Es gefiel Cimon gar nicht wie Marei leidete. Als sie ihre Hand in die seine legte beruhigte er sich ein wenig, denn er wollte ihr nicht zeigen welche Sorgen er sich machte. Ein wenig drückte er diese und griff nach einem Becher Wasser, der bereitstand, damit sie sich erfrischen konnte. Das war besser, als sie alleine zu lassen. In ruhe wartete Cimon bis Marei einige Schluck genommen haben mochte. Denn erneut lies er keine Gegenwehr zu.
Dann hörte er ihren Worten zu und lächelte. Eine Katze. Er hatte davon gehört und manchmal sogar eine gesehen. Doch als er einmal eine streicheln wollte, hatte sein Herr ihn übel zusammengedroschen. Schließlich hatten seine dreckigen Hände nichts an einem solch wundervollen Tier zu suchen gehabt. Aber nun dachte er mit einem Lächeln daran diese Saba zu suchen und vieleicht doch mal streicheln zu können.
"Katzen sind wundervolle, heilige Tiere, sagte meine Mutter einmal zu mir. Achte sie und sie werden es dir zurückgeben. Eine wirklich gute Wahl Marei.
Also gut...dann bin ich also drann.
ich lege mich schlafen und sehe dabei ein Schaf, Saba und ... einen Adler."
Der Nubier achtete besonders darauf leise zu reden. Er wusste wie dunkel und durchdringend seine Stimme sein konnte und wollte schließlich niemanden am Schlafen hindern. Auch bei Marei achtete er darauf das sie leise sprach und würde ihr erfrischendes Wasser geben, wann immer sie danach verlangte. Seine Hand ließ die ihre nicht los und er drückte sie leicht an sich, um ihr zu zeigen, das sie beschützt war. Vieleicht würde dies ja helfen.