[CAMERA] Der Unterricht einer Vestalin

  • Asinia Atilla


    "Genau."


    bestätigte Asinia und fuhr dann fort.


    "Vesta ist also, wie du schon sagtest, die Göttin des Herdfeuers. Dieses ist für uns sehr wichtig, wie du sicher auch weißt, denn wie das Herdfeuer eines Hauses der dort wohnenden Familie das Wohlergehen sichert, sichert unser heiliges Feuer dem römischen Staat das Wohlergehen. Hier haben wir wieder die Kernaufgabe aller Staatspriester: Die Sicherung der Pax Deorum.


    Wenn das Feuer ausgeht, ist dies ein schlimmes Unheil. Dem Feuer gilt unsere größte Aufmerksamkeit, aber wir haben auch andere Funktionen an bestimmten Feiertagen. Kannst du mir ein paar Feiertage als Beispiel geben, an denen wir Vestalinnen beteiligt sind?"


    fragte sie dann, nachdem sie kurz noch einmal das Wichtigste hervorgehoben hatte.




  • Nach kurzer Zeit des Nachdenkens nickte ich.


    "Am Equus October sammeln Vestalinen das Blut des geopferten Pferdes. Beim Fest der Bona Dea begleiten Vestalinen die Frauen die den Ritus ausüben. Die Virgo maxima ist beim Fordicida anwesend und hat eine wichtige Rolle inne. Am Matronalia wird das Feuer im Tempel von den Vestalinen neu entfacht. Und schließlich gibt es noch den Festtag der Vestalia. An diesem Festtag der Vesta geben die Vestalinen das mola salsa* an das Volk aus."


    Sim-Off:

    *= Opferbrot

  • Asinia Atilla


    "Ah, sehr gut. Sprechen wir die einzelnen Feiern einmal kurz an, damit du sie kennst."


    meinte Atilla und rollte ihre Papyrus-Rolle ein wenig weiter.


    "Das Equus October - das übrigens bald sein wird und an dem du auch teilnehmen wirst - ist eigentlich ein Festtag zu Ehren des Mars. Das Siegerpferd wird geopfert und wir stellen aus seinem Blut Suffimen, ein Räucherwerk für die Parilia her. Dieser Tag ist übrigens ein Sacrum popularium, also ein Feiertag, bei dem das Volk aktiv teilnehmen kann - hier in Form von Spielen. Sie gehören zu den Sacra publica, also öffentlichen Feierhandlungen. Es gibt aber auch Sacra publica, die nur von speziellen Priestern im Namen des ganzen Staates vollzogen werden und das Volk nicht benötigt wird.


    Daneben gibt es die Sacra privata, also Feiertage, die im privaten Kreis, also etwa der Hausgemeinschaft vollzogen werden. Dennoch kennen sich die Pontifices normalerweise auch hier aus und dienen als Ratgeber.


    Schließlich gibt es noch die Sacra peregrina, also Feiertage, die ursprünglich nicht römischen Ursprungs sind, aber dennoch begangen werden. Ein Beispiel wären Feiertage für Göttinnen wie Magna Mater.


    Hast du dazu Fragen?"


    Die Einteilung der Feiertage war nach Atillas Meinung eine sehr komplexe Angelegenheit, die auch verstanden werden musste, daher unterbrach sie an dieser Stelle ihren Vortrag.




  • Ich war erfreut zu hören dass ich am Equus October teilnehmen würde und war schon gespannt und etwas nervös. Für mich ergab sich vorerst keine weitere Frage. Wahrscheinlich auch weil ich so nervös war.


    "Nein, im Moment habe ich keine Frage.


    Ich versuchte mich etwas zu beruhigen und weiter konzentriert den Worten Atillas zu lauschen.

  • Asinia Atilla


    "Gut, dann wäre das klar."


    meinte Atilla und sann darüber nach, was sie als nächstes erklären sollte. Schließlich kam es ihr.


