Portae Castrae | ANMELDUNG UND POSTABGABE

  • Wie ich fand taste ich schauspielerisch gekonnt nach einer imaginären Leine. „Ja wo ist sie denn? Uhhh meine Leine ist weg. Nein ich bin im Auftrag des Legaten unterwegs und such deinen Tessarius.“ Haha mein Kleiner angeschmiert, so kriegst du mich nicht. „Kannst du mir sagen wo ich ihn finde?“ Herausfordernd grinste ich den Kleinen an.

  • Zitat

    Original von Titus Vibius Vespa
    Nachdem der Grieche durch das Tor der Ställe ritt bog er nach links ab, um der Straße, an der Principia vorbei, zur Porta Praetoria zu folgen.
    Er hatte beim verlassen der Ställe noch kurz nach den beiden Sklaven zu geschaut, um sicher zu gehen, dass sie ihm auch folgten. Die Frau schien kein Problem mit dem reiten zu haben, aber das wunderte ihn nicht. Sklaven waren in der Regel Barbaren oder Menschen aus fernen Kulturen, bei denen eine reitende Frau nichts besonderes war. Für eine römische Frau wäre das Reiten eher ungewöhnlich. Varelas dachte nicht viel über Gefühle nach, aber durch die Tatsache, dass er nun zwei Sklaven begleitete, keimte in ihm der Gedanke mit seiner Schwester auf.


    Am Tor angekommen nickte er dem wachhabenen Soldat zu, passierte mit den Sklaven das Tor und fing an vom Schritt in den Trab überzugehen.


    Interesse einer Frau an einem Mann sah anders aus, das musste selbst Macro einsehen, aber ein Urteil konnte er sich über Morrigan noch lange nicht erlauben. Erstens waren die beiden nicht ungestört und zweitens teile Macro die Überzeugung, dass Frauen sehr durchdacht vorgehen konnten. Auf ihn würde eine Frau, die sich sofort anbot, jedenfalls wie ein Mädchen aus dem Lupanar wirken. Morrigan aber besaß Stil, also würde sie auf alle Fälle zunächst zurückhaltend sein.
    Sein Lächeln, mit dem er Morrigan antwortete, wischte gleichsam die Grübeleien fort. Sie belasteten ihn, aber gänzlich los wurde er sie nicht. Andererseits, der abendliche Ritt bot noch genügend Möglichkeiten zur Beobachtung, daher wandte sich Macro dem Vorrangigen zu. Doch bevor er ihren Begleiter ansprechen konnte, mussten sie erst einmal das Tor passieren.


    Ihr Begleiter blieb stumm, daher fühlte sich Macro dazu veranlasst, etwas zu sagen. Wortlos an den wachen vorbei wäre ihm nicht in den Sinn gekommen.
    "Wir gehen einem eiligen Auftrag unseres Herrn Claudius Menecrates nach und es ist geplant, dass wir noch heute Nacht zurückkehren." Eher früher als später, fügte Macro in Gedanken an, weil er an die Nähaufgabe dachte.


    "Wir wissen Bescheid", erwiderte der Wachsoldat und winkte sie durch.
    Macro sah zu Morrigan und zuckte mit einer Schulter, was so viel heißen sollte, wie: 'Geht doch.' Früher musste das bei Linos ähnlich glatt gelaufen sein, nur eben nicht mehr seit seiner Ergreifung.

  • Zitat

    Original von Linos
    Wie ich fand taste ich schauspielerisch gekonnt nach einer imaginären Leine. „Ja wo ist sie denn? Uhhh meine Leine ist weg. Nein ich bin im Auftrag des Legaten unterwegs und such deinen Tessarius.“ Haha mein Kleiner angeschmiert, so kriegst du mich nicht. „Kannst du mir sagen wo ich ihn finde?“ Herausfordernd grinste ich den Kleinen an.


