Was bisher hier geschah...

  • Es war Crispus ein bisschen unangenehm auf den "Fehler" hinzuweisen, für den Mathayus ja überhaupt nichts konnte. Andererseits wollte er offen und ehrlich sein - falsche Versprechungen würden ihnen auch nicht helfen. Und außerdem war ja wirklich noch Zeit - im Gegensatz zu dem Fall Sicca, wie es schien.


    "Naja, es gibt ja auch viele Händler in Mogontiacum, die selbst Peregrini sind. Frag doch mal deine Geschäftspartner..."


    Bei dem gutgehenden Handel, den Mathayus führte, gab es dort bestimmt Möglichkeiten...

  • "Ja das muss ich wohl", Mathayus ließ die Schultern etwas hängen.
    Er hatte dies natürlich schon getan was sein Patron natürlich nicht wissen konnte. Dabei hatte sich niemand gefunden. Entweder wollte er Sicca nicht mit dem ein oder anderen potentiellen Kanditaten verbinden. Oder aber dieser wollte nicht mit Sicca verheiratet werden. Bei den meisten geschah dies nach einem ersten Treffen bei denen sie merkten was Sicca für einen Charakter hatte, jeder Mann würde es bei ihr schwer haben die traditionelle Rollen von Mann und Frau zu waren. Mathayus war sich sicher das Sicca so einige von den Männer sehr schnell beherrscht hätte. Dabei war sie so ehrlich das sie dies diesen Männern schon bei der ersten Begegnung zeigte.


    Er versuchte es noch einmal bei seinem Patron.
    "Nur um die Auswahl möglicherweise zu vergrößern gibt es nicht jemanden der dir noch einfallen würde?"

  • Natürlich wollte Crispus als Patron seinem Klienten helfen und dachte eine ganze Weile nach, ob er noch irgendwelche heiratsfähigen jungen Männer in seinem Umfeld hatte - allerdings war dies nicht einfach, denn die meisten seiner Freunde waren in seinem Alter und als Veteranen schon verheiratet - aber da hatte er eine Idee!


    "Ich könnte mich mal umhören bei den Legionären, die bald aus der Legio ausscheiden. Die bekommen ja Entlassungsgeld bezahlt und sind froh, schnell eine Frau zu finden. Die Mitgift wird ihnen auch gefallen, wenn sie ein Geschäft aufmachen wollen. Und da gibt's genügend Kerle, die Frauen schnell unter Kontrolle bringen."


    Wenn er an die rauen Kerle aus der I. Centuria dachte, die er damals als Primus Pilus kommandiert hatte, konnte er sich keine Frau der Welt vorstellen, die diese vielschrötigen Typen zur Ruhe brachten.

  • "Meinst du denn so jemand würde meine Sicca nehmen wollen. Ich meine sie ist ja auch bei ihm dann noch ohne Bürgerrechte und seine Söhne könnten ihm ja noch nicht mal in der Legion nachfolgen?"

  • "Naja, viele haben auch genug von der Legion und machen ein Geschäft auf. Das können die Kinder ja auch erben."


    wandte Crispus ein. Bei ihm selbst war es kein Problem gewesen - er war immerhin Primus Pilus gewesen und hatte deshalb das Conubium von Lucianus erhalten. Ob ein einfacher Legionär diese Gunst erhielt, wusste er nicht... Für einen jungen Eques war es aber vermutlich nicht so einfach, denn der Kaiser wollte ja, dass römische Bürger römische Bürgerinnen heirateten, sonst würde man solche Dinge wie ein Conubium ja nicht benötigen, sondern jeder konnte jeden heiraten.


    "Oder man bittet den Statthalter um ein Conubium. Ein alter Centurio oder so könnte da vielleicht Chancen haben..."


    gab er deshalb zu.

  • "Entschuldige mein Unwissen über die Legion. Ein Conubium?"


