Hochzeitsfeier von Furia Stella und Decimus Annaeus Varus

  • Hand in Hand gingen die Frischvermählten zu ihren Gästen, um sich für ihre Anwesenheit und Glückwünsche zu bedanken.
    Mit großer Freude erblickte Stella ihren Onkel Decimus Furius Licinus, ihren einzigen Verwandten,


    "Lieber Onkel, vielen Dank, dass Du gekommen bist, ich freue mich sehr und ich hoffe, wir werden uns später noch
    sehen ..."


    Auch grüßte Stella herzlich Sergia Calvina und Titus Sergius Lupus, sie umarmte kurz ihre Freundin Sergia Severa und
    bedankte sich herzlich für die schönen Blumen, die Schriftrolle wird sie dann später mit Varus zusammen lesen und bewundern


    "Calvina und Lupus, es ist mir eine Freude, Euch bei unserer Hochzeit zu begrüßen, danke, dass Ihr gekommen seid"


    Ein fröhliches Lächeln umspielte Stellas Lippen, als sie nun Aurelia Prisca und Titus Aurelius Ursus sah ...


    "Aurelia Prisca und Titus Aurelius Ursus, es freut mich sehr, dass Ihr gekommen seid, wir möchten uns für Eure
    Glückwünsche herzlich bedanken..."


    Varus begrüßte indes Marcus Flavius Aristides und seine Gattin. Stella kannte den Mann noch nicht, wusste aber,
    dass er Varus und ihr einmal sehr geholfen hat, auch war Stella von seinen Glückwünschen tief beeindruckt, sie nickte
    und lächelte die beiden bescheiden an


    "Marcus Flavius Aristides, es ist uns eine Ehre, Dich und Deine Gattin hier zu begrüßen, danke, dass Ihr zu unserer
    Hochzeit gekommen seid und für Deine Glückwünsche..."


    und mit einem bezaubernden Lächeln ging sie nun mit Varus weiter, um anderen Gästen, ihren Dank auszusprechen,


    "Wir möchten allen Danke sagen, die uns mit Glückwünschen und Geschenken zu unserer Hochzeit eine große
    Freude bereitet haben"


    Dann blickte sie ihren Varus an, drückte sanft seine Hand und lächelte ihn gefühlvoll an ...

  • Das werde ich mir nicht entgehen lassen mit Stella noch zu reden. Durch meinen Dienst in der CU sehen wir uns selten genug. Caius, ihr Bruder und mein Neffe, war bestimmt aus dienstlichen Gründen nicht zur Hochzeit gekommen. Nun ja, Alexandria ist eben sehr weit weg.

  • Zitat

    von Aurelius Ursus: "Ich habe ein aus Elfenbein geschnitztes Spiel für sie. Es stammt aus Africa und ist für zwei Spieler gedacht. Es ist leicht in den Regeln, aber erfordert Taktik und Geschicklichkeit im Spiel. Ich hoffe, sie werden darüber den einen oder anderen schönen Abend verbringen" … - … "Varus, Stella... Alles Gute für eure Zukunft. Möge eurer Ehe Glück beschieden sein und die Götter stets über euch und eure Familie wachen. Ich freue mich so für euch, daß ich kaum Worte dafür finde."


    "Ein Spiel? Oh, wie schön! … daran werden sie sicher viel Freude haben", entgegnete Prisca leise und sehr überzeugt, da sie selbst sehr gerne spielte. Möge den beiden stets die Zeit vergönnt sein sie gemeinsam zu erleben, dachte sich die Aurelia noch und da waren sie auch schon an der Reihe, dem Brautpaar persönlich zu gratulieren.


    Zitat

    von Furia Stella: Aurelia Prisca und Titus Aurelius Ursus, es freut mich sehr, dass Ihr gekommen seid, wir möchten uns für Eure
    Glückwünsche herzlich bedanken..."


    Stella strahlte so glücklich, dass es sich Prisca einfach nicht nehmen lassen wollte, ihr flüchtig einen Kuss auf die Wange zu hauchen. "Danke für die Einladung Stella. Ich freu mich so für dich und wünsche dir und deinem Mann alles Glück. Mögen die Götter euch beiden stets wohl gesonnen sein! …", flüsterte die Aurelia leise, bevor die sie ihre Gratulation auch an den Bräutigam richtete." Auch für dich die besten Glückwünsche werter Annaeus. Als Zeichen meiner Wertschätzung möchte auch ich euch ein kleines Geschenk überreichen". Bei diesen Worten trat ihr Leibwächter kurz vor, um das Geschenk zu enthüllen und an einen der hauseigenen Sklaven auszuhändigen.


