Es wunderte Macer nicht, dass er nun nicht noch mehr konkrete Informationen bekam, auch wenn er diese gerne gehabt hätte. Ob der Kaiserhof tatsächlich nicht mehr Informationen hatte, oder ob sie nur seinem Klient nicht vorlagen, da er damit nicht betraut war, war ihm gleich. Er hatte schon mehr erfahren, als ein durchschnittlicher Bürger oder auch sogar Senator wohl erwarten durfte. "Danke trotzdem für diese Fülle an Informationen", sagte er daher. "Es ist wohl zu hoffen, dass der Bürgerkrieg schnell entschieden wird, denn lange Kämpfe auf italischem Boden sind ganz sicher nicht das, was wir gebrauchen können." Er machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach. "Kann ich etwas für dich tun? Irgendwelche Anliegen, um die ich mich als dein Patron kümmern soll?" erkundigte er sich dann. Immerhin war es seine Pflicht, sich für die Leistungen seines Klienten auch erkenntlich zu zeigen.
[Atrium] Salutationes für den Hausherrn
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"Allerdings", entgegnete Cnaeus, nachdem das Thema Bürgerkrieg beendet war - zumindest solange, bis der Fabier neue Informationen am Kaiserhof gesammelt hatte. "Mir wurde die Erhebung zum Eques in Aussicht gestellt - nach aktuellem Stand stehen meine Chancen sehr gut." Zumindest vermutete das der Fabier, da er in Pompeius Imperiosus einen mächtigen Verbündeten gefunden hatte. "Das Problem ist, dass mir im Moment der nötige Grundbesitz fehlt. Von meinem Vater, der mir in dieser Sache vielleicht hätte helfen können, habe ich seit Ewigkeiten nichts mehr gehört. Und nun suche ich nach einer Möglichkeit, auch diesen Makel zu beseitigen." Im Endeffekt war der Senator im Moment der Einzige, der in dieser Sache helfen konnte. "Ich hatte gehofft, dass du vielleicht ein Grundstück entbehren könntest. Mir geht es dabei weniger um die Einnahmen an sich, sondern den reinen, titularen Besitz." Bezahlen konnte Cnaeus ein ganzes Grundstück aktuell ohnehin nicht. Als Primicerius verdiente man zwar gutes Geld, aber eben nicht genug, um eine Landübernahme zu finanzieren. "Ich weiß, es ist viel verlangt. Allerdings soll dies nur eine Übergangslösung sein, bis ich genug Vermögen angehäuft habe, um Grund zu erwerben."
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Macer nickte langsam zu der Anfrage und setzte dann einen wohlwollenden Gesichtsausdruck auf. "Das heißt, es würde dir reichen, wenn du urkundlich Besitzer eines Stücks Land bist?" fragte er noch einmal zurück. "Falls das reicht, könnte ich dir sicher ein Stück Land überlassen und du zahlst mir dafür eine entsprechende Pacht in Höhe der Erträge. Dann ändert sich für uns beide finanziell nichts, aber du bist nominell Landbesitzer", schlug er vor.
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Cnaeus lächelte zufrieden. "Genau das war mein Gedanke. Ich bin offizieller Besitzer, zahle dir aber die Einnahmen des Grundstücks, sodass für dich kein finanzieller Nachteil entsteht." Sicher, Cnaeus hätte Landeinnahmen gut gebrauchen können. Nichtsdestotrotz war er im Moment nicht darauf angewiesen, zumal er als Ritter ohnehin lukrative Posten besetzen und auf diese Weise Geld verdienen konnte. Früher oder später würde er sich schon eigenes Land leisten, aber bis dahin war er dank der Hilfe seines Patrons auf der sicheren Seite.
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Varus stand, ein wenig niedergeschlagen ein paar Klienten hinter dem der gerade mit dem Patron sprach. Er hörte einige Wortfetzen und diese brachten es fertig seine Laune etwas zu heben. Dort vorne stand ein Klient seines Patrons der es scheinbar gerade geschafft hatte zum Eques aufzusteigen. Er selber war ein wenig verstimmt. Er fühlte das er irgendwie auf der Stelle trat und nicht so recht wusste wie es weitergehen sollte. Für viele Posten die er gerne ausüben würde fehlte ihm noch der Status eines Eques. Um diesen erlangen zu können musste und wollte er sich nützlich machen. Doch alle seine Bemühungen in dieser Richtung waren im Sand verlaufen. Vielleicht wusste sein Patron Rat.