    Mathayus konnte mit dem Begriff nicht wirklich etwas anfangen. In seiner Heimat gab es keine Legionäre, nur ein paar Veteranen die soch dort nach ihrer Dienstzeit niederließen. Erst seitdem er in Mogontiacum war hatte er "engeren" Kontakt zu den Legionären.

  • "Conubium ist das Recht, eine gültige Heirat einzugehen. Sie gilt zwischen allen römischen Bürgern, aber Ehen mit Peregrinae sind vor dem römischen Gesetz normalerweise nicht gültig. Auxiliares wie die Ala in Confluentes erteilen den ehrenvoll Entlassenen das Conubium für eine einzige Frau. Wenn sie also das Militär verlassen, können sie ihre Freundin heiraten und ihre Kinder werden römische Bürger. Normalerweise würden sie ja Peregrini werden, weil es keine gültige Ehe ist und damit die Frau den Status der Kinder bestimmt."


    erklärte der alte Petronier. Normalerweise interessierte er sich nicht so sehr für Rechtsthemen, aber damit hatte er sich vor einigen Jahren ausführlich beschäftigen müssen. Am Ende war immerhin die Anerkennung Lucius' als römischer Bürger gestanden. Um aber zu erklären, warum dies mit Sicca schwierig war - abgesehen davon, dass Crispus sich kaum vorstellen konnte, das Mädchen als Schwiegertochter zu bekommen - musste er noch etwas genauer werden:


    "Legionssoldaten erhalten kein Conubium. Wahrscheinlich will der Kaiser, dass sie nach Italia oder in ihre sonstige Heimat zurückkehren und Römerinnen heiraten. Ich hatte eine Ausnahmegenehmigung bekommen, weil ich ja Primus Pilus und so gewesen war. Nachdem Lucius wenig vorzuweisen hat, glaube ich aber nicht, dass der Statthalter hier schon wieder eine Ausnahme macht. Er wird wahrscheinlich sagen, dass Lucius sich eine Frau in Hispania suchen soll, wo unsere Familie herkommt. Oder in Rom."


    So ganz konnte er auch nicht verstehen, was genau der Kaiser mit dieser Politik bezweckte, aber so waren die Regeln.

  • Mathayus war ein wenig positiv überrascht. Wenn er seinen Patron eben richtig verstanden hatte hat Marcus gesagt das es doch noch nicht ganz ausgeschlossen war das sein Sohn Sicca heiraten würde. Er musste "nur" noch den Statthalter davon überzeugen dem Sohn seines Patrons diese Genehmigung zu erteilen. Es war zum Schreien das gerade jetzt der Statthalter wohl einiges an anderen Sorgen haben würde. Er überlegte eine Weile ob es einen Weg geben würde dem Statthalter etwas anzubieten damit diese Genehmigung kommen würde. Er fragte daher seinen Patron:


    "Hast du schon einmal mit dem aktuellen Statthalter gesprochen. Weißt du was er für ein Mann ist und wonach es ihm bedarf? Vielleicht kann ich ihm ja etwas anbieten was ermöglichen würde das dein Sohn die Genehmigung erhält."

  • Der alte Petronier zuckte mit den Schultern - tatsächlich kannte er den Statthalter nur vom Sehen.


    "Ich habe noch nie mit ihm gesprochen. Und ich wüsste leider auch nicht, was man ihm anbieten sollte - ich habe ja doch wenig zu bieten..."


    Und wollte er dies wegen Sicca riskieren? Nicaea war ihm eigentlich doch die liebere Schwiegertochter... - oder konnte man vielleicht doch Mathayus zum römischen Bürger machen? Wenn das mit dem Municipium klappen sollte, war es ja nicht mehr völlig abwegig...

