Das große Rennen

  • Noch habe ich ja die Zeit und wie du siehst, nutze ich sinnvoll.


    Grinste Sedulus und zwinkert Ursus zu.


    Natürlich. Du kennst doch das Spprichwort, von Nichts kommt Nichts. Also warum sollte ich dann auf Verlierer setzen, da ist mir mein Geld zu schade für.
    Irgendwie hörte er sich jetzt schon fast so an wie sein Onkel. 8):D


    Sicher wäre er das, keine Frage. Und ich kann mir auch denken das es fetter Aufmacher in der neuen Acta Diurna sein würde wenn.
    Naja gut, wer keine 50 Sesterzen verschmerzen kann, wettet auch nicht. Es sei den er ist spielsüchtig und verkauft zuvor noch Frau und Kind.


    So etwas sollte es wenn man Gerüchten Glauben schenkte sogar geben.


    Dann würd ich sagen, trinken wir doch dannach gemeinsam.


    Lächelte Sedi.

  • Ursus lachte amüsiert. "Ich sehe schon, Du bist nicht im geringsten risikofreudig. Oder ist es gar Geiz?" Der Schalk blitzte in seinen Augen auf, ein deutliches Zeichen, daß es nur ein Scherz war und keineswegs eine ernsthafte Annahme.


    "Nein, natürlich sollte man kein Risiko eingehen, wenn man sich den Verlust nicht leisten kann. Denn dann ist es kein Risiko mehr, sondern unverantwortlicher Leichtsinn. - Aber mir scheint, heute können viele einen Verlust verschmerzen, denn im Wettbüro gab es fast kein Durchkommen." Er grinste schon wieder, als er daran dachte, wie er sich hatte durchkämpfen müssen.


    "Auch wenn Du heute nicht wettest, hast Du doch sicher einen Favoriten? Also, wen wirst Du anfeuern?" Neugierig war Ursus ja schon, wem Sedulus den Vorzug gab, wenn die eigene Factio nicht startete.

  • Das konnte man so auch nicht sagen. War es doch Risiko genug als Princeps Prior mit der Nichte seines Chefs zu flirten und am Ende gar zu heiraten. :D


    Ooh doch, eigentlich bin ich das schon... Aber ich sehe das auch aus einem anderen Blickwinkel. Ich habe Familie, also warum sollt ich unnötig Geld zum Fesnter hinausschmeißen wo ich eigentlich nur verlieren kann. Naja gut, es sei denn Fortuna wäre mir in diesem Fall gewogen was ich aber nicht annehme.


    Man sagte ja nicht umsonst. Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen. Und Sedulus gehörte definitiv nicht zu dieser Gruppe. :D


    Einen Favoriten. Wie gesagt ich kenne die Lenker allesamt nicht. Ich sehe mich eher als neutralen Beobachter. Man könnte vielleicht auch fast sagen als Spion für die Veneta.


    Grinste Sedi. Ja doch dies traf sogar fast zu. 8)


    Ich werde mich schön zurücklehnen und mir das Rennen entspannt ansehen.

  • Ursus hatte ja keine Ahnung, wie Sedulus zu seiner Frau gekommen war und so konnte er nicht ahnen, daß dieser durchaus bei wirklich wichtigen Dingen das Risiko nicht scheute. Aber das Argument mit der Familie zog natürlich. "Da hat es also doch einen Vorteil, noch Junggeselle zu sein, man kann sich die eine oder andere Verschwendung erlauben", lachte Ursus und glaubte auch nicht wirklich daran, daß die Aurata eine Gewinnchance hatte. Aber wie hieß es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Außerdem ahnte er nicht das Geringste von dem Rindviehvergleich, der wohl an ihm hängenbleiben würde, wenn die Aurata wider Erwarten doch gewinnen würde.


    "So, also haben wir hier den Spion der bösen Konkurrenz. Also wirklich, das kann man ja kaum dulden", scherzte Ursus, wobei ihm klar war, daß Sedulus die Fahrer tatsächlich sorgfältig beobachten würde. Aber wer tat das schließlich nicht? Er selbst würde bei der Konkurrenz auch die Augen offenhalten. "Also, dann lehn Dich mal schön zurück. Wenn wir anderen dann aufspringen und unsere Leute anfeuern, siehst Du sowieso nichts mehr", stichelte Ursus lachend und ein wenig übermütig.

  • Ja das stimmt wohl. Aber man sollte es auch nicht übertreiben. Wie schnell trifft man auf die Frau seines Herzens und glaubst du wenn sie von einer vornehmen Familie ist, will sie dann mit einem armen Schlucker in der Subura wohnen wenn sie besseres bekommen kann? Ich glaube eher nicht.