    Hadamars Augenbrauen wanderten nach oben. Der kam sich unglaublich witzig vor. Unglaublich! Was war das nur, dass es ihn dann immer in den Fingern juckte, dem eins reinzuwürgen? „Ah tatsächlich“, machte er. „Was du net sagst... wo mein Tessarius ist, weiß ich net. Vermutlich in seiner Stube. Aber der von der Fünften hat grad Dienst hier, den findest du in der Wachstube da drüben.“ Hadamar nickte hinüber zu dem betreffenden kleinen Gebäude, das in unmittelbarer Nähe zum Tor zu finden war.

  • "Immerhin etwas", kam es von meiner Seite. Wir zwei konnten uns wie es aussah einfach nicht riechen.
    Nicht lange zögernd ging ich rüber zu dem Wachhäuschen, klopfte an, wartet aber nicht lange und öffnete gleich die Türe. "Salve, ich komme im Auftrag des Legaten", legte ich auch gleich los.

  • Ha, diesmal kam keine freche Antwort. Hadamar hatte schon geglaubt, der Kerl konnte gar nicht anders als ironisch zu sein. „Naja, frag den von der Fünften halt, wo du den von meiner Centurie findest. Vielleicht weiß der's ja. Ansonsten einfach in den Verwaltungsräumen erst mal probieren.“ Er blieb noch stehen und sah dem Sklaven hinterher, dann zuckte er die Achseln und wandte sich wieder seine Wache zu.



    In der Stube saß tatsächlich der benannte Tessarius. Fragend sah er hoch und hieß den Klopfenden herein, dann musterte er den Mann, der aufgetaucht war. „Salve... und was ist der Auftrag des Legaten?“

  • „Er lässt an jeden Tessarius ausrichten, die Wachpläne werden ab morgen Abend aufgehoben. Es werden neue von ihm bzw. seinem Sekretariat zugestellt.“
    Ich kam mir schon fast wie ein Soldat vor. Da fiel mir noch zum Glück ein Zusatz ein.
    Diese Meldung soll so schnell wie möglich an jeden Tessarius weitergeleitet werden. Kann er sich darauf verlassen?“
    So damit dürfte der auch Verantwortung für die Ausführung des Befehls haben. Nun schaute ich den Tessarius herausfordernd, auf eine positive Antwort wartend, an.

  • Der Tessarius musterte den Sklaven einen kurzen Moment lang, fragte aber nicht nach, sondern nickte nur. Für ihn klang es so, als hätte der Legat den Auftrag gegeben, dass sich einer von ihnen um die weitere Verteilung kümmern sollte. „Sicher kann er das. Wenn du gehst, gib einem der Wachsoldaten Bescheid dass er sich drum kümmern soll. Ist eh bald Wachwechsel – er soll sich nur kurz bei mir abmelden.“

  • Zur Bestätigung nickte ich und meinte: "Ja sicher mache ich doch gerne. Vale"


    Zufieden mit mir selber maschierte ich zu dem Tor und pflanzte mich vor dem Kleinen auf. "Du sollst dich bei dem Tessarius nach Wachende abmelden bevor du bei allen anderen vorbeischaust. Ach ja dein Auftrag lautet :Der Legat lässt an jeden Tessarius ausrichten, die Wachpläne werden ab morgen Abend aufgehoben. Es werden neue von ihm bzw. seinem Sekretariat zugestellt.“


    Auf die Wirkung meiner Worte gespannt, schaute ich den Kleinen an. "Alles klar?"
    Die Frage konnte ich mir nicht verkneifen, ehe ich mit einem zufriedenen "Vale" abmaschierte.

