[Triclinium] Cena Iuliana

  • Nach dem Centho das Einverständnis von Saturninus eingeholt hatte nickte er Phocylides zu. Er hatte eh wenig Zweifel daran gehabt das der junge Mann etwas da gegen gehabt hätte aber fragen war eine Form der Höflichkeit.



    “Nun Erzähl ein wenig von dir und iss bis unsere Schwarze Schönheit zurück ist. Du hast ja bis jetzt kaum etwas gegessen.”



    Centho wusste bis jetzt noch nicht viel über den Mann nur wer sein Vater war.



    Ich hab dir ein Wi-sim Angebot erstellt. lang zu. Nach dem Centho das Einverständnis von Saturninus eingeholt hatte nickte er Phocylides zu. Er hatte eh wenig Zweifel daran gehabt das der junge Mann etwas da gegen gehabt hätte aber fragen war eine Form der Höflichkeit.



    “Nun Erzähl ein wenig von dir und iss bis unsere Schwarze Schönheit zurück ist. Du hast ja bis jetzt kaum etwas gegessen.”



    Centho wusste bis jetzt noch nicht viel über den Mann nur wer sein Vater war.


    Sim-Off:

    Ich hab dir ein Wi-sim Angebot erstellt. lang zu 8).

  • Bevor er seinem Verwandten auf dessen Frage antwortete, nahm Saturninus sich zuerst etwas zu essen, und zwar ein Stück von dem Huhn und ein paar Trauben.


    „Sehr gut, das Essen“, nickte Saturninus anerkennend.


    „Nun ja, über mich gibt's nicht allzu viel zu erzählen“, begann der Iulier. „Geboren wurde ich noch, als mein Vater noch bei der Legion war, also noch nicht heiraten durfte. Nach seiner ehrenhaften Entlassung hat er meine Mutter dann geheiratet. Einen Bruder hab ich noch.“ Dem sollte er auch mal wieder schreiben. „Und nach dem Tod meines Vaters bin ich von Mogontiacum hierher geritten um in Rom mein Glück zu versuchen. Eine unglaublich anstrengende Reise sag ich dir!“

  • “Und jetzt willst du dich hier in das leben stützen.
    Sehr gut.
    Ich bin froh das endlich mal wer da ist.
    Hast du schon Pläne ich frage weil ich weis wie es mir erging. Du solltest erst mal ein paar Cusa an der Schola Atheniensis machen und die Grundlage für dein Weiteres vor ran kommen legen. Und du sollst dir über legen ob du nicht eine Städtisch Kariere versuchen willst. Ich könnte mir vorstellen unserem Verwandter Marcus Iulius Proximus zu schreiben und ihn fragen ob er dir eine Stelle als Magister gibt das wehre ein guter Anfang. Außer dem hat Iulius Proximus ein Landhaus in Misenum gebaut der würde dich sicher aufnehmen.”



    Bot er dem Verwandtem an. Er hatte selbst schon gemerkt das, das ein ganz guter Anfang gewesen wehre. Aber er hatte Arbeit gebraucht und in Rom als Aquarius angefangen und die Arbeit erfüllte ihn auch aus. Alles weiter würde er mit seinem Patron besprechen. Aber er wollte es seinem Verwandten leichter machen und wenn er sich für ihn verwenden konnte würde er es tun.

  • „Ja, genau“, meinte Saturninus lächelnd.


    Er nahm ein paar Trauben und kaute nachdenklich auf jenen herum, während er überlegte. So ein Posten als Magistratus war gewiss nicht schlecht, erst recht nicht, wenn ein Verwandter dort Duumvir war. Allerdings begab er sich damit aus Rom weg, und ob das so gut war?


    „Ich danke dir vielmals für dein Angebot. Das klingt wirklich gut, aber ich muss mir das noch überlegen, du verstehst?“


    „Hast du schon Kontakte zu Senatoren hier in Rom geknüpft?“, fragte er.


    Etwaige Bekanntschaften könnten immerhin auch für ihn vorteilhaft sein...

  • Centho hätte in denn Monaten immerhin war es fast ein Jahr mehr erreichen können aber ein paar kannte er schon.


    “Gut das Angebot steht.
    Ich weis du bist grade erst an gekommen aber mir wurde nach meiner Wahl Niederlage gesagt das sei der bessere Weg gewesen. Und Misenum ist nicht aus der Welt ich könnte dir vor wichtigen Ereignissen schreiben und du könntest entscheiden ob du kommst.