    Stichelte nun Sedulus seinerseits grinsend. Das dies auf Ursus nicht zutreffen würde, dem war Sedi gewiss. Dafür würden schon die anderen Aurelier Sorge tragen. 8)


    Stimmt! Ich würde es auch nicht dulden und den gleich vor`s Tor setzen. Aber wie schnell dann Gerüchte in Umlauf gebracht werden würden kannst du dir ja denken. So von wegen. Gewisse Fractiones werfen kurz vor dem Rennen "vermeintliche" Spione aus der Rennbahn nur um dafür zu sorgen das gegnerische Fractiones nicht mitbekommen wie schlecht die eigenen Gespanne eigentlich sind.


    Bei seinen Worten grinste Sedulus noch breiter als sonst.


    Ich kann mir nicht vorststellen das solche Schlechtmache von Vorteil sein würde.


    Dann kniff Sedulus mal eben für einen Moment ein Auge zu.


    Untersteh dich. Ich zieh euch dann schon wieder an euren Tuniken auf eure Plätze, das kannst du mir glauben... :D

  • Ursus lachte. "Ich werde mir Deine Worte zu Herzen nehmen, um meiner Zukünftigen damit die Subura zu ersparen. Und mir ein Leben an der Seite des Drachen, der auch die Subura akzeptieren würde." Er zwinkerte Sedulus amüsiert zu. Auf was für Ideen der wieder kam!


    "Jaaa, siehst Du, das macht den Unterschied zwischen uns aus. Du würdest den Spion vor's Tor setzen, ich füttere ihn einfach mit falschen Informationen. - Ups, das hätte ich jetzt wohl nicht sagen sollen." Er lachte ausgelassen. Schon lange hatte er sich nicht mehr so gut amüsiert.


    "Soso, Du würdest also gnadenlos unsere Kleidung ruinieren, um genug zu sehen." Ursus stellte sich das gerade bildlich vor...

  • Ja mach das nur. Wie jetzt, du würdest einen Hausdrachen als Frau wollen?


    Sedulus zuckte gespielt erschrocken zurück und machte große Augen.


    Also ich habe dich ja die ganze Zeit ein klein wenig anderst eingeschätzt. Du überraschst mich jetzt doch Ursus.


    Sprach er übertrieben entsetzt und immer noch mit großen Augen. Doch dann konnte er sich vor Lachen nicht mehr halten und prustete los.


    Hmpf. So falsch können die Information denk ich nicht sein. Wir werden es ja gleich selbst sehen.


    Grinste Sedulus amüsiert.


    Natürlich, was glaubst du denn? Wer genug Geld zu wetten hat, wird doch auch genug für neue Kleidung haben nicht wahr? :D


    Zwinkerte Sedulus und tat ganz unschuldig dabei.

  • Vom Templum Neptunis bewegte sich der Tross in Richtung der neu errichteten Rennbahn auf dem Gelände der Classis Misenensis. Durch die gesamte Stadt bahnte sich der Tross den Weg vorbei am Mercatus bis hin zur Rennbahn. Der Opferstier war festlich geschmückt und überall waren an dem Tier weiße Bänder befestigt. Die Straßen waren von Menschen gesäumt, obwohl dies eigentlich nur ein kleines Rennen sein sollte, doch nie Masse lechzte nach derartige Veranstalltungen, so das auch die Provisorische Rennbahn, welche die Classis im Eiltempo hochzog, bis auf den letzten Platz besetzt zu sein schien. An der Rennbahn angekommen wurde der Stier in die nähe der Spina gebracht, dort wo man den Opferaltar aufgestellt hatte. Ein Sacerdos, welcher für die Prozession verantwortlich war, wartete schon auf die Ankunft des Trosses.


    Der Stier wurde an einem dafür vorgesehenen Haken festgemacht und der Tross, welcher eben noch durch die Stadt wälzte, stellte sich um den Opferaltar auf. So langsam verstummte das letzte gemurmel im Rund der Tribünen und alles wartete nur noch gespannt auf die Opferung. Der Sacerdos wusch sich indes die Hände in einer ihm gereichten Schüssel und ein Gehilfe des Sacerdos zum Vorschein. Der Sacerdos reinigte den Stier und griff danach zum Opfermesser.


    Er strich dem gereinigten Stier über das Fell und der Gehilfe rollte ein Pergament auf. Hierzu kam ein Priester aus der hinteren Reihe, stellte sich vor dem Pergament auf, hob die Hände empor und sprach mit ruhiger Stimme das Opfergebet. Im weiten Rund war es mucksmäuschenstill, man hätte eine Münze fallen hören, so gebannt war die Masse. Nachdem der Priester das Gebet zu ende gesprochen hatte, trat er einen Schritt zurück und das Pergament wurde eingerollt.

