[Insula]Habitatio/ Germanicus Aculeo

  • Ach.....Aculeo war verwundert. Das hätte er nun nicht wirklich gedacht dass die Frau eine Sklavin ist.


    Von den Decimern? Ja ich kenne die Familie. Wer genau ist dein Herr? wollte Aculeo wissen denn schliesslich gab es nicht sonderlich reines Blut zwischen den beiden Gentes, den Decimern und Germanicern.


    Ungeachtet des Standes der Frau bot er ihr Platz an.


    Wie ist denn überhaupt dein Name?Wenn du Durst oder Hunger verspürst...bedien dich. Er deutete auf eine Schüssel mit Obst, daneben ein Tablett mit Brot und Käse. Eine Kanne mit Wasser und dazugehörige Becher standen ebenfalls bereit.

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    Rhea, Vilica der Familie Decima


    Das Angebot nahm sie doch gerne dankend an, gerade weil sie einiges an Appetit hatte. Der Weg vom Markt war nicht sonderlich weit gewesen, doch waren die letzten Tage für Rhea sehr anstrengend gewesen. Denn seit dieser Decimus Varenus, einer ihr Unbeliebtesten unter den ganzen Decimern samt seiner Familie in Rom aufschlug, musste sie ebenso teils seine Geschäfte in Ostia führen und seine Maßstäbe waren ziemlich hoch angesetzt gewesen, auf jeden Fall im Bezug auf die finanziellen Geschäfte. Rhea konnte das Ganze nicht verstehen, hatten doch die Familienmitglieder der Decima genügend Geld vorhanden. Manche schienen wohl den Mund nicht voll genug zu bekommen.


    Als sie dann Platz genommen hatte, kicherte sie erst und griff dann anschließend zum Brot mit Käse oben drauf. Abgesehen vom Dominus Decimus Varenus waren alle anderen Decimer sehr nett zu den Sklaven, sie konnte sich somit nicht beklagen.


    "Rhea ist mein Name!" Ähm ja, wer war nur ihr Dominus? Sie war eine Sklavin der Decimer, hmmm... also nannte sie den Hausherren. "Decimus Serapio ist mein Herr. Doch soll ich den Betrieb im Namen von Decimus Varenus kaufen."

  • De...Decimus...Varenus.......Aculeo konnte nicht mehr. Er lachte schallend los bis die Tränen über die Wangen floßen. Es dauerte eine Zeit und wahrscheinlich war diese Reaktion für Rhea mehr als nur befremdlich.


    Du nimmst mich auf den Arm. Oder? Einersteits gab es keinen Grund warum Rhea dies tun sollte andererseits...manchmal ritt einen der Schalk doch ziemlich hart. Mit leicht zittriger Hand füllte sich der Germanicer nun selbst einen Becher mit Wasser und schüttete dies ohne abzusetzen in sich hinein. Lachen macht die Kehle trocken.

  • Ostia, PR. NON DEC DCCCLXII A.U.C.

    Ad
    Decurio Ostiensis
    Paullus Germanicus Aculeo
    Habitatio Germanici Aculeonis
    Ostia, Italia



    Dives Aculeoni s.d.


    An den Nonen des December DCCCLXII A.U.C. (5.12.2012/109 n.Chr.) wird im Sitzungssaal der Curia Ostiensis die erste Sitzung des städtischen Ordo Decurionum in dieser Amtsperiode stattfinden. Als Decurio bist du natürlich herzlich dazu eingeladen an dieser teilzunehmen. Aber auch als guter Freund und steter Unterstützer meiner Ideen hoffe ich auf dein Erscheinen, da es neben der Vorstellung einiger frischer Gesichter auch diese und jene Abstimmung geben wird, bei der ich sehr auf deine Stimme hoffe.


    Mögen die Götter dich und die Deinen schützen!
    Vale bene!


    http://imperiumromanum.net/ima…gel_gens_Iulia_Tabula.png


    SCITUM PER SIGNUM DUUMVIRI:

    MARCUS IULIUS DIVES
    DUUMVIR - OSTIA

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • [Blockierte Grafik: http://img853.imageshack.us/img853/2552/rheavilica.jpg]
    Rhea, Vilica der Familie Decima


    Als Aculeo den Namen ihres Auftragsgebers aufsagte, als hätte er einen Geist gesehen. Kicherte sie ein weiteres Mal, eigentlich wäre es kein Anlass gewesen, doch wusste sie einfach zum Zeitpunkt seiner Äußerung nichts Besseres mitzuteilen. Sie hätte ihm gerne zugestimmt, doch war auch Varenus ein Decimer, zum anderen wusste auch sie, dass einige Familienmitglieder der Decimer nicht sonderlich über die Germanicer erfreut waren. "So was mache ich nicht", sagte sie kleinlaut.