  • Es dauerte nicht lange, bis der Sklave wieder da war... und schnurstracks auf ihn zu marschierte. Hadamar fragte sich noch, was der denn jetzt noch wollte, als er schon den Mund aufmachte. Und Hadamars Gesichtsausdruck wechselte von fragend über verblüfft zu hilflos-genervt. „Das is net wahr...“ Hinter sich hörte er die anderen wachhabenden Legionäre lachen – schadenfroh, weil es sie nicht getroffen hatte. „Na viel Spaß auch. Sind ja nur an die 60, die du da abklappern musst.“ Hadamar verdrehte die Augen und schnitt den anderen eine Grimasse. „Halt’s Maul, Balbinus, sonst sag ich dem Tesserarius dass du freiwillig die Hälfte übernehmen willst!“ Warum traf so was eigentlich immer ihn? Die Lauferei, die diese Aufgabe bedeutete, war ja an und für sich schon doof genug, aber das wirklich Ätzende war, dass es Abend war – und er hatte ja eh schon gerade die erste Nachtschicht der Wache, was die spärliche Freizeit, die man abends so hatte, auf nicht-existent schrumpfte. Warum also musste ausgerechnet er dann auch noch die Tesserarii ablaufen heute Abend? Und, ganz nebenbei: warum hob der Legat überhaupt die Wachpläne auf... und erstellte selbst neue?


    „Ja, alles klar...“, brummte er auf die Worte des Kerls hin – von dem er, wie ihm gerade auffiel, bis heute nicht wusste wie der eigentlich hieß. Irgendwie wirkte der gerade ziemlich zufrieden mit sich selbst, aber das war wohl kein Wunder... so wie sie irgendwie immer aufeinander rumhackelten, hätte Hadamar sich wohl einen abgegrinst vor Schadenfreude, wenn die Lage umgekehrt gewesen wäre. Und einstecken konnte er, jedenfalls wenn es um so etwas ging. „Schönen Abend noch.“


    Der Rest der Wache verging damit, dass die anderen Legionäre ihn immer wieder damit aufzogen, was er sich da für eine Aufgabe eingefangen hatte... und endete schließlich, für Hadamar jedenfalls, damit, dass er sich wie aufgetragen beim Tesserarius abmeldete. „Miles Duccius Ferox, melde mich ab, um wie befohlen die Tesserarii zu informieren...“
    Der, der vor ihm saß, sah nur kurz hoch: „Beeil dich, nicht dass die Hälfte schon schläft. Und wenn du fertig bist, meld im Vorzimmer des Legaten die Ausführung des Auftrags. Abite.“
    Und Hadamar salutierte und machte kehrt, um sich wie befohlen daran zu machen, sämtliche Tesserarii der Legion aufzusuchen.

  • Decurio Vespa hatte vier Männer seiner Turma ihre Pferde satteln lassen. Sie würden ihn begleiten, zu fünft würde der Weg sicherer sein als alleine. So ritt er an den Wachen der Porta Praetoria vorbei, nickte ihnen zu und befahl seinen Männern ihm zu folgen.
    Im Schritt durchquerten sie die Straßen Mogontiacums, die mehr als nur überfüllt waren. Es war Mittag und es herrschte reger Betrieb.
    Viele der Bürger schauten Vespa und seine Männer an, als sie über das Forum reiteten. Ein paar Kinder blieben stehen und bewunderten in sicherem Abstand die Rüstungen und vor allem die Waffen der Soldaten. Auch einige der jungen Frauen steckten ihre Köpfe zusammen, Soldaten symbolisierten Stärke und Männlichkeit, sie blinzelten Vespas Männern zu. Er selbst bemerkte das nicht, ihn interessiete es auch nicht. Für drei seiner Männer war es schon Gewohnheit und daher nichts neues, allerdings hatte er einen Frischling mitgenommen, der sich in den Übungen nicht dumm angestellt, sondern sich eher als nützlich erwiesen hatte. Somit belohnte er den Burschen, in dem er ihn mitnahm. Dieser sonnte sich natürlich in den Blicken der Frauen und dem Staunen der Kinder, stolz saß er auf seinem Ross und grinste in sich hinein, nach Außen hin natürlich Stärke zeigend, was ihn aber den ein oder anderen Blinzler zu der ein oder anderen Schönheit nicht verwährte. Als der Trupp das Stadttor passiert hatte, preschten sie im Galopp los, denn sie hatten es eilig.