  • Pünktlich vor dem Beginn des Opfers hatte Macer seinen Platz auf den Zuschauerrängen gefunden. Er war durchaus überrascht und erfreut, dass dem Rennen mit dieser Zeremonie ein größerer Rahmen gegeben werden sollte. Ein Ochse als Opfertier war schließlich alles andere als billig, auch dann nicht, wenn der Gastgeber ein Flottenpräfekt war.


    Die Ränge waren schon gut gefüllt und Macer erkannte Germanicus Sedulus wieder, mit dem er das Lager gemeinsam betreten hatte. Seinen Gesprächspartner kannte er auch schon von der Rostra, so dass einiges an politischem Gewicht auf der Tribüne zusammen kam. Für ein kleines Übungsrennen auf Einladung hatte Macer damit nicht unbedingt gerechnet.

  • Gerade rechtzeitig für das Opfer und die Eröffnung waren auch meine Frau Iulia und ich auf dem Platz eingetroffen. Wir bahnten uns einen Weg durch die Leute, in Richtung der Ehrentribüne und der bereits anwesenden Gäste, als das Gemurmel leiser wurde und das Eintreffen des Zuges vermeldete.


    Los, komm, wir müssen uns beeilen!

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Zitat

    Original von Gnaeus Iulius Labeo
    "Ich habe es munkeln gehört, dass es bald soweit sein wird. Nach dem Rennen wird es sicher schnell gehen." Er ließ sich vom Kameraden etwas Wein einschenken. "Du hast Recht, die armen Kameraden, die Wache schieben müssen." Labeo bemerkte, dass Crixus immer wieder einmal zu Hippodrom schaute, daher bemerkte er: Bis es anfängt wird es noch eine Weile dauern. Die Ehrengäste sind noch nicht da. Und auch der Präfekt noch nicht.


    Philotas schenkte Labeo etwas Wein ein, während er sagte: "Dann wollen wir hoffen, dass du Recht hast und die Probatio bald vorbei ist." Kurze Zeit später zog der Opfertross ins Stadion ein. "Ich glaube, jetzt geht es los.", sagte er überflüssigerweise zu Labeo, während er genau den Ablauf verfolgte. Wie viele andere hörte er auch während der Zeremonie gebannt zu. Schließlich wurde das Pergament mit dem Opfergebet eingerollt. Nun würde es blutig werden...

  • "Tz, das wäre dann ja gleich doppelte Verschwendung. Und das aus Deinem Munde?", scherzte Ursus lachend zurück, zeigte dann aber auf das Geschehen auf der Bahn. Es schien langsam loszugehen.


    Nun füllten sich die Plätze sehr schnell. Auch die wichtigeren Persönlichkeiten ließen sich nun blicken. Ursus erkannte nicht nur den Praefecten der Classis, Annaeus Florus, den er damals zur Feier der Meditrinalia hatte kennenlernen dürfen, sondern auch Senator Purgitius Macer. Er nickte beiden grüßend zu, doch für einen Wortwechsel blieb keine Zeit, denn schon begann die feierliche Opferzeremonie, die diese Veranstaltung einleitete. Gespannt schaute Ursus zu und hoffte, einige der Worte erhaschen zu können, die dort gesprochen wurden. Die Chancen dafür standen gar nicht schlecht, denn trotz der großen Menge an Menschen war es doch unglaublich still während der Zeremonie.

  • Naja, meines wäre es ja nicht.


    Grinste er und folgte dem Fingerzeig von Ursus auf die Bahn.
    Tatsächlich ging es los.


    Wer ist das denn?


    Tuschelte Sedulus als Annaeus Florus mit seiner wohl Frau auf der Bildfläche erschien. Den Senator Macer kannte er ja. Da war er noch bei den CU als er das erste mal mit ihm zu tun hatte.
    Noch bevor Ursus die Frage von Sedulus beantworten konnte, begann ein Opfer. So würde Sedi sich wohl noch einen Moment gedulden müssen.

  • Auch ich hatte mich mittlerweile bei den Tribünen eingefunden und beobachtete beim durchschreiten der Reihen die Opferzeremonie. Ursus hatte sich bereits einen Platz ausgesucht, genau dieses Sitzreihe war auch mein Ziel und so quälte ich mich über ausgestreckte Füße und hervorsprießende Knie in Richtung des Platzes, wo ich annahm, noch einen Platz für mich zu finden. Schließlich bei Ursus angekommen, atmete ich dreimal tief durch. "Das ist ja eine Quälerei. Durch die ganzen Massen hindurch." Meinte ich zu Ursus und schielte auf den Platz neben ihm, der vermeintlich noch frei war. "Ich nehme an, du hast den Platz für mich freigehalten?!" Meinte ich zu Ursus und schmunzelte.