    "Die einzelnen Feiertage wirst du durch Teilnahme besser kennen lernen als durch theoretische Erklärungen. Was aber noch wichtig für uns ist, sind ein paar Informationen zu unserer eigenen Geschichte!


    Obwohl es Vesta schon immer gab - du hast ja schon gesagt, dass sie das Feuer in Lavinium entzündete - hat es lange gedauert, bis man unsere Priesterschaft ordnete. König Numa Pompilius, der im Grunde den gesamten Cultus Deorum organisierte und Priesterschaften einrichtete, hat unser heutiges Bild festgelegt.


    Er bestimmte vier Vestalische Jungfrauen, die im Grunde kein Collegium bildeten, sondern jeweils einzeln ihre Vollmacht besaßen. Die Zahl kann dadurch erklärt werden, dass aus den beiden alten Stämmen der Römer jeweils zwei Vestalinnen bestimmt wurden. Als dann noch ein dritter Stamm hinzukam, wurden später auch zwei Vestalinnen hinzugefügt. Von dieser Zeit an wurden sie vom König erwählt - seit der Gründung der Republik dann vom Pontifex Maximus.


    Für die Auswahl gibt es strenge Vorgaben: Damals musste es die Tochter eines Patriziers sein - heute nicht mehr - , ebenmäßig in ihren Zügen, zwischen sechs und zehn Jahren und mit lebenden, freigeborenen Eltern. Außerdem dürfen die Eltern keiner ehrlosen Tätigkeit nachgehen und müssen in Italien leben.


    Wenn eine Stelle frei wird, gab es ein kompliziertes Verfahren, falls sich niemand freiwillig findet: Der Pontifex Maximus bestimmt zwanzig qualifizierte Mädchen, von denen dann eine gelost wird. Weil wenige Väter ihre Töchter geben wollen, ist es inzwischen aber erlaubt, nicht-patrizische Mädchen zu nehmen, und sogar die Töchter von Freigelassenen sind zugelassen.


    Danach beginnt der dreißigjährige Dienst, aufgeteilt in zehn Jahre des Lernens, zehn der Kultausübung und zehn der Unterweisung neuer Amatae. Danach sind wir frei und dürfen selbst über uns entscheiden - wir unterstehen dann keiner Patria Potestas mehr!


    Diese Bestimmungen sind uralt. Weniger alt sind die Gebäude, in denen wir arbeiten: Numa Pompilius soll den ersten Tempel als Rundbau entworfen haben. Rein rechtlich gesehen ist es aber gar kein Templum - er wurde niemals eingeweiht! Dennoch ist er selbstverständlich heilig.


    Das Haus, in dem wir uns befinden, ist wohl mit das Neueste, was wir haben: Es wurde den Vestalinnen vom göttlichen Augustus geschenkt, als dieser seine Domus Publica, in der vorher der Pontifex Maximus gelebt hatte, schenkte."


    Damit hatte sie das wichtigste zur Geschichte der Vestalinnen gesagt. Sie lehnte sich zurück und dachte darüber nach, wie all dieses Wissen auf sie gewirkt hatte, als sie so eine junge Frau wie Calvina gewesen war.


    "Möchtest du noch etwas zu diesem Haus oder der Geschichte unseres Kultes wissen?"




  • Erneut beeindruckt von der Geschichte, die in diesen Gebäuden die nun zu meinem Leben gehörten lebendig wurde, schüttelte ich nur den Kopf.


    "Nein im Moment habe ich keine Fragen. Es ist so viel was ich gelernt habe und bestimmt noch lernen werde, dass mir moment nichts einfällt. Aber wenn ich Fragen habe, werde ich Sie stellen."


    Doch in diesem Augenblick fiel mir doch noch eine Frage ein.


