"Zumindest heute sehe die beiden echt nicht sehr erfolgreich aus", stimmte Macer fast mitleidig zu, da er ihnen ruhig auch eine bessere Leistung gegönnt hätte, solange sie nur hinter dem Roten blieben.
"Es braucht natürlich auch spannende Rennen und Vorbilder, damit sich junge Nachwuchsfahrer in großen mengen finden lassen, damit man sich die besten heraussuchen kann", philosophierte er dann weiter über das Problem der Nachwuchsgewinnung. "Wenn man sich anschaut, welche der großen Factiones in letzter Zeit selber mal ein Rennen ausgerichtet hat, kommt nicht viel zusammen. Und immer nur auf die Magistrate zu warten, die einfach ein Rennen haben wollen, um das Volk zu belustigen, ohne an die langfristige Entwicklung des Rennsport zu denken, kann nicht die alleinige Lösung sein, denke ich."
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