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Phoebus geleitete den ungeladenen Gast bis ins Atrium, wo er sich zu ihm umdrehte, und wortlos zu ener Kline deutete, die im Raum stand. Ihm etwas Wein anzubieten befand er nicht für nötig. Dies würde ein anderer Sklave tun. Phoebus machte also nur ein Zeichen zu „Mama“ Cungah, die den Boden fegte, hin. Die dickliche Nubierin nickte und verschwand in die culina.
Als Phoebus hinfortging, um Gracchus zu informieren (wobei er bei seinem Weg die Kammerdienerin Phrima abfing, die er bat, zu Antonia zu gehen), erschien Cungah wieder mit einem Krug Wein, welchen sie dem Claudier kredenzte.