  • Mathayus versank auch im Grübeln... er war sich jetzt nicht ganz sicher ob sein Patron Sicca als Frau für seien Sohn abgelehnt hatte oder nicht. Und wenn ja dann nur wegen dieser Geschichte mit der Heiratserlaubnis oder generell... ach wenn er doch nur Bürgerrechte haben würde.
    Er überlegte ebenso ob er selber einmal zum Statthalter gehen sollte. Doch wieso sollte der sich mit einem einfachen Händler abgeben... vielleicht über Massular....

  • "Naja, ich würde jedenfalls vorschlagen, die Sache noch ein bisschen aufzuschieben. Lucius soll sowieso erstmal zum Militär, da ist er wahrscheinlich für ein paar Jährchen im ganzen Imperium unterwegs und kann sowieso keine Familie gründen. Aber wenn's bis dahin klappt, können wir deine Töchter ja mal im Auge behalten..."


    erklärte Crispus nach einer kurzen Pause - langsam war sie ihm ein wenig peinlich geworden.

  • Mathayus brach aus seiner Grübellei aus.


    "Ja so machen wir es. Ein guter Vorschlag Patron."


    Mathayus ging auf den angedeuteten Themenwechsel, jedenfalls hatte er es so verstanden ein.


    "Oh du willst deinen Sohn zum Militär schicken. Aber seine Amtszeit hat doch gerade begonnen und die Legionen ziehen doch bald ab wer weiß wann sie zurückkommen. Oder hast du was gehört das Teile hierbleiben, möchtest nicht das dein Sohn an diesem Feldzug mit ... unklarem Ausgang teilnimmt und hier an der Grenze eintritt und sie verteidigt. Etwas was sicherlich Ruhm und Ehre bringen kann. Ich hatte meinen zweiten Sohn Adherbal ja auch aus diesem Grund zur Ala nach Confluentes geschickt. Jede Familie an der Grenze sollte ihren Teil zur Verteidigung der Provinz beitragen eh? Aber er wurde ja nach Africa versetzt.... ich habe schon ewig nichts von ihm gehört..."

  • "Naja, in Africa ist er zumindest aus dem Schneider."


    gab Crispus zu bedenken und überlegte, wie er sich wohl fühlen würde, wenn er monatelang nichts von seiner Familie hören würde.


    "Ehrlichgesagt weiß ich nicht, ob ich meinen Jungen ausgerechnet in einen Bürgerkrieg stoßen will. Das ist ja doch eine gefährliche Sache und das Römer-Abschlachten sollte er nicht unbedingt lernen."


    bemerkte der alte Petronier mit einem Lächeln - einerseits legte er großen Wert auf Härte und Zucht, andererseits liebte er Lucius aufrichtig. Ihn zu verlieren wie Heila, würde er kaum verkraften.


    "Aber ich will sowieso, dass er gleich als Offizier einsteigt. Dazu muss er aber zum Ritter gemacht werden und da weiß ich wieder nicht, wie das in der aktuellen Situation klappen soll - eigentlich kann nur der Kaiser Ritter ernennen..."


    Diese ganze Geschichte kam wirklcih verdammt ungünstig!

  • Nach den Geheimgesprächen mit Hamilkar hatte Lucius eine ganze Weile darüber nachgedacht, wie er am geschicktesten an Geld kam. Er hatte sich umgehört und erfahren, dass ein Lupanar an die 500 Sesterzen kostete, also 250 für ihn. Der rational naheliegendste Weg dazu war die Arbeit - aber dieser Weg kam für Lucius kaum infrage. Zum einen, weil er schon eine unbezahlte hatte - das Amt, das er bekleidete - zum andern, weil sein Vater es sofort bemerkt hätte. So musste er weitergrübeln und kam schnell auf die Idee, sich das Geld an geeigneter Stelle zu nehmen. Raub oder Einbruch eigneten sich dabei allerdings wenig - die Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden und alles zu verlieren, war zu hoch.