    Es handelte sich um ägyptische Schatulle aus Ebenholz, mit einer kleinen Sphinx oben drauf und zwei, von einander getrennten Geheimfächern. Auch eine Art der Spielerei, für ein verliebtes Ehepaar Hoffte zumindest Prisca und damit trat sie - zusammen mit ihrem Cousin - zur Seite, um den weiteren Gratulanten Platz zu machen.


    Sim-Off:

    WiSim ;)

  • Unangenehme Sache? Marcus brauchte einen Moment, bis er sich daran entsann, es war ja jetzt schon ein paar Tage mindestens her, und zudem für ihn kein großer Aufwand gewesen, weswegen er lächelnd mit dem Kopf schüttelte.
    „Aber nein, werter Annaeus, dafür mußt Du Dich nicht bedanken, das war doch selbstverständlich! Eine Kleinigkeit, die ich da nur bereinigen mußte!“
    Zumal eben Modestus sein früherer Tribun gewesen ist und Marcus ehemalige Kameradschaft durchaus ernst nahm, auf eben solchen Verbindungen beruhte doch vieles im römischen Imperium.
    „Und gerne werden wir uns eurem Hochzeitszug in die casa Annaea anschließen!“
    Der Hochzeitszug und die darauf folgenden weiteren Feierlichkeiten würde sich Marcus bestimmt nicht entgehen laßen. Er lächelte auch noch mal der schönen und höflichen Braut zu, aber nicht zu sehr, denn er wollte weder Epicharis, noch den frisch gebackenen Ehemann eifersüchtig machen, zumal es noch andere Gäste kaum erwarten konnte, ihre Glückwünsche auszusprechen, weswegen sich Marcus auch von dem Brautpaar weg entfernte und mehr in Richtung des Essens, das doch schon so quälend lange ihn lockte, das gute Essen war doch immer der Höhepunkt auf jeder Feier, zumindest empfand Marcus das schon seit seiner Kindheit so.

  • Selbstverständlich war sie an der Seite ihres Mannes dem Brautpaar entgegen gestrebt. Ebenso selbstverständlich hatte sie ein beinahe perfektes Lächeln aufgesetzt. Und nachdem Aristides gratuliert hatte, schloss sie sich den Glückwünschen an. "Ich wünsche euch viel Glück in der Ehe", sagte sie und lächelte, als der Bräutigam in ihr die reizende Gattin vermutete. Heute fühlte sie sich ganz und gar nicht reizend. Doch das Lächeln auf ihrem Gesicht sprach Bände der anderen Art. Die an ihren Mann gerichteten Worte konnte sie allerdings nicht ganz nachvollziehen. Welche Angelegenheit war denn hier gemeint? Aristides steckte doch nicht etwa in Schwierigkeiten? Sie linste ihm seitlich zu und erhaschte dadurch den Blick, den er der Braut zuwarf. Beinahe wäre ihr das Lächeln aus dem Gesicht gefallen, doch sie stammte aus gutem Hause und konnte Dank ihrer Erziehung mit solchen Situationen umgehen, bis es an der Zeit war, darüber zu reden.


    Dann würde auch schon auf das Essen verwiesen. Epicharis folgte dem Deut des Annaeus. Sie empfand seine Art des Humors als witzlos, deutete dennoch ein leises Lachen an bei seiner ironischen Bemerkung. Kurz darauf sagte Aristides zu, auch den Brautzug mitzumachen. Epicharis' Hoffnung auf ein entspannendes Bad am Abend zur Besänftigung ihres Gemüts ging dahin. Als Aristides sich anschickte, sich dem Essen zuzuwenden, nickte auch Epicharis den beiden noch einmal zu und begleitete ihren Mann hin zum Buffet. Sollte sich etwa jeder selbst etwas nehmen?