    "Mir fällt doch noch etwas ein. All dieses Wissen, die Geschichte über die Gebäude hier, die Feiertage und so weiter. Gibt es hier auch eine Bibliothek für uns Vestalinen? Wo all dieses Wissen gesammelt ist?"

  • Asinia Atilla


    Atilla konnte sich gut vorstellen, dass vieles in Calvinas Kopf umherschwirrte nach so viel Information. Ihre Frage fand sie ebenfalls sehr klug - was man nicht mehr wusste, konnte man ja noch immer nachlesen!


    "Natürlich besitzen wir eine Bibliothek. Sie befindet sich direkt über uns. Allerdings werden dort auch zahlreiche Testamente aufbewahrt, daher darf sie nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Virgo Vestalis Maxima betreten werden.


    Amatae Minor ist der Zugang grundsätzlich nicht gestattet. Aber ich denke, dass du bald einen Rang aufsteigen wirst - dann kannst du dich an Pomponia Pia wenden und sie um einen Schlüssel bitten - vielleicht gewährt sie dir Zutritt."


    erklärte sie. Dass es bei den Testamenten und ihrem Schutz um Millionen-Beträge ging, brauchte Atilla wohl kaum zu erwähnen: Fast alle Senatoren lagerten ihren letzten Willen im Haus der Vestalinnen!




  • Asinia Atilla


    Atilla war zufrieden. Damit hatte sie den "Grundkurs" beendet.


    "Dann wünsche ich Dir einen schönen Nachmittag! Heute gibt es keine Aufgaben."


    meinte sie und erhob sich. Sie würde mit der Vestalis Maxima sprechen müssen - sie verlangte stets einen ausführlichen Bericht über den Fortgang der Ausbildung, besonders an deren Ende!




  • Nachdem mir gesagt wurde dass die Vestalis Maxima den Unterricht nun leiten würde und keine Verspätung duldet, machte ich mich schnell auf den Weg in den Unterrichtsraum.


    Pomponia war zum Glück noch nicht da und so nahm ich schnell Platz und legte die Wachstafel vor mich. Nun konnte die höchste Vestalin kommen.

  • Pomponia Pia


    Wie angekündigt, erschien Pomponia Pia etwas später als erwartet. Sie hatte möglicherweise noch etwas zu tun gehabt, jedenfalls wirkte sie auch ein wenig zerstreut, als sie die Tür öffnete und direkt auf dem Stuhl Platz nahm.


    "Guten Morgen, Sergia! Wir fangen heute mit dem fortgeschrittenen Unterricht an, der ein wenig praktischer sein wird, als das, was du bisher gelernt hast.


    Außerdem wirst du wesentlich selbstständiger arbeiten müssen. Die Theorie wirst du dir sogar gewissermaßen selbst erarbeiten müssen. Deswegen wirst du auch in die Bibliothek müssen. Diese werden wir uns heute erst einmal ansehen, damit du dich auskennst."


    Sie erhob sich.


    "Wir gehen gleich hinauf!"


    Sie zog einen Schlüsselbund hervor und öffnete die Tür. Dann ging sie voraus, die Treppe hinauf und zur Bibliothek.




  • Pomponia Pia


    Nachdem sie die Bibliothek besichtigt hatten, ging Pomponia Pia wieder die Treppe hinab zum Unterrichtsraum. Drinnen nahm sie Platz und wartete, bis auch Calvina sich gesetzt hatte. Erst dann ging es wieder weiter.


    "Aus gegebenem Anlass werden wir uns heute ein wenig mit dem Equus October beschäftigen. Das ist ein Feiertag, der bald ansteht und bei dem du sicherlich auch teilnehmen wirst.


    Was hast du bereits über den Feiertag gelernt?"


    Wie üblich fragte sie vor dem Beginn ihres Unterrichts Wissen ab, sodass sie nicht zu viel erzählen musste.