  • Natürlich nicht. Würde ich auch nie wirklich glauben. er grinste breit.


    Was will Decimus Varenus mit einem der Betriebe die ich ausgeschrieben hatte? und gleich darauf folgte eine wegwerfende Handbewegung. Vergiss die Frage. Du weißt wahrscheinlich am wenigsten warum jemand etwas tut. Was stellt sich Decimus Varenus nun vor? Hat er dir Anweisungen bezüglich der Verhandlungen gegeben oder würde er noch selbst diese führen? Nachdem er nun genug gestanden hatte setzte er sich ebenfalls gegeüber Rhea in einen Scherensessel und füllte nochmals den Becher.
    Woher kommst du überhaupt? Was hatte sie nur für eine schöne Nase :D

  • [Blockierte Grafik: http://img853.imageshack.us/img853/2552/rheavilica.jpg]
    Rhea, Vilica der Familie Decima


    "Der Dominus weiß darüber gesagt gar nicht Bescheid, sondern ich und Acestes wurden allgemein beauftragt, immer nach neuen Betrieben und Sklaven die Augen aufzuhalten. Wir haben Anweisungen wie und wo, aber nicht warum." Sie fand es gut, dass Aculeo nicht detaillierter fragte, denn Rhea fühle sich nicht besonders wohl damit. "Ich komme aus Cosentia."


    Sie nahm auch ein Schluck Wasser und schaute dabei gezielt in Aculeo´s Augen und nicht nur, weil sie ein bestmöglichen Preis erzielen wollte. "Die Lämmer möchte die Familie Decima haben, Pastor ob Ostia", lächelte sie.

  • Na Bravo entfuhr es Aculeo amüsiert. Decimus Varenus weiß nicht wessen Betrieb er kaufen würde. Wenn das nicht noch spaßig wird. Kurz legte er die Stirn in Falten und erwiederte den Blick Rheas. 1 Talent Silber für die Gedanken der Frau dachte Aculeo und blickte nach Sekunden des Blickkontakts in die Luft.


    Ich möchte mit Decimus Varenus persönlich sprechen. Die Gelegenheit lasse ich sicher nicht aus. Wieder trank er aus seinem Becher und blickte erneut, über den Rand des Bechers hintweg, Rhea an.


    Wo liegt Cosentia?

  • Ein Bote kam eiligst herbei gelaufen, um dem Decurio Ostiensis Germanicus Aculeo eine schriftliche Nachricht zu überbringen. Der Eile und Gewohnheit des diese Botschaft erstellenden Schreiberlings war es geschuldet, dass groß und breit das iulische Amtssiegel auf der Tafel prangte...


    Ostia, A.D. XIII KAL MAR DCCCLXIII A.U.C.

    Ad MANUS
    Decurio Ostiensis
    Paullus Germanicus Aculeo
    Habitatio Germanici Aculeonis
    Ostia, Italia



    Administratio Civitatis Ostiensis Germanico Decurioni Ostiensis s.d.


    Aufgrund einer äußerst dringlichen Angelegenheit wirst du gebeten dich möglichst umgehend in die Curia Ostiensis zu begeben, um dort im Besprechungszimmer II einem Gespräch mit einiger ausgewählter Interessensvertreter Ostias beizuwohnen.


    Vale bene!


    http://imperiumromanum.net/ima…gel_gens_Iulia_Tabula.png


    SCITUM PER SIGNUM DUUMVIRI:

    MARCUS IULIUS DIVES
    DUUMVIR (ITERUM) - OSTIA

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Wieder erschien ein Bote der Curia und überbrachte eine Einladung.


    Ad MANUS
    Decurio Ostiensis
    Paullus Germanicus Aculeo
    Habitatio Germanici Aculeonis
    Ostia, Italia



    Administratio Civitatis Ostiensis Germanico Decurioni Ostiensis s.d.


    Als Decurio Ostiensis wirst dur hiermit zu einer Sitzung des Ordo decurionum eingeladen. Diese findet noch heute in der Exedra municipii in der Curia Ostiensis statt. Daher wirst du gebeten, dich so bald es dir möglichst ist, in der Exedra einzufinden.


    Vale bene!