    Kaum waren sie außer Hörweite, ließ Epicharis die Mundwinkel sinken und fixierte Aristides. "Wunderschöne Frau? Hast du die Falten nicht gesehen? Sie ist jünger als ich und schaut schon aus wie eine vertrocknete Weinrebe!" scholt sie ihn so leise, dass niemand sonst sie hören konnte. Epicharis wirkte nicht nur definitiv verstimmt, sie war es auch. Und Verstimmungen führten bisweilen dazu, dass nicht gerade freundliche Worte gesagt wurden oder solche, die der Wahrheit entsprachen. Epicharis rümpfte die Nase. "Und du willst wirklich den Zug mitmachen? Du kennst die zwei ja nicht einmal richtig. Also, ich würde lieber nach Hause gehen. Mir ist das alles zu unkonventionell." Pikiert bogen sich Epicharis' Mundwinkel herunter.



    Sim-Off:

    Bitte nicht persönlich nehmen, Epicharis ist derzeit ein wenig unleidlich ;)

  • Zitat

    Titus Aurelius Ursus
    "Varus, Stella... Alles Gute für eure Zukunft. Möge eurer Ehe Glück beschieden sein und die Götter stets über euch und eure Familie wachen. Ich freue mich so für euch, daß ich kaum Worte dafür finde." Er drückte beiden herzlich die Hände und wartete dann erst ab, was Prisca den beiden an Wünschen mit auf den Weg gab.


    Ursus kam mit seiner Bekannten, welche ich nur wage durch Stella kannte, auf uns zu und beglückwünschte uns. Mein zufriedenes Lächeln sprach sicher Bände. Gerad bei Ursus freute es mich, das er zugegen war. Ich erwiderte den Händedruck von Ursus und lächelte ihm dankend zu. "Ich danke dir Ursus, wie du siehst gehören nicht nur das Brautpaar zu einer gelungenen Hochzeit." Zudem wird Ursus ja noch eine ganz besondere Aufgabe am heutigen Tag zuteil. Nach dem Brautzug in die Casa Annaea wird er Stella über die Türschwelle tragen. Niemand anderes außer Ursus würde ich mit dieser Aufgabe betrauen.



    Zitat

    Original von Aurelia Prisca
    Stella strahlte so glücklich, dass es sich Prisca einfach nicht nehmen lassen wollte, ihr flüchtig einen Kuss auf die Wange zu hauchen. "Danke für die Einladung Stella. Ich freu mich so für dich und wünsche dir und deinem Mann alles Glück. Mögen die Götter euch beiden stets wohl gesonnen sein! …", flüsterte die Aurelia leise, bevor die sie ihre Gratulation auch an den Bräutigam richtete." Auch für dich die besten Glückwünsche werter Annaeus. Als Zeichen meiner Wertschätzung möchte auch ich euch ein kleines Geschenk überreichen". Bei diesen Worten trat ihr Leibwächter kurz vor, um das Geschenk zu enthüllen und an einen der hauseigenen Sklaven auszuhändigen.


    Aurelia Prisca hieß die Begleitung von Ursus und auch sie wünschte mir und Stella alles Gute für unsere gemeinsame Zukunft. "Wir danken dir vielmals Aurelia Prisca. Es ist uns eine große Freude, diesen Tag mit unseren besten Freunden und Bekannten zu begehen." Zudem trat nun auch ein Sklave von Prisca an uns heran und überreichte uns ein Hochzeitsgeschenk. "Vielen Dank....." Bedankte ich mich mit einem Lächeln und nahm das Geschenk entgegen. "Ich hoffe, du bist bei dem Brautzug zur Casa Annaea auch dabei Aurelia Prisca?" Fragte ich und deutete auf Ursus. "Ursus hat heute noch eine ehrenvolle Aufgabe." Meinte ich mit einem Schmunzeln.



    Zitat

    Original von Marcus Flavius Aristides
    Unangenehme Sache? Marcus brauchte einen Moment, bis er sich daran entsann, es war ja jetzt schon ein paar Tage mindestens her, und zudem für ihn kein großer Aufwand gewesen, weswegen er lächelnd mit dem Kopf schüttelte.
    „Aber nein, werter Annaeus, dafür mußt Du Dich nicht bedanken, das war doch selbstverständlich! Eine Kleinigkeit, die ich da nur bereinigen mußte!“
    Zumal eben Modestus sein früherer Tribun gewesen ist und Marcus ehemalige Kameradschaft durchaus ernst nahm, auf eben solchen Verbindungen beruhte doch vieles im römischen Imperium.
    „Und gerne werden wir uns eurem Hochzeitszug in die casa Annaea anschließen!“
    Der Hochzeitszug und die darauf folgenden weiteren Feierlichkeiten würde sich Marcus bestimmt nicht entgehen laßen. Er lächelte auch noch mal der schönen und höflichen Braut zu, aber nicht zu sehr, denn er wollte weder Epicharis, noch den frisch gebackenen Ehemann eifersüchtig machen, zumal es noch andere Gäste kaum erwarten konnte, ihre Glückwünsche auszusprechen, weswegen sich Marcus auch von dem Brautpaar weg entfernte und mehr in Richtung des Essens, das doch schon so quälend lange ihn lockte, das gute Essen war doch immer der Höhepunkt auf jeder Feier, zumindest empfand Marcus das schon seit seiner Kindheit so.


