• Nachdem ihn der Consul die Einladung zum Abendessen hatte überbringen lassen, erschien Victor jetzt zum vereinbarten Termin vor der Casa Purgitia und ließ klopfen.

  • Ebenso umgehend wie der Ianitor in der Casa Purgitia verschwand, folgte Victor ihm nach. Wobei er allerdings noch ein wenig darauf achten musste, dass die Kleidung nicht verrutschte, wo es doch nicht gerade angebracht war, vor den Consul in Unordnung zu erscheinen.

  • Die Sänfte des Senators Agrippa näherte sich dem Anwesen des Consuls. Einer der Diener klopfte an die Porta, während zwei weitere dem Senator beim Aussteigen halfen.

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Gadatas kam schnaubend an der Casa Purgitia an und klopfte an die Pforte. Er war exrta schnell gelaufen um seinen Auftrag so schnell wie möglich zu erledigen. Natürlich war er nicht als Bote gekauft worden, aber das war ja kein Grund hier zu schlampen.

  • Der Türhüter öffnete zügig wie immer und man sah ihm nicht mehr an, wie er die Saturnalia verbracht hatte. "Salve, was kann ich für dich tun?", erkundigte er sich bei dem Mann, der geklopft hatte.

  • Eine Sklave öffnte Gadatas und daraufhin sagte er:


    "Salve! Mein Herr, der Senator Germanicus Sedulus schickt mich dem edlen Consul Purgitius Macer die Nachricht zu überbringen das mein Herr ihm gerne Auskunft über seine Arbeit als Curator Operum Publicorum erteilet. "


    Gadatas hoffte er habe sich alles gemerkt und wunderte sich ob man ihn herienbitten würde um die Nachricht dem Consul persönlich zu überbringen, oder ob der Türsklave sie einfach nur weiterleiten würde.

  • Für den Türhüter klang das in jedem Fall erstmal so, dass die Nachricht nicht persönlich abgegeben werden sollte und dass auch keine direkte Antwort erwartet wurde. Also merkte er sich einfach den Text und fragte trotzdem sicherehitshalber nochmal nach. "Ich werde es dem Consul ausrichten. Oder erwartet dein Herr eine sofortige Antwort auf diese Mitteilung?"

  • Das war einfach gewesen. Anscheinend würde sich der Türsteher darum kümmern das der Konsul informiert wurde. Darum sagte Gadatas:


    "Nein. Eine sofortige Antwort ist sicher nicht nötig. Vielen Dank!"


    Daraufhin machte sich Gadatas dann wieder auf zurück zur Casa Germanica.

  • Nachdem das Schreiben des Consuls gekommen war, war Axilla doch ein wenig aufgeregt gewesen. Sicher, es ging nur um Honig, und sie wusste noch nicht einmal, um wieviel Honig überhaupt. Aber es war trotzdem der amtierende Consul, mit dem sie darüber sprechen würde, und sie konnte nur hoffen, sich nicht lächerlich zu machen.
    Und so ließ sie von Levi an der Porta anklopfen und sich anmelden.
    “Die ehrenwerte Iunia Axilla ist auf Einladung des ehrenwerten Consuln Purgitius Macer hier, um mit ihm zu reden.“ Der junge Jude hielt dem Ianitor das Schreiben hin, während Axilla dahinter wartete und versuchte, sich nichts von ihrer Nervosität anmerken zu lassen.


    Sim-Off:

    Entschuldige, irgendwie ging das hier im ganzen Wiehnachtstrubel unter

  • Wie es sich für einen ordentlichen Haushalt gehörte, war der Türhüter auch ohne das Schreiben über die heutigen Gäste informiert und begrüßte die Iunierin. "Der Consul erwartet dich, tritt ein." Im Inneren der Casa übernahm der Sekretär, der sie ins Tablinum führte.

  • Früh am Tage, als die Sonne nur seit wenigen Stunden am Horizont stand, erschien Avianus vor dem Hause seines Patronen Macer. Dieser war nebenbei auch der amtierende Consul gewesen und konnte für Avianus nun auch gleich zwei Rollen einnehmen: Zum einen war er der Patron, den der Aurelier um seinen Segen für die Kandidatur bitten wollte. Zum anderen der Consul, bei dem er sich anmeldete. Er schlug also zwei Fliegen mit einer Klappe!
    Warum er so früh erschien? Nun, das waren die dritte und vierte Fliege, die er auch gemeinsam erschlug: Erstens konnte er damit rechnen, dass der Purgitier anwesend und möglicherweise noch nicht unter Druck gesetzt durch Arbeit war, zweitens würde ihm eine solche Panne wie die verspätete Anmeldung beim letzten Versuch nicht wieder passieren! Nie wieder!


    Er marschierte bis zur Porta der Casa und klopfte drei Male kräftig an.

  • Der Türhüter öffnete, erkannte den Klienten und ließ ihn quasi schon direkt ein. "Salve. Du möchtest zum Hausherrn?", fragte er mehr pro forma.

  • Der Aurelier trat, da man ihn herein ließ und dies als eine Einladung zu verstehen war durch die Türschwelle und nickte dem Türhüter zu. Avianus war schon öfter hier gewesen, und da sein Gesicht durchaus bekannt war, konnte er ohne große Anstalten direkt zum Purgitier gebracht werden.
    "Salve", grüßte er anständig, "Ja, das möchte ich."

  • Die Iulische Sänfte von acht stämmigen Nubiern getragen hielt vor dem Haus des Consuls Purgitius. Die Sänfte wurde abgestellt und ein Sklave der hinter der Sänfte gelaufen war. Scherte aus dem kleinen Gefolge aus und klopft an der Prota der Casa.

  • Zitat

    Original von Tiberius Aurelius Avianus
    Der Aurelier trat, da man ihn herein ließ und dies als eine Einladung zu verstehen war durch die Türschwelle und nickte dem Türhüter zu. Avianus war schon öfter hier gewesen, und da sein Gesicht durchaus bekannt war, konnte er ohne große Anstalten direkt zum Purgitier gebracht werden.
    "Salve", grüßte er anständig, "Ja, das möchte ich."


    "Er hat noch Besuch, aber du kannst im Atrium warten", antwortete der Türhüter noch freundlich und gab den Weg dann endgültig frei.

  • Zitat

    Original von Lucius Iulius Centho
    Die Iulische Sänfte von acht stämmigen Nubiern getragen hielt vor dem Haus des Consuls Purgitius. Die Sänfte wurde abgestellt und ein Sklave der hinter der Sänfte gelaufen war. Scherte aus dem kleinen Gefolge aus und klopft an der Prota der Casa.


    Auch hier öffnete der Türhüter und betrachtete die kleine Menschenansammlung vor der Tür. "Salve. Was führt dich an die Casa von Purgitius Macer", erkundigte er sich dann nach dem Anliegen.

  • Der Sklave der geklopft hatte wurde nun auch von dem Ianitor Stand. „Der Senator Iulius wünscht mit dem Consul bezüglich der nächsten Wahl zu sprechen.“ Erklärte er. Gut man hätte sich auch einen Termin holen können aber wenn der Consul keine Zeit hätte da würden sie so oder so eine bekommen.

  • "Dann tritt ein und habe einen Augenblick Geduld", lud der Türhüter ein, denn der Consul war im Haus, hatte allerdings Besuch. Es war auch ziemlich unwahrscheinlich ihn um diese Tageszeit hier anzutreffen, ohne dass er Besuch hatte, abewr immerhin besser, als ihn gar nicht anzutreffen.

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