    SCITUM PER SIGNUM PRAEFECTI OSTIENSIS:


    IULLUS CASSIUS HEMINA maior
    PRAEFECTUS - OSTIA


  • Nach der Verhaftung des Decurio Ostiensis Germanicus Aculeo und der darauf folgenden Sitzung des Ordo decurionum, die alles anderes als ruhig verlaufen war, suchte Ocella die Wohnung des Germanicers auf, um den vo ihm gewünschten Kontakt zu seiner Familie aufzunehmen. Der Aedil hatte sich in der Schreibstube die Adresse besorgt , doch dauerte es dennoch einige Zeit, bis er und seine Liktoren die Wohnung gefunden hatten. Auch wusste der Helvetier nicht, ob der Weg nicht umsonst sein würde. Der Germanicer war seinen Informationen nach unverheiratet und die betreffenden Senatoren Germanicus Sedulus und Germanicus Avarus würden sich wohl kaum in einer Wohnung verstecken, die offiziell bei der Stadtverwaltung als Wohnung eines Germanicer gemeldet war.


    Mit diesen Gedanken suchte Ocella noch die passende Tür, wies seine Liktoren an, in der gegenüberliegenden Taberna zu warten und klopfte dann an, ohne zu wissen, ob ihm jemand öffnen oder was ihn dahinter erwarten würde.


    KLOPF KLOPF KLOPF

  • Den ganzen Tag schon saß Valentina in der Kammer und lenkte sich mit Arbeiten an ihrem Stickbild ab. Sie wollte die Arbeit fertig bekommen und dann ihrer lieben Freundin nach Rom schicken. Es war wohl der einzige Zeitvertreib, dem sie im Moment nachgehen konnte. An Arbeit war nicht zu denken und streng genommen konnte sie auch für ihren Zukünftigen nicht mehr arbeiten.
    Als es dann plötzlich an der Türe klopfte, sah Valentina verwundert auf. Aculeo wollte doch erst später zurück sein.
    Die Quintilia legte das Stickzeug beiseite und trat zur Türe. Ohne, dass sie von schlechten Dingen ausging, öffnete sie diese und blickte dann in ein, ihr vollkommen fremdes Gesicht. Verwundert sah Valentina den jungen Mann an. "Salve, kann ich etwas für dich tun?"

  • Als sich die Tür offnete brauchte Ocella erstmal einige Momente, um zu realisieren, wer da vor ihm stand. Hatte er damit gerechnet, dass ihm bereits ein Senator öffnen würde? Vielleicht. Wäre das wahrscheinlich gewesen? Eher nicht. Ganz abgesehen davon, dass ein quasi proskribierter Senator sicherlich nicht mit seinen Amtsinsignien hausieren gehen würde. Aber gut. Vor ihm stand eine junge Frau.


    Salve, mein Name ist Titus Helvetius Ocella, ich bin Aedilis Ostiensis und möchte mit einem Angehörigen des Decurio Ostiensis Germanicus Aculeo sprechen.


    Er versucht seine Stimme möglichst freundlich klingen zu lassen, auch wenn er hier äußerst schlechte Nachrichten für die Germanicer überbringen würde. Auch hoffte er, dass nicht der Eindruck entstünde, er sei Emissär der Palmaner, der gleich vor Ort eine Verhaftung durchführen wollte, weshalb er auch seine Liktoren nicht direkt hinter sich hatte stehen lassen. Hoffentlich kam diese Intention auch bei der jungen Frau an.

  • Da Valentina die Türe ohne Erwartungen geöffnet hatte, blickte sie dem jungen Mann nun ziemlich neutral entgegen.
    Als dieser jedoch sein Anliegen vorbrachte zog sie eine Augenbraue nach oben.
    "Nun dann..."
    Valentina öffnete die Tür ein bisschen mehr und bot dem Gast somit an ein zu treten.
    "Kannst du sprechen, ich bin Quintilia Valentina. Die Verlobte des Decurios."
    Abwartend neigte sie nun den Kopf leicht zur Seite. Sie war nervös und angespannt,v ersuchte sich das nach Außen hin aber nicht all zu sehr anmerken zu lassen.

  • Germanicus' Verlobte stand also vor ihm. Ocella nahm die Neuigkeit ohne besondere Emotion zu Kenntnis und trat dann ein, als die Tür weiter geöffnet worden war. Er musterte die junge Frau unauffälig, bevor er dann anfing zu sprechen.


    Leider muss ich dir mitteilen, dass dein Verlobter bei der heutigen Sitzung des Ordo decurionum von einem Trupp der achten Legion verhaftet und abgeführt worden ist.


    brachte der Aedil dann seine wichtigste Nachricht raus. Er machte danach eine kurze Pause und schluckte erneut, da er keine Ahnung hatte, wie die junge Frau darauf reagieren würde.


    Ich gehe davon aus, dass er bereits nach Roma gebracht wurde und dort nun inhaftiert ist.


    schob er dann noch eine Information über den Verbleib des Germanicers nach, wobei er jetzt auch keine näheren Informationen hatte, wo der Germanicer genau inhaftiert war. Schließlich waren die Duumviri ja ebenfalls noch in Roma und über deren genauen Verbleib hatte die Stadtverwaltung ja ebenfalls keine Informationen.