    Für Flavius Aristides war dies keine große Sache, hatte er doch Mühe sich überhaupt noch daran zu erinnern. "Nun Flavius Aristides, lass dir trotzdem unseren Dank gewiss sein. Wir wissen solch Arbeit zu schätzen." Für ihn war es nur seine Arbeit, für uns steckte gewiss mehr dahinter. Auch war ich erfreut, das der Flavier mit seiner reizenden Gattin sich dem Brautzug anschließen würden, auch wenn seine Gattin sich am heutigen Tage wohmöglich selber nicht so recht ausstehen konnte, war ich über ihr erscheinen hoch erfreut. Bis der Brautzug beginnen würde, ist noch genügen Zeit, sich an dem Buffet zu laben und den ein oder anderen Kontakt zu knüpfen, dachte ich mir und lächelte die beiden an.

  • Ach herrje, jetzt hatte er wohl doch einen tiefen Satz in das berühmte Fettnäpfchen gemacht, wenn seine Frau derart giftig reagierte, er war jedoch in dem Moment immerhin klug genug, ihr nicht zu widersprechen und nur leidend zu nickten, denn er hatte natürlich nichts dergleichen bei der jungen Frau gesehen, die so frisch wie der Morgen wirkte, aber verstand einer schon Frauen! Lediglich ein leises: „Hmh!“, preßte er sich dann als Antwort hervor, etwas, was nicht gegen ihre Worte war, aber auch kein eindeutiger Widerspruch. Begehrliche Blicke warf er auf das Essen und ließ sich jetzt auch nicht lumpen, darum ließ er sich von einem Sklaven einen gefüllten Teller reichen und begann schweigend einige leckere Fleischhappen zu verschlingen, immerhin sah dann schon die Welt gleich viel beßer aus. Zwischen zwei Happen nickte er und schluckte schnell herunter, um auch antworten zu können.
    „Aber das macht doch nichts! Man kann sich doch am Besten so kennen lernen, auf Feiern, findest Du nicht? Und das Brautpaar ist doch von einer herzerfrischenden Höflichkeit und Freundlichkeit!“
    , befand zumindest Marcus.
    „Außerdem ist es, glaube ich, nicht weit von hier bis zu der casa Annaea!“
    Marcus wußte das gar nicht so genau, er hatte nicht aus der Sänfte gespäht, wo die Sklaven sie eigentlich hin gebracht hatten und es war das erste Mal, daß er hier in dem Anwesen zu Besuch war.
    „Und ein Hochzeitszug ist doch immer etwas wirklich erheiterndes!“
    Insbesondere wenn man nicht selber das Ziel des Spotts war.
    „Wir können ja die Feierlichkeit dort etwas abkürzen, mea stella!“
    , meinte er, etwas versönlich, um ihren Zorn und Unleid etwas abzumildern.

  • Langsam leerte sich die Casa Sergia ... Viele Gäste haben bereits das Haus verlassen, um sich dem feierlichen Brautzug
    einzuschließen. Die wenigen Gaste, die sich noch im Atrium befanden, wurden von Sklaven mit Speisen und Getränken
    versorgt. Mein treuer Leibsklave Makitros sollte sich um die verbliebenen Gäste kümmern.... Ich eilte aber nach draußen,
    um den Hochzeitszug nicht zu verpassen. Rechtzeitig erreichte ich nun den feierlichen Brautzug, der, von Fackelträgern
    und Flötenspielern begleitet, in allen Straßen jubelnd begrüßt wurde... Fröhliche und vergnügte Menschen riefen ständig
    "Talassio"... "Talassio"... aus und sangen die Lieder des Glücks ... Und ich sang natürlich mit ...



    Unser Brautpaar, unser liebes,
    ja das ist vom rechten Schlag,
    so ein Brautpaar, wie das unsere,
    findet man nicht jeden Tag!


    Talassio ... Talassio ... Talassio ...!!!

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