    Was mein Kontakte an geht es ist nicht leicht von unten an solche Leute in gebührender weis heran zu kommen. Aber ich kenn den jetzigen Prätor und Lucius Aelius Quarto der leibliche Bruder des Kaisers ist mein Patron er ist übrigens auch der Patron von Iulius Proximus. Und ich kenn die beiden Senatoren der Germanica einwenig. Ich finde es versteht sich das Wir Iulia uns gegenseitig unterstützen!“


    Führte er aus sicher hätte er besser Kontakte haben können aber immerhin das war mehr als mach anderer nach nicht ganz einem Jahr vor zu weisen hatte.

  • Sein Patron war der Bruder des Kaisers? Das war ja schon was.


    „Der Bruder des Kaisers? Nicht schlecht! Meine Gratulation!“


    Saturninus zwinkerte Centho freundschaftlich zu und trank einen ordentlichen Schluck Wein.


    „Wer ist denn der derzeitige Praetor?“, fragte er interessiert und nahm noch ein Stück von dem Huhn.


    „Und wo bleibt eigentlich die Sklavin?“, grinste der Iulier.

  • Centho sah sich kurz um konnte die Sklavin aber noch nicht sehen.



    “Mein alter Arbeitgeber Spurius Purgitius Macer ist zur zeit einer der Prätoren und er ist ein Einflussreicher Mann. Und bei allen Beliebt.”


    Gab er zur antwort. Wenn Saturninus einen Patron suchte würde Centho neben seinem eigenen auch Macer empfehlen.
    Wo War nur diese Sklavin?

  • Dieser Purgitius Macer schien ja ein wahrer Held zu sein. Saturninus schmunzelte.


    „Dann hast du ja schon einige Beziehungen geknüpft.“


    Er nickte Centho anerkennend zu.


    „Und Iulius Proximus strebt auch den Cursus Honorum an?“, fragte er, während er weiter aß.

  • Centho war sich sicher das Proximus zu mindest eine Ritterliche Kariere anstrebte aber über den Cursus Honorum hatten sie nur am Rande geredet.


    „Wir haben das Thema nur mal an gerissen aber ich denk………!“


    Dann kam auf ein mal die Schwarze Sklavin wieder herein Centho mußte unbewusste auf hören als sie rein kam. Sie hatte sich wohl umgezogen und trug größtenteils wenn überhaupt nur durch scheinenden Stoff. Außer um die Hüfte und die Brust die mehr oder weniger verdeckt waren.


    Sie begann zu tanzen und sich zu drehen und hatte einen merkwürdigen takt den sie hielt ohne das sie eine Tommel oder so etwas brauchte. Immer wieder kann sie auf die Beiden Männer zu und lies ihr Becken vor den Männer kreisen. Dann ging sie auf Saturninus zu und setzte sich auf seinen Schoß und fing an ihn mit den Händen zu umgarnen. Dann sprang sie wieder auf und drehte sich im kreis wobei sie sich immer wieder mit den Händen selbst über denn Körper fuhr. Centho Spielte Desinteresse war sich aber sicher das er sowenig wie Saturninus verbergen konnte das es ihm gefiel was er da sah. So ging das Minuten lang und man konnte schon kleine Schweißtöpfchen auf ihrer Haut sehen dann ging sie auf Centho zu und rekelte sich auf ihm und seiner Kline bis der sie an den Gast verwies und ihr zu verstehen gab das er wünsche das heute das Gastrecht im vollen umfang für denn Gast gelte. Darauf hin zog die Sklavin kurz eine Schute und wand sich auf allen vieren wie eine Katz zu der Kline von Saturninus wo sie noch mal alles auf bot das ehrbaren Tänzerinnen geben konnten wobei sie die Grenze auch gern nicht nur ein bisschen übertrat. Aber Saturninus schien keine Einwende zu haben. Irgendwann endete das Schauspiel und die Sklavin verschwand nach dem Sie sich ein paar Weintrauben vom Tisch genommen hatte und diese äußerst provozierend in den Mund gesteckt hatte.

  • Da war sie ja auch schon, die Sklavin, und mit ihrem Auftreten brach auch das Gesoräch der beiden Iulier aprubt ab. Die Sklavin begann mit ihrer atemberaubenden Vorführung und Saturninus konnte gar nicht anders, als seinen Blick auf ihr ruhen zu lassen. Äußerst faszinierend war, zu was die Afrikanerin im Stande war.


    Der Iulier trank einen Schluck Wein und setzte ein zufriedenes Grinsen auf, als die Sklavin ihn umgarnte. Wahrlich ein toller Ausklang für einen Tag, der in irgendeiner schäbigen Herberge im Norden Italias begonnen hatte. Er genoss das Schauspiel sehr und war direkt ein wenig enttäuscht als die Sklavin schließlich verschwand.