  • Nachdem der junge Terentius Fullo seinen elterlichen Hof, der von Mogontiacum aus reihnabwärts in der Nähe von Bingium lag, verlassen hatte, erreichte er am frühen Vormittag das Nordtor des Kastells. Er kam, um sich zum Wehrdienst zu melden und um seinen Entschluss die nächsten 20 Jahre in der Legion zu dienen, wahr zu machen. Die Terentier waren von je her eine sehr militärisch geprägte Familie, hatten Mitglieder in fast jeder Legion in fast allen Teilen des Reiches und so war es keine große Überraschung, dass Fullo dieser Tradition auch einmal nachkommen würde. Die einzige Frage war nur, wann genau er sich melden sollte. Eigentlich hätte Fullo sich schon letztes Jahr melden können, sogar schon im Jahr davon und in dem davor. Aber der Klimawandel mit seinen trockenen Sommern und kalten Wintern machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Schlechte Ernten und erfrorenes Vieh verlangten, dass er noch länger als geplant auf dem elterlichen Hof bleiben musste. Nun aber machten sich Gerüchte über drohende Barbarenüberfällen unter den Bauern breit. Die meisten hielten sie für Schwarzmalerei und verwiesen auf die Sicherheit durch den Limes und die umliegenden Kastelle, andere wiederum erwarteten einen Krieg und bereiteten sich auf eine Flucht vor. In langanhaltenden Zeiten des Friedens gibt es eben immer Leute, die einen baldigen Weltuntergang prophezeien. Das war schon immer so, ist so, und wird immer so bleiben. Aber das ist nicht der Grund warum Fullo nun endlich seine Sachen gepackt hat, um Legionär zu werden. Die Zeit, dass er sich zum Wehrdienst meldet, war einfach schon überreif. Inzwischen war er 20 Jahre alt und auch wenn man ihn zuhause noch gut hätte brauchen können, würde er bei der diesjährigen Aussaat nicht mehr mithelfen.


    Nun stand er also vor dem Tor. Mit seiner brauen Tunika, dem Wollumhang und den dicken Winterstiefeln. Über die der Schulter ein Bündel mit kleinen Erinnerungen an zuhause und zwei Paar dicken Wollsocken, die ihm seine Mutter gestrickt hat.


    "Salvete!"


    grüßte er die Wachen und erklärte ihnen sein Vorhaben.

  • Hadamar hatte mal wieder der Wachdienst getroffen – und seit dem Appell, seit der Nachricht vom Tod des Kaisers, war die Wachsamkeit genauso wie die Nervosität etwas gestiegen. Bei den meisten, jedenfalls. Hadamar selbst wusste immer noch nicht so recht, was er mit dem Ganzen anfangen sollte, weil es irgendwie... seiner Lebenswelt nach wie vor so fern war.


    Als nun also jemand zum Tür kam, lehnte Hadamar weiterhin gemütlich an seinem Speer und musterte den Kerl. „Salve. Was darfs sein?“

  • Corvinus hatte zusammen mit Teilen seiner Männer Wache und war besonders aufgeregt. Denn als Centuriovertreter hatte er das Oberkommando über das Tor und die ganze Castellseite.


    Er trug natürich die Uniform und die Rangabzeichen eines Optios auch wenn Fullo diese wahrscheinlich noch gar nicht erkennen würde. Er sah das Ferox sich des Mannes schon annahm und hielt sich noch im Hintergrund.
    So stand dann dort einer römischer Optio im gleichen Alter, eher jünger wie Fullo, der schon von fast barbarischer Statur war mit vor der Brust verschränkten Armen und musterte den Anwärter.

  • "Titus Terentius Fullo aus Bingium, ich komme zur Musterung."


    Sagte Fullo und versuchte dabei nicht allzu böld zu klingen. Er hat von Leuten gehört, die nicht genommen wurden, weil man sie als zu dumm eingestuft hat. Das wollte er vermeiden. Aber die Torwache hatte das eh nicht zu entscheiden. Fullos Blick huschte von Hadamar hinüber zu den Gesichter der sich im Hintergrund aufhaltenden Gestalten, blieb kurz auf Corvinus hängen und wanderte dann zurück zur Wache von der er eine Antwort erwartete.

