Sedulus, lang lebe das Klischee, oder?
Deswegen sind die USA auch das Land mit den meisten intellektuellen Immigranten (auch aus dem deutschsprachigen Raum), dem größten wissenschaftlichen Output und den führenden Bildungseinrichtungen der Welt. Von der Dominanz der USA auf vielen Gebieten nicht zu sprechen.
Alle Amerikaner als dumm abzustempeln ist also wohl kaum haltbar und eher in den vulgären Antiamerikanismus einzuordnen. Was natürlich nicht ausschließt, dass es auch dort Leute gibt, welche nicht sonderlich gebildet sind.
Ich bin bei weitem nicht der gigantische USA-Fan, aber man muss "die Kirche" schon "im Dorf" lassen.