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Zitat
Original von Cnaeus Fabius Torquatus
Cnaeus lächelte zufrieden. "Genau das war mein Gedanke. Ich bin offizieller Besitzer, zahle dir aber die Einnahmen des Grundstücks, sodass für dich kein finanzieller Nachteil entsteht." Sicher, Cnaeus hätte Landeinnahmen gut gebrauchen können. Nichtsdestotrotz war er im Moment nicht darauf angewiesen, zumal er als Ritter ohnehin lukrative Posten besetzen und auf diese Weise Geld verdienen konnte. Früher oder später würde er sich schon eigenes Land leisten, aber bis dahin war er dank der Hilfe seines Patrons auf der sicheren Seite.
"Nun, dann machen wir es so", erwiderte Macer. Die Worte galten sowohl seinem Klienten, als auch seinem Verwalter, der mit zugehört hatte und nun rasch einen Vertrag aufsetzen konnte. "Ich erwarte eine pünktliche Zahlung und dass du dir dem Wert des Landes bewusst bist. Das ist kein kleiner Gefallen, den ich dir hiermit tue", ermahnte Macer noch einmal seinen Klienten, auch wenn er nicht wirklich annahm, dass es nötig war. Aber besser, man hatte es gesagt. -
Zitat
Original von Tiberius Helvetius Varus
Varus stand, ein wenig niedergeschlagen ein paar Klienten hinter dem der gerade mit dem Patron sprach. Er hörte einige Wortfetzen und diese brachten es fertig seine Laune etwas zu heben. Dort vorne stand ein Klient seines Patrons der es scheinbar gerade geschafft hatte zum Eques aufzusteigen. Er selber war ein wenig verstimmt. Er fühlte das er irgendwie auf der Stelle trat und nicht so recht wusste wie es weitergehen sollte. Für viele Posten die er gerne ausüben würde fehlte ihm noch der Status eines Eques. Um diesen erlangen zu können musste und wollte er sich nützlich machen. Doch alle seine Bemühungen in dieser Richtung waren im Sand verlaufen. Vielleicht wusste sein Patron Rat.
Etwas später wurde er dann vorgelassen und wie alle anderen von Macer begrüßt. "Salve. Wie geht es dir?", erkundigte sich Macer zum Gesprächseinstieg. -
Zitat
Original von Spurius Purgitius Macer
"Nun, dann machen wir es so", erwiderte Macer. Die Worte galten sowohl seinem Klienten, als auch seinem Verwalter, der mit zugehört hatte und nun rasch einen Vertrag aufsetzen konnte. "Ich erwarte eine pünktliche Zahlung und dass du dir dem Wert des Landes bewusst bist. Das ist kein kleiner Gefallen, den ich dir hiermit tue", ermahnte Macer noch einmal seinen Klienten, auch wenn er nicht wirklich annahm, dass es nötig war. Aber besser, man hatte es gesagt."Natürlich. Ich weiß dein Vertrauen zu schätzen, Senator." Cnaeus würde ein besonderes Augenmerk darauf werfen, dass die Zahlungen Macer rechtzeitig erreichten. Wenn er es sich mit einer Person nicht verscherzen wollte, dann mit dem Purgitier. Nach wie vor war er sein größter Unterstützer, glechzeitig war dem Fabier bewusst , was er ihm zu verdanken hatte. "Das wäre dann von meiner Seite alles, Patron."
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"Dann warte bitte kurz, dass du das Geschäft gleich besiegeln kannst", forderte Macer seinen Klienten auf, dem Verwalter noch etwas Zeit zu geben, bis dieser mit der Wachstafel fertig war. Zu diesem gewandt erklärte er kurz, welche Parzelle Land überschrieben werden sollte. Jener würde die Lage und alles weitere dann wiederum dem Fabier erklären, während Macer später schon mit den nächsten Klienten sprechen konnte. "Dann wünsche ich dir viel Erfolg für die ersten Tage als Ritter. Vergiss nicht, den Göttern zu danken und lasse mich wissen, wenn es weitere Schritte in deiner Karriere gibt. Und natürlich auch, wenn du mir das Stück Land wieder zurückgeben willst."
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Cnaeus nickte bestätigend. "Natürlich. Und danke. Ich werde dich benachrichtigen, sobald eine Entscheidung gefallen ist." Auf die letzte Anmerkung hin musste der Fabier etwas grinsen. Dass dieser Handel nicht für die Ewigkeit war, hatte Cnaeus ja selbst erklärt. Er hoffte nur, dass er seinen Wunsch, eigenes Land zu erwerben, alsbald verwirklichen konnte.
"Vale, Senator", verabschiedete sich Cnaeus noch, bevor er sich zurückzog, um Platz für den nächsten Klienten zu schaffen. Abwartend positionierte sich der Fabier dann etwas abseits, bis der Verwalter ihm das offizielle Dokument aushändigen würde.
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Etwas später wurde er dann vorgelassen und wie alle anderen von Macer begrüßt. "Salve. Wie geht es dir?", erkundigte sich Macer zum Gesprächseinstieg.
