Als der Pontifex erklärte, es gebe auch in Rom genug Ausbilder, fiel Serrana ein Stein vom Herzen und sie stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Sie strahlte abwechselnd die drei anderen Personen im Raum an und wagte sich dann zum ersten mal auch an die Schale mit den frischen Trauben.
"Oh, wie schön" sagte sie fröhlich und mit neuem Mut. "Gibt es denn irgend etwas, was wir uns besorgen müssen, bevor wir mit der Ausbildung beginnen können?"
Sie hoffte, dass sie keine allzu kostspieligen Anschaffungen würde tätigen müssen, das könnte unter Umständen bei ihren knappen Geldmitteln ein Problem werden.