  • "Das ist Praefectus Annaeus Florus", raunte Ursus leise zurück und wollte noch etwas hinzufügen, denn er wunderte sich, daß Sedulus Florus nicht kannte, doch da kam gerade Varus zurück. Ursus hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet. "Da bist Du ja endlich. Mußtest Du euren Pferden erst noch die Hufe halten?", stichelte er ein wenig und nickte dann. "Den Platz habe ich für Dich quasi mit meinem Leben verteidigt."

  • Ach das ist der Praefectus Annaeus Florus, schau an.


    Woher hätte Sedi den Mann kennen sollen wo er doch die meiste Zeit in den Provinzen des Reiches unterwegs war. Eine Bildzeitung gab es ja noch nicht und die Acta bekam man auch nicht überall...


    Und prompt kam ein neues fremdes Gesicht hinzu. Das wurde ja richtig anstrengend hier...


    Ja das kann ich bezeugen! Und er hätte es auch schon beinahe müssen...


    Meinte Sedulus grinsend.
    Sedi deutete wie er hoffte unbemerkt mit dem Dauem auf den Neuzugang.


    Und wer ist der gute Mann?


    Flüsterte er Ursus zu. Schließlich wollte er ja nicht dumm sterben... 8)

  • Ursus wurde prompt ein wenig rot. Er hatte nicht darüber nachgedacht, daß die beiden sich nicht kennen könnte. "Ähem. Wenn ich vorstellen darf: Decimus Annaeus Varus, einer der Organisatoren dieses Rennens. - Und der frischgebackene Senator Quintus Germanicus Sedulus. Entschuldigt, irgendwie bin ich davon ausgegangen, daß ihr euch kennt. Dabei ist das ja gar nicht mal so wahrscheinlich." Immerhin war Sedulus viel in Germanien gewesen.

  • In der Zwischenzeit hatten wir uns zu unseren Plätzen durchgekämpft, gedrückt und schieben lassen.


    Wir hatten als Ausrichter die besten Plätze, zusammen mit den Senatoren der beiden anderen Factiones. Zumindest war das so vorgesehen, doch ich konnte erst den Senator Macer sehen.


    Mit einem ungewohnten Winken grüsste ich in die Menge und setzte mich dann, Iulia zu meiner Rechten.

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    Ursus wurde prompt ein wenig rot. Er hatte nicht darüber nachgedacht, daß die beiden sich nicht kennen könnte. "Ähem. Wenn ich vorstellen darf: Decimus Annaeus Varus, einer der Organisatoren dieses Rennens. - Und der frischgebackene Senator Quintus Germanicus Sedulus. Entschuldigt, irgendwie bin ich davon ausgegangen, daß ihr euch kennt. Dabei ist das ja gar nicht mal so wahrscheinlich." Immerhin war Sedulus viel in Germanien gewesen.


    Sedulus nickte Varus freundlich zu.


    Salve Annaeus Varus, freut mich dich kennen zu lernen. Sei mir nicht böse wenn ich dir erst nach dem Rennen gratuliere.


    Schließlich wollte Sedulus erst einmal sehen was er hier geboten bekam.


    Also ich wüßte jetzt nicht woher. Aber natürlich kann es auch sein. Nein, ich glaube eher nicht.


    Sedulus kramte in seinem Gedächtnis nach. Nein, einen Annaeus Varus kannte er bisher nich nicht.

  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    Ursus wurde prompt ein wenig rot. Er hatte nicht darüber nachgedacht, daß die beiden sich nicht kennen könnte. "Ähem. Wenn ich vorstellen darf: Decimus Annaeus Varus, einer der Organisatoren dieses Rennens. - Und der frischgebackene Senator Quintus Germanicus Sedulus. Entschuldigt, irgendwie bin ich davon ausgegangen, daß ihr euch kennt. Dabei ist das ja gar nicht mal so wahrscheinlich." Immerhin war Sedulus viel in Germanien gewesen.


    Ursus machte mich mit seinem Sitznachbarn bekannt, wie es sich herausstellte, handelte es sich um einen Verwandten von Avarus und einem Senator persönlich. Solch hohen Besuch hatte ich nun wirklich nicht bei diesem Rennen erwartet, was mich umso mehr freute. Aber sicher war es Ursus, welcher Germanicus Sedulus hierher einlud. Ursus machte uns gegenseitig bekannt und ich Germanicer ebenfalls freundlich zu. "Salve Germanicus Sedulus, die Freude ist ganz meinerseits." Faste ich mich kurz, da ich nicht die ganze Opferzeremonie stören wollte, welche im weiten Rund interessiert verfolgt wurde.
    Nun wandte ich mich noch kurz an Ursus, denn ich stand immer noch. "Ist der für mich?" Und ich deutete auf den freien Sitzplatz neben Ursus. Schließlich wurden die Menschen, welcher durch meine Anwesenheit die Sicht auf die Opferung genommen wurde langsam unruhig.

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