    Er führte sich einen weiteren Schluck Wein zu Gemüte und grinste Centho breit an.


    „Was für eine Frau, nicht wahr?“


    Vielleicht würde er sich die Sklavin auf sein Cubiculum schicken lassen...

  • Centho hatte das Schauspiel eben so genossen wie Saturninus und war sichtlich Stolls darauf seinem Gast so eine Freude gemacht zu haben. Schließlich war es als Gastgeber seine Pflicht. Sie waren beide Junge Männer uns es war nur normal das sie sich an solch einer Darbietung erfreuten.


    „Ja ich wusste nicht das ich solch eine Sklavin besitze. Ich denke das sie sicher öfter mal essen bringen sollte. Findest du nicht?“

  • Centho nickte das hatte er ja fast vergessen es waren ja Ludi Plebei er war nur noch nicht da gewesen.


    „Jetzt wo du es sagst es sind Ludi Plebei wenn du willst können wir mal ihn gehen es sind auch Naumachie wenn ich mich richtig erinnere. Ich könnte dich ein paar Leuten vorstellen die ich kenne ein paar Damen sind auch dabei.“

  • Saturninus überlegte ein wenig und nickte dann.


    "Ja, gerne, das klingt sehr interessant. Wenn wir schon dabei sind könntest du mir auch gleich ein bisschen was von der Stadt zeigen, wenn's dir recht ist, ich kenn mich ja hier noch kaum aus..."

  • Wie gut das Saturninus nachgefragt hatte er hatte das total vergessen mit denn Ludi Plebei.


    “Gut also sagen wir Morgen Nachmittag zur 17 Stunde? Ich werde versuchen mir etwas Zeit frei zu schaufeln. Aber ich würde sagen das wir uns in der Stadt treffen. Mein Arbeitsbereich ist der Stadtteil VIII der Bereich um das Capitol. Meinst du würdest das Augustusforum finden?”

  • Wie weit das war leicht Centho ging den Weg jeden tag auf dem Weg zur Basilica Iulia daran vor bei. Meisten begann sein tag ja im Officium Aquarii.


    “Du kannst es nicht verfehlen du läufst gradewegs in die Stadt rein es ist ganz einfach zu finden. Und es ist auch nicht weit bis dahin.“


    Sagt Centho grinsend zu Saturninus. So empfand es Centho zu mindest er hätte denn Weg da hin im schlaf gefunden. Aber gut er ging ihn auch jeden Tag.


    Sim-Off:

    Fuck das jetzt aber doof da hab ich garnicht dran gedacht. Aber ich schlage vor wir lassen es mal so stehen oder willst große Änderungs Aktion starten? ?(

  • Saturninus trank einen Schluck Wein und überlegte kurz.


    "Ja, ich denke ich werde den Weg dorthin schon finden."


    Klang ja relativ leicht. Und wenn er sich verirren sollte, dann würde er immerhin etwas mehr von der Stadt sehen.


    Der Iulier gähnte leicht.


    "Ich denke ich werde mich dann in mein Cubiculum zurückziehen, war ja ein sehr anstrengender Tag."


    Er lächelte leicht.


    "Ich hoffe, das macht dir nichts?"


    Sim-Off:

    Nein, nein, macht ja nichts, wollte dich nur darauf hinweisen. ;)

  • Centho war gleichfalls müde er hatte den Ganzen Tag in der Basilica Iulia über Abrechnungen gesessen. Es war auch für ihn ein langer Tag gewesen. Er strechte sich auf seiner Kline und gab eben so eine vernehmbares Gähne von sich.


    “Nein es stört mich nicht wir sehen uns ja morgen. Ich wünsche dir eine ersprießliche Nacht.”


    Sagte er grinsend. Phocylides wird dir die Casa zeigen und dir erst mal ein Cubiculum zeigen du kannst dir aber Morgen im hellen aber gern ein anderes aus suchen.


    Dann winkte er Phocylides zu sich.


    “Zeig ihm die Casa und wo er heute schlafen kann. Er wird ab heute hier wohnen ihm wir der Respekt erwiesen der einem Iulia zu kommt. Er kann sich morgen ein Cubiculum aussuchen und du weist die anderen Sklaven ein, ich verlasse mich da voll auf dich.




    Ach ja und bring die schwarze Schönheit heute Nacht zu ihm.”

  • "Gute Nacht!", erwiderte Saturninus und folgte dem Sklaven, der ihm die Casa zeigen sollte. Was Centho zu jenem gesagt hatte, hatte er nicht mitbekommen.


    Beui seinem Cubiculum angekommen, wies er den Sklaven noch an ihm ein paar Trauben und noch einen Becher Wein zu bringen und zog sich anschließend zurück.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!