    Als letzte Option entpuppte sich schließlich Vaters Geldtruhe. Sie stand im Tablinium und war mit einem Schloss verriegelt, dessen Schlüssel der Alte immer bei sich trug. Außer nachts, da legte er ihn im Vorraum seines Cubiculum zu seinen Kleidern. Der junge Petronier hatte das Szenario mehrmals durchdacht: Er würde sich mitten in der Nacht in den Vorraum schleichen, am besten nach einem der Abende, die der Alte mit seinen Veteranen-Kollegen verbracht hatte - dann hatte er meist viel getrunken und würde wie ein Baby schlafen. Dass Morag, Privatus oder Gunda ihn erwischten, war ebenfalls unwahrscheinlich - sie schliefen am anderen Ende des Hauses. Blieb Armin, den Lucius aber sowieso früher oder später einweihen würde - ohne seinen Leibsklaven konnte er so etwas überhaupt nicht organisieren und außerdem war er unbedingt loyal. Mit dem Schlüssel würde er leicht an die Truhe und das darin befindliche Geld kommen. So, wie die Geschäfte liefen - Lucius hatte sich beiläufig bei Privatus erkundigt - musste der Alte mehrere tausend Sesterzen bunkern. Er würde schlichtweg die untersten Münzen nehmen und durch eine Atrappe ersetzen - vorzugsweise einen Sandsack. Da auch das Tablinium zumindest durch einen Flur von der Sklavenunterkunft getrennt war, würde die Geräuschbelastung akzeptabel sein. Und Privatus und der Alte würden es überhaupt nicht merken, weil beide sowieso ziemliche Geizhälse und gaben so viel Geld nie auf einmal aus - und bis sie Kassensturz machten, würde das Geld wieder verdient sein und Lucius konnte es zurücklegen. Genaugenommen hatte er ja ohnehin Anspruch auf einen Anteil am Familienvermögen, denn immerhin war er der Sohn des Hauses und das Peculium, das sein Vater ihm gewährte, war lächerlich...

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    Klient - Herius Claudius Menecrates

    DECURIO - MOGONTIACUM

    MUNICEPS - MOGONTIACUM

  • "Das hoffe ich... seine Versetzung kam sehr plötzlich direkt am Ende seiner Grundausbildung. Er hatte nicht einmal Zeit persönlich vorbei zu kommen. Er schrieb einen Brief aus Massilia und teilte mir die Versetzung mit. Gab wohl in Mauretania einen Aufstand und eine Ala hatte schwere Verluste erlitten weshalb sie ihn und andere die keine Germanen waren dorthin versetzt hatten. Das war das letzte was ich gehört habe....", man sah weiterhin deutlich die väterliche Sorge.


    "Ja das mit dem "Römer-Abschlachten lernen" ist wohl wirklich eine Sache. Du bist wesentlich erfahrener als ich in solchen Dingen. Meinst du wirklich wenn zwei oder mehr Legionen sich gegenüberstehen das die sich gegenseitig massakrieren. Ich hab immer soviel gehört davon das die Legionäre sich untereinander als Brüder sehen usw.?


    Er grübelte eine Weile über die Sache mit der Ritter Ernennung.


    "Ich denke beide Kaiser werden in nächster Zeit eine Menge Männer zu Rittern und Senatoren ernennen müssen... ist nur die Frage wielange die jeweiligen Ernennungen bestand haben. Je nachdem wer am Ende die Oberhand gewinnt."

  • Solche Versetzungen kamen tatsächlich gelegentlich vor - wenn es irgendwo brannte und Verluste ausgeglichen wurden, griff man gern auf Leute frisch von der Grundausbildung zurück - die hatten meist noch nicht so enge Bindungen an ihren Standort und waren auch nicht so teuer zu ersetzen. So nickte der Alte verständnisvoll, ehe er auf die Kaiserfrage zurückkam.


    "Ja, man muss wohl auf's richtige Pferd setzen. Aber ich war leider immer schlecht im Glücksspiel..."