  • Sofort nachdem ich mich auf meinen Platz gesetzt hatte, begann Pomponia mir bereits Fragen zu stellen. Jetzt gab es also wieder normalen Unterricht. Da ich bereits gehört hatte dass ich beim Fest teilnehmen soll, hatte ich mich bereits ein wenig mit dem Feiertag beschäftigt.


    "Equus October wird zu Ehren des Mars gefeiert. Es findet ein Rennen statt und nach dem Rennen wird eines der Pferde des Siegerwagens dem Mars geopfert.
    Wir Vestalinen sammeln das Blut aus dem geopferten Pferd in Schalen und bringen diese in die Regia."

  • Pomponia Pia


    Die Vestalis Maxima nickte sehr knapp. Sie fand die Erklärung etwas kurz, doch vermutete, dass die junge Amata es einfach nicht besser wusste. Daher begann sie zu erklären:


    "Das stimmt schon, aber ich denke, ganz so einfach sit es nicht: Das Blut des Pferdes hat eine besondere Bedeutung für uns: Es ist ein Teil des Opfers an Mars, weswegen es von uns nicht einfach gesammelt wird, sondern als Teil des Suffimen Verwendung findet.


    Das ist ein Räucherwerk, das von uns zu den Parilia im Aprilis zubereitet und dann an das Volk ausgegeben wird. Es liegt auf der Hand, dass das Blut deshalb auch eine besondere Bedeutung genießt. Daher ist es mit größter Vorsicht zu behandeln.


    Das Opfer findet auf dem Marsfeld statt, daher muss das Blut von dort zu unserem Tempel gebracht werden. Traditionell wird das Blut des Schwanzes verwendet, deshalb ist höchste Eile vonnöten, um möglichst viel Blut bis zum Tempel zu bringen. Einer der Sacerdotes wird dies übernehmen.


    Der Bedeutung angemessen ist allerdings eine Begleitung für den Sacerdos. Ich bin für so etwas zu alt und auch die meisten anderen Vestalinnen, deshalb ist es traditionell die Aufgabe der Amatae, mit einem Weihrauchbehältnis dem Sacerdos zur Seite zu stehen. Außerdem werden sich einige Calatores anschließen, die euch den Weg freiräumen.


    Wir übrigen warten unterdessen am Tempel der Vesta, was auch euer Ziel ist."


    Damit war der erste Teil der Vestalinnen-Feier abgehakt. Doch ehe sie mit dem zweiten Teil fortfuhr, wollte sie Raum für Fragen lassen - so einfach war diese Zeremonie auch wieder nicht!




  • Die Antwort der Vestalis Maxima war sehr ausführlich und ich nickte einige Male. Einiges wußte ich natürlich, hatte es nur nicht erwähnt, andere Dinge waren in diesem Zusammenhang relativ neu.
    Aber es war besser manche Dinge zweimal zu hören, statt sie beim ersten Mal zu vergessen.


    Ich war schon gespannt auf meinen Einsatz beim Fest, war aber etwas enttäuscht dass ich nur den Zug begleiten durfte und ein Weihrauch-Gefäß tragen dürfte. Etwas mehr hatte ich mir schon versprochen. Aber die Maxima würde ihre Gründe haben und so erwiederte ich nichts.


    Da ich keine Fragen hatte, schwieg ich.

  • Pomponia Pia


    Aus dem Schweigen folgerte Pomponia Pia, dass Calvina soweit alles verstanden hatte. Daher fuhr sie fort.


    "Am Tempel kommen wir dann zum zweiten Teil der Feier. Das Blut können wir nicht aufbewahren, deshalb wird es sofort verbrannt und die Asche bis Aprilis gelagert. Diese Asche stellen wir am Herdfeuer der Vesta her, das zu diesem Zweck etwas aufgeschürt wird.


    Das Blut wird aus dem Schwanz in die Flamme getropft, sodass es verbrennt. Am Ende kehren wir dann die Asche zusammen und räumen sie in goldene Krüge, die dann verschlossen und im Lararium aufbewahrt werden.


