus wartete bis zum einbruch der Nacht...


    "Bereitet euch auf den Angriff vor wenn sie Alarm schlagen greift ihr sofort an wenn nicht wartet bis zu meiner Rückkehr ich habe vor sie zappel zu lasen..."


    Sagte Romanus zu seinen Männern ehe er sich davonschlich...


    Am "Feldlager" angekommen schlich sich Romanus an eine der Wachen ran es war ein Probat und flüsterte ihm ins Ohr:
    "Guten Morgen Junge ...ich bins euer Vexi aber auf diesem Ausbildungsritt bin ich ein Feind und ihr seid nun Tot legt euch hin und schlaft bis euch eine der anderen Wachen endeckt oder die Wachablösung da ist und meldet dan das ihr schlaft weil ihr ermordet worden seid, Verstanden?"


    Die Wache nickte und legte sich so leise wie möglich an der Stelle an der er seinen Dienst tat hin und versuchte zu Schlafen ... er Blickte noch einmal um sich konnt Romanus aber nicht erblicken ...


    Dieser war schon wieder bei seinen Männern:


    "Mal sehen wie sie darauf reagieren, wir machen es uns noch bischen gemütlich und greifen vllt morgen oder übermorgen an seht zu das unsere Leute ausreichend Schlaf und Verpflegung bekommen geb auch Rum aus aber ich will keine Besoffenen sie müssen alle klaren Kopf behalten sonst lass ich sie Auspeitschen! Ist das angekommen?


    Der Soldat vom Nachschub nickte kurz und schlich sichd dann zu ihrem Provisorischem Lager und führe die Befehle aus!
    Romanus blieb hingegen mit den Spähern bei ihrem Versteck und beobachtete weiterhin das Lager....

  • Merowech ging noch einmal eine Runde und kontrollierte die Wachposten als er an die Stelle kam, wo Romanus die Wache matt gesetzt hatte. Er rief einen der Soldaten, der gerade sein Zelt verließ um seine Notdurft zu verrichten. "Du da, sieh nach, wer hier für die nächste Wache eingeteilt ist und bring mir den Mann. Und du meldeste dich beim Decurio." Der "tote" Probat entfernte sich und Merowech übernahm die Wache, bis der diensthabende nächste Probat hier war. Ihn würde Romanus mit seinen Leuten nicht so leicht überlisten.

  • Nachdem der neue Wachposten angekommen war und Merowech ihm eingeschärft hatte, ein besonderes Auge auf den Wald zu werfen, ging er ins Zelt des Decurios, der bereits geweckt worden war. Er nahm Haltung an und meinet: "Es tut mir leid um die nächtliche Störung, aber eine Wache wurde angegrifen. Vom Angreifer ist keine Spur vorhanden. Er hat sich vermutlich wieder in den Wald zurückgezogen. Ich schlage daher vor, die Wachposten zu verdoppeln."

  • Cupidus fuhr sich mit den Fingern durch die Haare und stand auf. Er hatte bereits in der Rüstung geschlafen, so wie immer, wenn er im Feld war. Er grüßte Merowech.
    "Morgen Merowech. Ja, lass die Wachen verdoppeln und kontrolliere, ob die Männer ihre Ausrüstung griffbereit haben. Ich will, dass sie in zwei Minuten auf den Wällen stehen können und wach sind. Ich werde auch nach dem rechten schauen".


    Dann stand er auf und verließ das Zelt. Die meisten Männer schliefen noch, auf dem Wall waren in regelmäßigen Abständen die Wachposten zu erkennen. Cupidus stieg auf den Wall und stellte sich neben einen der Männer.
    "Ist alles ruhig, Probatus?" fragte er ihn. Der junge Mann war sichtlich nervös. Er blickte seinen Decurio scheu an und meinte dann: "Da drüben im Wald habe ich etwas herumhuschen sehen, aber ich konnte nicht erkennen, ob es vielleicht nur ein Wild war..." erwiderte er schnell.


    Cupidus blickte in Richtung des Waldes und versuchte, etwas zu erkennnen. Dann zog er den Helm vom Kopf und lauschte in die Dunkelheit. Im Moment war alles ruhig. "Weiter die Augen offen halten, wenn du etwas siehst, dann melde es mir oder Merowech. Nur die Ruhe," meinte er schulterklopfend und war froh, nicht in einen wirklichen Kampf zu ziehen, diese Probati waren noch ein Stück grün hinter den Ohren. Gemächlich setzte Cupidus seine Runde fort.

  • Romanus bemerkte einen Man auf der Wall der seinen Helm abnahm und versuchte genauer hinzusehen aber er konnte es nur vermuten ...


    Ich brauche einen Späher hier sagte Romanus


    Mit dem Späher besprach Romanus etwas und darauf hin gallopierte der Späher davon...


    Ein paar Stunden später mitten in der Nacht....