    ...was ihn natürlich nie davon abgehalten hatte, es zu praktizieren!


    "Ich kann es überhaupt nicht abschätzen - zwar sind die germanischen und syrischen Verbände ziemlich stark, aber die Donaulegionen sind auch nicht zu verachten. Und ich fürchte, dass die Aussicht auf Donativa beide Seiten ihre Brüderlichkeit mit den anderen Legionären vergessen lassen wird. Die römische Armee trimmt ihre Männer auf Gehorsam, unabhängig von irgendwelchen Loyalitäten und die Offiziere scheinen hinter den jeweiligen Kommandeuren zu stehen..."


    gab er dann zu bedenken. Je mehr er darüber nachdachte, desto trauriger machte ihn diese Bürgerkriegssituation...


    "Ich frage mich wirklich, ob es all das wert ist. Ich meine - was interessiert es mich oder irgendeinen kleinen Legionär, wer jetzt Kaiser ist? Mag sein, dass dieser Salinator ein Betrüger ist, aber geht es deswegen den Leuten unter seiner Herrschaft schlechter? Bisher hat er jedenfalls keine dummen Sachen gemacht - soweit ich das beurteilen kann..."

  • "Im Handel und den Risiken dabei kenne ich mich aus aber ein guter Spieler war ich auch nie", räumte auch Mathayus ein.


    Mathayus Gesicht wurde länger und länger als sein Patron seine kündige Meinung über die voraussichtliche Dauer des Konfliktes teilte.


    "Dann kann man ja fast nur noch hoffen das die Götter der einen oder anderen Seite schnell einen umfassenden Sieg in der Schlacht schenken damit sich wenigstens auf ganze Reich, wenn schon nicht auf tausende seiner Legionäre, die Folgen beschränken."


    Zu dem letzten Teil nickte Mathayus mehrmals kräftig.


    "Sehr wahre Worte auch wenn es wohl besser ist, jedenfalls solange Palmas Parteigänger noch hier sind sie nur in vertrauter Umgebung laut auszusprechen."

  • "Ich versteh' wirklich nicht, warum Massula so überzeugt ist. Ich meine, er ist doch eher einer von uns, er hat ja nichts davon, ob der Kaiser jetzt Caius oder Quintus heißt..."


    fuhr der Alte unbeeindruckt von den Warnungen über eventuelle Vorsicht fort. Er hatte ja nicht behauptet, dass er diesen Salinator unterstützte und ein wenig Indifferenz in Bezug auf eine Sache, die man ihm nicht vernünftig erklären konnte, war ja wohl erlaubt...

  • "Ich versteh es auch nicht wirklich... wenn einer von beiden jetzt als wahrer Tyrann oder vollkommen unfähig bekannt wäre... aber so. Ich kann es mir eigentlich nur so erklären, gerade die starke Fürsprache für Palma. Das er entweder irgendwas weiß was wir nicht wissen und er vom Statthalter gehört hat. Oder aber er persönliche Vorteile davon hätte. Ich meine er ist ein Anhänger des Statthalters und der hat dem Palma die Germanias und einige Legionen gebracht. Wenn Palma am Ende siegt wird das positiv für den Statthalter ausgehen... naja und dann für dessen Gefolgsleute ja auch noch ordentlich was abfallen...",


    auch Mathayus spekulierte munter weiter. Hier unter 4 Augen mit seinem Patron hatte keiner was zu befürchten.

  • Gedankenverloren nickte der Alte - Massula wollte sicherlich noch weiter hinaus, nachdem er jetzt schon das Bürgerrecht erhalten hatte...


    "Naja, wir werden uns mit dem Krieg arrangieren müssen. Vielleicht braucht die Legion dann wenigstens ein paar mehr von meinen Tunicae und ich kann ein bisschen Gewinn daraus ziehen..."


    versuchte er dem ganzen noch etwas Gutes abzugewinnen.

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