    Um die Laren zu bitten, über die Asche zu wachen, folgt im Anschluss noch ein Opfer von uns vor dem Lararium. Auch hier kannst du teilnehmen, soweit du bis dahin Erfahrung im minister-Dienst hast. Danach endet die Feier für uns. Üblicherweise feiern wir den übrigen Tag mit einem guten Essen und Ruhe."


    Das war zumindest für Pomponia Pia so. Viele Vestalinnen mischten sich nach ihrer Zeremonie auch unters Volk und feierten gemeinsam mit ihm (oft auch mit der eigenen Familie).


    "Alles Übrige wirst du durch die Teilnahme an der Zeremonie lernen."




  • Ich war schon sehr gespannt und alles was die Pomponia erzählte machte es für mich nur noch spannender.


    "Bestimmt werde ich vieles neues sehen und ich bin schon sehr gespannt."


    Sicher würde ich viel lernen und dies war letztendlich ja auch das Ziel. Ich wollte so viel wie möglich sehen, lernen und so schnell wie möglich selbst umsetzen können.

  • Pomponia Pia


    "In den Minister-Dienst wird dich Papiria Occia einweisen. Das ist nicht so kompliziert, dass ich es selbst machen muss. Morgen werden wir das Opfern im Allgemeinen wiederholen und dann auch praktisch üben. Ich möchte deshalb, dass du eine Liste der möglichen Opfergaben für die Dei Consentientes erstellst und morgen zum Unterricht mitbringst."


    erklärte sie schließlich und erhob sich.


    "Für heute ist der Unterricht beendet."

    Sim-Off:

    Schau dir oben mal den veränderten Ablauf an. Ich hoffe, er passt dir so einigermaßen.




  • Pomponia Pia


    Am nächsten Tag erschien Pomponia Pia wieder etwas später, offensichtlich hatte sie noch wichtige Dinge zu erledigen gehabt. Dennoch begrüßte sie die Amata Prior freundlich.


    "Guten Morgen, Sergia! Wir machen heute da weiter, wo wir aufgehört haben: Wir waren bei den Feiertagen und hatten den Equus October abgehandelt, als nächstes folgt im für uns relevanten Jahreskreis das Fest der Bona Dea. Wir Vestalinnen nehmen daran teil, ebenso werden üblicherweise von der Frau des Consuls oder eines Praetors, die die Kulthandlungen leitet, lädt dazu weitere Matronen ein. Das ganze ist ein geheimer Ritus, folglich wirst du wohl nicht um ihn wissen."


    Sie lehnte sich zurück. Natürlich war sie selbst schon unzählige Male Gast bei diesen Feiern gewesen, doch ein junges Mädchen wie Calvina kannte das alles natürlich nicht so.


    "Es ist verboten, darüber zu sprechen oder zu schreiben, was bei dieser Feier passiert. Deshalb wirst du erst unmittelbar vor dem Feiertag erfahren, was dort vorgeht. Nur so viel sei gesagt: Es ist verboten, zu dieser Feier Myrten mitzubringen und du solltest Kleidung tragen, in der du tanzen kannst."


    Damit hatte sie wohl alles gesagt, was gesagt werden durfte.




  • Ich hatte am nächsten Morgen etwas auf die Virgo Vestalis Maxima warten müssen. Als sie schließlich kam, begrüßte sie mich gleich und fing den Unterricht sofort an.


    "Guten Morgen!"


    Ich hörte Pomponia Pia aufmerksam zu, als sie vom Fest der Bona Dea sprach. Was sie mir erzählte war mir neu und irgendwie klang es spannend und mysteriös. Aber bei einem geheimen Ritus war das wohl üblich.
    Nachdem sie mir alles nötige, wie sie sagte, erzählt hatte nickte ich nur.


    "Ich habe verstanden."

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