    Romanus lag im Gestrüb mit Dreckverschmiertem Gesicht er drehte sich auf den Rücken er beobachtete die Baumkronen ... als er fast einschlief flüstete ihm einer ins Ohr ... Da kommt ein Wagen

    Der Junge Vexilliarus sprang so geräuschlos auf wie es nur möglich war und versammelte die Truppe tiefer im Wald und wartete auf den Wagen ... nachdem dieser im Wald angekommen war schlug der Reiter die Plane runter dort lagen Bögen, Köcher und ein Dutzend Pfeile ohne Spitze stadtdessen mit Sandgefüllten Lederpolstern die zwar schmerzhaft aber nicht tödlich waren.


    Bei Morgengrauen versammelten sich alle am Waldrand und feuerten eine Salve über die Palisaden das verordnete Romanus über den Tag in unregelmäßigen Abständen zu wiederholen um die Probaten unter Druck zu setzen den es konnte durchaus vorkommen das sie eines Tages von kleineren Gruppen aus der Entfernung angegriffen werden weil sie für einen direkten Angriff zu schwach währen....
    und so wurde das Lager über den Tag hinweg beschossen und im Wald ist bereits Nachschub an Pfeilen aus dem Castellum der Ala eingetroffen.

  • Merowech nahm Cupidus Befehl entgegen und veranlasste alles. Die Wachen wurden verdoppelt und die übrigen Probaten in Alarmbereitschaft versetzt. Die Nacht verging mehr oder weniger ruhig. Als es bereits dämmerte, machte sich Merowech auf zu einem Kontrollgang. Er hatte die Nacht recht ruhig aber mit der Waffe in Griffnähe geschlafen. Plötzlich setzte der Pfeilhagel ein. Einer der wachhabenden Probaten wurde am Arm getroffen, da er nicht schnell genug seinen Schild hochnehmen konnte. Die anderen hatten sich schon hinter ihre Schilde geduckt. Merowech ging mit dem "verwundeten" Probaten und brachte zu den Zelten. "Lass dich verbinden, auch wenn du nicht wirklich verwundet bist." Dann ging er zu Cupidus um ihm Bericht zu erstatten.

  • Cupidus blies gerade in seine Schüssel mit dampfendem Puls, als der Beschuss begann. Fluchend stellte er sie auf seine Schlafstatt und trat aus dem Zelt.
    "Tubicen, Alarm geben. Versammelt die Männer hinter dem Wall, sie sollen in Deckung gehen.
    Merowech, zu mir", brüllte er seine Befehle.
    Der Tubicen gab das Signal und die übrigen Probati rannten aus ihren Zelten. Gerade ging wieder an der Nordseite eine Salve nieder und die Wächter duckten sich tief hinter ihre Schilde.
    Merowech kam herangeeilt. "Merowech, du nimmst dir drei Mann und versuchst herauszufinden, woher der Feind schießt. Sobald du es herausgefunden hast, kommt ihr wieder hier her. Und seid vorsichtig", beschwor er seinen Duplicarius. Er wusste, er konnte ihm vertrauen.


    Dann drehte er sich zu den restlichen Probati um.
    "Steht hier nicht so rum, sattelt eure Pferde, wir werden bei Gelegenheit einen Ausfall versuchen."

  • Merowech nickte und entfernte sich. Er rief drei Probaten zu sich, einer davon war Seleukos. "Lasst eure Rüstung hier und nehmt bloß das Übungsschwert mit, wir gehen auf Erkundung." Sobald die Männer ihre Sachen abgelegt hatten, wies er sie an mitzukommen. Sie verließen das Lager auf der Rückseite, um vom "Feind" nicht gesehen zu werden, eilten in den Wald ung rückten langsam in die Richtung vor, aus welcher der Beschuß zu kommen schien. "Versucht so leise wie möglich zu sein.", ermahnte er die Probaten. Nach einer Weile hörten sie Geräusche. Er gab den Männern ein Zeichen und sie hielten. Dann schlich er noch ein wenig vor und am Waldrand erkannte er schließlich Romanus und einige Equites, die das Lager unter Beschuss nahmen. Langsam kehrte er zu den Probaten zurück. Dann flüstertet er: "Wir kehren so leise wie möglich ins Lager zurück. Sollten sie uns entdecken, trennen wir uns, sonst haben wir keine Chance." Die Männer nickten. Dann machten sie sich auf den Rückweg. Da trat einer der Probaten auf einen Zweig. Merowech hoffte, dass sie nicht gehört worden waren.

  • Romanus bemerkte die Observation nicht er hörte auch den Zweig nicht der durch das Gewicht des Jungen Probaten brach und laut knackste doch plötzlich trat einer der Equites neben Romanus und schoss einen Pfeil in die Richtung des Probaten ...