  • Hadamar legte den Kopf schief und musterte den vielleicht bald neuesten Tiro kurz. „Na dann. Komm mit, ich zeig dir den Weg.“ Er gab seinen direkten Wachkollegen mit einem Wink zu verstehen, dass er bald wieder kommen würde, und nickte auch Corvinus kurz zu, während er dem Terentius bedeutete, ihm zu folgen. „Ich bin Lucius Duccius Ferox“, stellte er sich dann vor. Sprach ja nichts dagegen, sich den Weg mit ein bisschen Plaudern zu vertreiben. „Was hast in Bingium so getrieben bisher?“

  • "Meine Eltern haben einen Hof mit Getreidefeldern, ein paar Obstbäumen und Schweinen", erzählte Fullo, während er so neben Germanen her ging. "Eigentlich hätte ich schon vor zwei Jahren herkommen können, aber in den letzten Jahren konnte keine Hand entbehrt werden." Titus war weniger aufgeregt, als er ursprünglich erwartet hatte. Bisher lief ja alles ganz gut.

  • „Oh ja, das geht hier ja einigen so“, antwortete Hadamar – zwar kannte er das nicht von sich selbst, weil seine Familie genügend hatte, die in ihrer Munt standen und die Höfe bewirtschafteten, aber von Freunden und Bekannten wusste er das nur zu gut. Nicht zuletzt von Sönke, der ja zähneknirschend seinen Eintritt in die Legio immer weiter hatte verschieben müssen, weil sein Vater ihn noch gebraucht hatte. „Und jetzt konnt wer deine Arbeit übernehmen?“ fragte er, um übergangslos anzuknüpfen: „Das hier ist die Principia.“ Er wies auf das Gebäude vor ihnen und trat dann vor dem Terentius ein, um ihn zum Rekrutierungsbüro zu bringen.

  • "Nein", antwortete Fullo und dachte an die drei armen Arbeiter, die nun für einen Mann mehr arbeiten müssen. Als Sklaven bezeichnete er sie nur ungerne. "Aber noch ein Jahr länger kann ich einfach nicht mehr zuhause bleiben... nicht in meinem Alter." ... und nicht als ein Terentier, einem der geboren war, um dem Kaiser als Soldat zu dienen, wie sein Vater immer sagte. Mit seinen 20 Jahren gehörte Fullo wohl zu den älteren Rekruten. "Ahja.", sagte er als Ferox ihm die Principia zeigte und folgte ihm ins Rekrutierungsbüro.

  • Macro schritt mit Linos und der überdimensionalen Pergamentrolle im Schlepptau Richtung Lagertor, das sie nach Mogontiacum einlassen würde. Er verhielt, wie angewiesen, den Schritt, blickte in Richtung Wachmannschaft und grüßte.


    "Salve, ich habe hier eine Erlaubnis für Linos und zwar für einen Tagesausflug nach Mogontiacum." Macro verkniff sich, Linos ein Stück nach vorn zu schieben, damit klar wurde, von wem er sprach. Er glaubte, inzwischen kannte jeder im Kastell den Privatsekretär des Legaten, und es würde auch jeder wissen, dass der normalerweise nicht passieren durfte.
    Macro hielt dem Soldaten die Wachstafel unter die Nase. Das Siegel bestätigte, dass die Ausnahmegenehmigung von der Hand des Legaten erstellt wurde.



    Am
    ANTE DIEM III KAL MAR DCCCLXII A.U.C. (28.2.2012/109 n.Chr.) ist es meinem Sekretär Linos gestattet, Mogontiacum aufzusuchen, wenn er sich in Begleitung meines Leibwächters Macro befindet. Passiert werden darf einzig das Tor in die Stadt und wieder zurück. Für alle anderen Toren greift diese Ausnahmegenehmigung nicht.


    [Blockierte Grafik: http://img259.imageshack.us/img259/4645/siegel.gif]

    gez. H. Claudius Menecrates


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