"Salve Patronus. Mir geht es körperlich sehr gut und hoffe das gleiche ist bei dir der Fall. Doch muss ich leider sagen das meine Seele etwas betrübt ist. Hauptsächlich natürlich deshalb weil noch immer Bürgerkrieg herrscht und wenn man auch nur einem Bruchteil der Gerüchte glauben schenken darf wird es in Norditalia bald zu einer sehr großen Schlacht Bruder gegen Bruder kommen. Bei allem Unglück wird es dann wahrscheinlich auch noch so sein das egal bei welchem Ausgang der Bürgerkrieg noch weitergehen wird. Ein kleiner Teil von mir ist aber auch etwas unzufrieden mit der persönlichen Situation. Daher wollte ich mal um deinen Rat fragen und ob sich in der Sache mit dem Cursor Rei Publica was getan hat?
Ich überlege auch ob ich nun erst einmal an die Militärschule gehen soll und einige Kurse absolvieren sollte? Über einen Rat von dir in diesen Dingen wäre ich sehr dankbar." -
"Nein, leider hat sich doch noch keine Gelegenheit für ein Gespräch mit Octavius Victor ergeben", widmete Macer sich zunächst dem persönlichen Anliegen seines Klienten. "Da war ich beim letzten Mal vielleicht doch etwas zu optimistisch, was eine schnelle Lösung angeht. Ein Besuch der Academia Militaris kann für einen gewissen zeitraum eine sinnvolle Übergangslösung sein, aber eine gute und solide langfristige Perspektive ersetzt er sicher nicht", gab er dann seinen Ratschlag zum weiteren Vorgehen. "Eher könnte ich versuchen, auf anderem Wege Kontakte für dich zu knüpfen. Über welche Möglichkeiten hatten wir beim letzten Gespräch gesprochen?", fragte er dann weiter, denn sein Gedächtnis ließ ihn wie üblich diesbezüglich weitgehend im Dunkeln.
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Varus hatte zwar gehofft aber fast damit gerechnet das sich noch nichts ergeben hatte. Auch der neue Curator Rei Publica schien von seinen mannigfaltigen Aufgaben so in Anspruch genommen zu sein. Kaum jemand hatte ihn in letzter Zeit gesehen.
"Nun da ich ja hoffe irgendwann einmal den Stand eines Eques zu erreichen und es da ja schon fast Pflicht ist, so jedenfalls mein Verständnis, zumindestens einen Diensposten im Exercitus zu belegen, denke ich ist es vielleicht eine gute Basis."
"Ich hatte beim letzten Mal noch laut gedacht das ich eventuell auch als Aquarius den Menschen in Rom helfen könnte ohne die Waffe gegen Brüder im Bürgerkrieg erheben zu müssen. Ich verstehe durch meine Winzerausbildung ein wenig von Bewässerung. Doch ich bin mir nicht sicher an wen ich ich da am besten wenden sollte. Ich muss auch ehrlich gestehen das ich, so ich nicht in der Verwaltung eingesetzt wäre, vielleicht als Scriba des Curator Aquarum, ich wohl eher außerhalb von Roma als Aquarius sinnvoller wäre. Der Bau von Äquadukten ist im Weinbau dann doch eher selten. Aber falls vielleicht etwas möglich wäre als Scriba des Curator Aquarum... leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen wer dort im Moment in Amt ist."
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Macer rieb sich nachdenklich am Kinn. Er erinnerte sich langsam wieder an das Gespräch und daran, dass die Erfahrung im Weinbau ihnen schon damals nicht allzu viel weitergeholfen hatte. "Als Scriba des Curator Aquarum zu beginnen ist vielleicht ein bisschen sehr weit unten in der Hierarchie", warf er dann erst einmal in den Raum. "Wenn du den Ritterstand anstrebst, wirst du ein paar namhafte Empfehlungen brauchen. Zumindest, wenn du dir den Weg leicht machen willst. Und die bekommst du nicht als einfacher Scriba. Du brauchst schon etwas, was dich und deinen Namen bekannt macht. Es muss nicht einmal ein offizielles Amt sein. Dir einfach ein paar Leute erwerben, die dir dankbar sind, das reicht schon. Kannst du irgendwelche Dienstleistungen anbieten? Als Händler, Vertreter, Lehrer?"
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Die Antwort seines Patrons war nicht unbedingt etwas was ihn Mut machte. Er hatte gedacht als Scriba des Curators der sehr zurückgezogen lebte und die Arbeit mehr oder weniger "dahinfließen" ließe könnte er was erreichen. Aber sein Patron wusste es natürlich besser. Schließlich war er derjenige mit den vielen Jahren Erfahrung auf dem römischen Parkett.