  • Fast schon emotionslos nahm Valentina diese Neuigkeiten entgegen. In ihrer Magengrube rumorte es und sie fühlte sich mit einem Mal so müde. Als ob sie es nicht schon befürchtet hatte. Doch sie sollte sich ja keine Sorgen machen.
    "Danke für diese Informationen."
    Wollte sie den Gast dann nicht einfach so stehen lassen. Die junge Quintilia aber musste sich erst einmal setzen. Sie atmete ein paar Mal tief durch und sah dann den Gast wieder an.
    "Dann wird mich mein Weg nun nach Rom führen."
    Es klang, als wartete dort ihre eigene Festnahme.

  • Ocella war kurz verunsichert. Das erste Mal, dass er so eine Nachricht überbrachte. Da fehlte ihm einfach die Souveränität und die Erfahrung dafür. Dennoch hatte er sich ja einige Worte zurecht gelegt, die zwar wenig Trost spenden konnten, der Frau jedoch etwas mehr Sicherheit geben sollten.


    Ich möchte dir versichern, dass die Stadtverwaltung dir hier in Ostia alle Hilfe zukommen lässt, die sie leisten kann. Solltest du daher Unterstützung brauchen, kannst du dich jederzeit an die Stadtverwaltung wenden.


    sagte er mit freundlichen Gesicht, wobei er es tunlichst vermied, irgendwie fröhlich auszusehen.


    Eine Sache gäbe da allerdings noch. Dein Verlobter bat darum, dass seine beiden senatorischen Verwandten Germanicus Avarus und Germanicus Sedulus informiert werden sollen. Kannst du mir sage, wo ich einen oder beide finden kann?

  • Immer noch saß Valentina mit versteinerter Miene auf dem Hocker und nickte bei den Worten des jungen Mannes.


    "Hab Dank für dein Angebot. Dennoch werde ich nicht mehr all zu lange hier sein. Mein Entschluss steht fest."


    Auf die weitere Frage des jungen Mannes hob Valentina wieder den Kopf und sah in dessen Richtung. Eigentlich gingen sie diese Dinge nichts an, aber nun war es eine Ausnahme.


    "Das Letzte was ich weiß ist, dass sich Germanicus Sedulus hier in Ostia bei seiner Familie aufhalten soll. Und Germanicus Avarus war zuletzt in Rom. Doch diese Informationen sind schon wieder veraltet, ich weiß nicht ob sie dir weiterhelfen."

  • Wahrscheinlich ebenso verunsichert, wie seine Gesprächspartnerin, stand Ocella immer noch so, wie er hereingekommen war. Ihm war bislang noch kein Platz angeboten worden und so, wie sich das Gespräch grade entwickelte, würde dies auch nicht mehr passieren. So passte sich der Aedil so gut es ging der Situation an und antwortete dann auf die Aussagen der Quintilia.


    Ich danke dir für deine Informationen, Quintilia. Wir werden uns bemühen, die Senatoren ausfindig zu machen, um sie über die Verhaftung deines Verlobten zu informieren.


    führte Ocella aus. Er musste wohl grade das Bild des steifen, emotionslosen Bürokraten bestätigen, obwohl das eigentlich gar nicht seinem Naturell entsprach und erst recht nicht seine Intention war.


    Wenn du aber deine Entscheidung getroffen hast, bleibt mir nicht mehr, als dir alles Gute zu wünschen. Mögen die Götter dich und deinen Verlobten beschützen.


    schloss der Aedil schließlich und würde sich dann wohl gleich verabschieden, wenn die Quintilia nicht doch noch ein Anliegen hätte.

  • Beide waren sie nicht sehr gut geübt darin mit solchen Situationen klar zu kommen. Vergaß Valentina doch eigentlich ihre gute Erziehung. Ihr war nicht klar welchen Eindruck das machen würde oder wie sich das nach außen hin auswirken könnte. Sie war einfach nur am Boden zerstört. Wieso hatte man ihren Verlobten verhaftet?
    Am Rande bekam sie die Worte des Überbringers mit und nickte dann als Dank auf die sicherlich ehrlich nett gemeinten Floskeln.
    Als der Mann sich schon zum Gehen wandte, stand Valentina doch noch auf und trat zu ihm an die Türe. Sie wollte ihn noch nicht gehen lassen, bis er ihr diese eine Frage beantwortet hatte.
    "Kannst du mir sagen warum man ihn verhaftet hat?"
    Eigentlich wollte sie auch noch wissen was ihrem Verlobten für eine Bestafung drohte, aber Valentina hatte Angst ihre Gefühle dann nicht mehr zurück halten zu können, sollte sie schlimme Dinge erfahren.

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