    Romanus sprang genervt auf: Was zum Teufel tut ihr da



    Ein Späher, einer der Probaten
    sagte der Eques und schoss einen Zweiten Übungspfeil auf den Probaten ...


    Als Romanus die Situation erkannte hallte ein Pfiff durch den Wald der sogar im Lager zu hören war und plötzlich flog ein Pfeilhagel in die Richtung der davongaloppierenden Probaten ...


    Schnappt sie eucht brüllte Romanus während er auf Argento sprang und im galopp die Verfolgung mit ein paar Mannen aufnahm.


    Alle anderen Equites nahmen das Lager unter Beschuss und hofften darauf das die Späher ihr Ziel nicht erreichten einige schossen absichtlich über das Lager hinweg da sie die Rückseite nicht erblicken konnten und auch nicht wussten wo die Späher und ihre Verfolger zurzeit waren.


    Die Verfolger ... darunter Romanus waren ungefähr 50 Meter hinter den Probaten die sich nun aufteilten und in verschiedene Richtungen ritten... die Equites holten die Probaten aber schnell ein nur einen hatten sie verloren....


    Verdammt das war kein Probat fluchte Romanus Ich glaube es war Merowech aber ich konnte es nicht genau erkennen sagte einer der Männer.


    Die Probaten erhielten den Befehl zum Lager zurückzureiten aber alles was sie gesehen haben zu verschweigen da sie "Tot" waren.
    Die Equites ritten zurück zum Wald und trommelten alle zusammen...

    Sattelt die Pferde wir wechseln den Standort
    kahm es aus einer Ecke
    Löscht die Feuer hörte man aus einer anderen...
    Bewegt euch!! Schrie der Vexilliarius..
    Innerhalb kürzester Zeit war das Lager abgebrochen und man hörte gallopierende Pferde im Wald


    Die Probaten auf den Mauern des Lagers die noch als Wachen fungierten meldeten permanent an die Vorgesetzten das sie was sahen oder hörten.


    Die Equites waren so Laut das man annehmen konnte im Wald befand sich eine Ganze Legion von Soldaten die aufbrachen und das machte die Probaten auf den Mauern nervös.


    Doch plötzlich verstummte der Lärm ...


    Ok Leute wir wechseln die Position wir begeben uns auf die Rückseite des Lagers und Verhalten uns erstmal ruhig, lasst euch nicht sehen und ich will kein Wort hören ich stoße dann zu euch!


    Dann ritt Romanus aus dem Wald raus auf das Lager zu....

  • Merowech dachte zunächst, sie hätten Glück gehabt und wären nicht gehört worden, doch als ein Pfeil herbei zischte, wusste er, dass sie entdeckt worden waren. Die Männer begannen zu rennen und wie besprochen trennten sie sich. Merowech schlug ein paar Hacken und verbarg sich schließlich im Unterholz. Er blieb ganz ruhig. Sie hatten seine Spur verloren, allerdings alle Probaten gefangen. Er bemerkte, dass Romanus die Probaten ins Lager zurückschickte. Er bemerkte auch die Aufregung der wachhabenden Probaten. Die Unruhe, die von den Equites erzeugt wurde, nutzte Merowech, um ins Lager zurückzukehren.


    Als er wieder im Lager war, ging er Schnurstraks auf Cupidus zu. Er nahm Haltung an, salutierte und meldete: "Es sind die Equites unter Romanus. Sie haben drei Mann erwischt." (Dabei deutete er auf die drei Probaten.) "Jetzt haben sie ihre Position gewechselt, da sie aber nicht in meine Richtung geritten sind, werden sie uns bald von einer anderen Seite unter Beschuss nehmen. Sie sind allerdings im Unterholz gut verborgen. Gegenbeschuss wird also nicht viel Sinn haben. Was sollen wir tun?"

  • Cupidus rieb sich das Kinn. Romanus und seine Leute schienen nichts unversucht zu lassen, um Verwirrung zu stiften. Unter normalen Umständen hätten sich die Reiter im Eiltempo abgesetzt, das kleine Übungslager war militärisch nicht zu halten. Aber sie waren ja schließlich auf einem Ausbildungsritt und mussten das Halten von Stellungen und den abgessenen Kampf üben.


    Er überlegte kurz. Dann wandte er sich wieder an Merowech: "Nehmt die Zeltstangen und -planen und macht daraus einen Unterstand für die Pferde. Das dürfte reichen, um die Pfeile abzuhalten, ich will nicht, dass sie durchgehen. Dann lass die Männer hinter den Wällen antreten, damit sie auch nicht unter Beschuss geraten. Die Wachen sollen sich hinter ihre Schilde ducken und warten. Irgendwann müssen sie angreifen. Was haben wir selber an Wurfgeschossen und Munition?" fragte er.


    Wenn sie angegriffen würden, dann hatten sie eine nette Überraschung für die Angreifer.

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