"Dienstleistungen... nun ich besitze im Moment nur einen gut gehende Villa Rustica die Getreide produziert doch übernimmt das Tagesgeschäft ein Verwalter vor allem auch weil das Gut auf Ilva liegt. Ansonsten habe ich ein eigenes Haus. Beides Dinge die jetzt nicht unbedingt weiterhelfen. An Fähigkeiten kann ich noch sagen das ich, natürlich neben dem Weinbau was wir ja beim letzten Mal schon hatten, mich noch ein wenig mit Bewässerung auskenne, ganz gut darin bin Hunde abzurichten und inzwischen alles kann was ein Scriba Personalis eines Senators können muss. Ich bin Mitglied im Kreuzugsverein und habe dort schon an einigen Kreuzungsschreinen Hand angelegt. Ebenso bin ich Anhänger der Grünen Factio.... ich fürchte das alles hilft aber nicht wirklich weiter oder?"
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Varus hatte vom Tod seines Patrons erfahren. Er erschien in angemessener Kleidung zur nächsten Salutationenes und wollte seinem Patron den zustehendem Respekt zollen und sein Mitleid aussprechen.
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Die Salutationes in der Casa Purgitia standen kurz nach dem Tod der Hausherrin selbstverständlich ganz im Zeichen der Trauer, auch wenn es gleichzeitig eine Geburt zu feiern gab. Von draußen hing ein Zypressenzweig über der Tür und kündete damit schon jedem Ankommenden von dem Unglück. Drinnen trug Macer und alle anderen Mitglieder des Haushaltes Trauerkleidung. Den Platz, an dem Macer normalerweise bei der Salutatio stand, hatte nun Albinas aufgebahrter Leichnam. Sogesehen zahlte es sich nun aus, dass Macer das Haus kürzlich erweitert hatte, denn so konnte das zweite Atrium etwas fröhlicher angeichts der Geburt eingerichtet werden. Hierhin ließ Macer aber nur ausgewählte Gäste vor und nicht die üblichen Besucher der Salutatio. Diese empfing er seitlich neben Albinas aufgebahrtem Leichnam. Die Frage nach dem Anliegen erübrigte sich, denn es kam wohl keiner, der nicht am Trauerritual teilnehmen wollte. Nickend begrüßte Macer jeden Teilnehmer, der nach einer rituellen Reinigung, wie sie im Hause einer Verstorbenen üblich war, vor ihn trat.
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Original von Cnaeus Fabius Torquatus
Cnaeus nickte bestätigend. "Natürlich. Und danke. Ich werde dich benachrichtigen, sobald eine Entscheidung gefallen ist." Auf die letzte Anmerkung hin musste der Fabier etwas grinsen. Dass dieser Handel nicht für die Ewigkeit war, hatte Cnaeus ja selbst erklärt. Er hoffte nur, dass er seinen Wunsch, eigenes Land zu erwerben, alsbald verwirklichen konnte."Vale, Senator", verabschiedete sich Cnaeus noch, bevor er sich zurückzog, um Platz für den nächsten Klienten zu schaffen. Abwartend positionierte sich der Fabier dann etwas abseits, bis der Verwalter ihm das offizielle Dokument aushändigen würde.
Geduldig wartete Cnaeus vor den Räumlichkeiten, in denen er zuvor noch mit seinem Patron gesprochen hatte, während ein Klient nach dem anderen hinein und und wieder hinaus ging. Angesichts dieser Anzahl an Plänen und Anliegen, die dem Senator täglich offenbart wurden, fand Torquatus es doch beachtlich, dass dieser noch Überblick behielt.
Abwartend betrachtete er weiterhin den Betrieb, wenngleich er zugeben musste, dass ihn in seiner Ungeduld eine gewisse Langeweile beschlich. Er entschloss, den nächste Pause zwischen zwei Klienten zu nutzen, sich noch einmal nach dem Status der Übereignung zu erkundigen, sollte der Verwalter bis dahin nicht von selbst auf ihn zugehen.
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Auch wenn das Warten sich zog kam dann irgendwann doch der Verwalter mit einem entsprechenden Vertrag, den der Klient seines Herrn nur noch zu siegeln brauchte. Auf einer zweiten Tafel hatte er noch einmal die Lage und Beschreibung der Parzelle festgehalten, damit der neue Besitzer sie auch finden würde, wenn er sie in Augenschein nehmen wollte.
Sim-Off: Angebot steht schon seit Wochen in der WiSim. Greif' zu.
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Cnaeus bedankte sich höflich und signierte den Vertrag. Zufrieden stellte er fest, dass er nun offiziell Landbesitzer war - zumindest auf dem Papier. Auf die Einnahmen, die damit verbunden waren, konnte er im Moment aber auch gut und gerne verzichten.
Nachdem die Formalitäten damit geklärt waren, verließ Cnaeus die Casa Purgitia in Richtung Casa Fabia.Sim-Off: Oh, entschuldige, ich wusste nicht, dass Land über die WiSim vergeben wird. Aber gut, danke.
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