[Esquilin] Casa Accia Ducciaque

  • "Selbstverständlich. Ich erwartete auch gar keine bequeme Urlaubsreise. Ich will dich bei deiner Arbeit unterstützen und von dir lernen." Dass er dadurch natürlich auch seine Chancen auf eine Standeserhebung verbessern wollte, brauchte er nicht erst erwähnen. Und wenn er sich durch gute Arbeit hervor tat, konnte er den Duccier vielleicht als zweiten Fürsprecher gewinnen. "Tatsächlich habe ich bereits ein Tirocinium Fori bei dem mantuaner Gerichtsredner Titus Didius Albinus absolviert. Und aus den Briefen meines Vaters kenne ich die provinzielle Verwaltung. Ich könnte dich also in deiner zukünftigen Funktion als administratives und juristisches Oberhaupt der Provinz unterstützen. Wie ich bereits erwähnt habe, legte mein Vater auch einen großen Wert auf meine militärische Ausbildung. Da ich fürs erste auch ein militärisches Amt anstrebe, wäre ich auch froh in diesem Gebiet praktische Erfahrung sammeln zu können." Als Sohn eines Offiziers hatte er natürlich einiges über das Exercitus gelernt. Allerdings hatte er keinerlei praktische Erfahrung. Sein Vater hatte ihm oft stundenlange Lektionen erteilt, doch wirklich einbezogen in seine Arbeit hatte er ihn nicht. Welcher Praefectus Castrorum brachte schon seinen Sohn in die Principia mit? Währenddessen hatte er seinen Bruder und ihn immer an die Fechtlehrer der Legion abgeschoben. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken als er an die Stunden mit dem alten Camillus und seinen Holz-Gladii zurückdachte.

  • Lucia reckte das Kinn und schluckte den Klos in ihrem Hals herunter. „Ich weine nicht, sei nicht albern!“, zumindest tat sie ihr Bestes, dass ihre glänzenden Augen nicht überschwappten. „Ich gratuliere dir! Du wirkst überglücklich.“ Der Hausfrieden brauchte diese Worte einfach, auch wenn Lucia sie kaum über die Lippen brachte. Lieber zurück zu den wichtigen Fragen, sie brauchte irgendetwas um sich zu beschäftigen: „Aber jetzt verrate mir doch: Wann werden wir aufbrechen? Und wie werden wir reisen? Wieviel unseres Hausrates kann ich mitnehmen?“ Das waren in Lucias Augen alles legitime Fragen. Sie würde nur zwei Tage haben, um alles bereit zu machen und sich von ihren Freundinnen zu verabschieden. Besser wenn sie sofort anfing.

  • Auch die nun folgenden Erläuterung Valas verfolgt Eldrid mit der gebotenen Aufmerksamkeit. Sie prägte sich die Namen welche er nannte und die entsprechenden Eigenarten genau ein. Dieses Wissen konnte ihr noch mal nützlich sein.
    „Nu ih denk zu dem is alles gesacht. Außer wann de Hochzeit is.“
    Ja was sie wissen musste wusste sie. Sie konnte ja auch davon ausgehen, das ihr Zukünftiger ihrer Familie freundlich gesinnt war, denn sonst würde er sie wohl kaum heiraten. Nach allem was sie gehört hatte, musste der doch eigentlich einer der begehrtesten Jungessellen hier in Rom sein. Was sie schon auch bisschen stolz machte, das sie ihn zum Mann bekam. Alles andere würde sich finden. Sie würde nicht lange brauchen um sich auf die neue Situation einzustellen. Und was sie sonst noch über ihn wissen musste, dass würde sie von ihrem Mann erfahren. Informationen aus erster Hand waren da wohl eh besser.


    Dann aber lehnte sich die junge Germanin entspannt zurück und grinste ihren verwandten an. „Abber wat anneres sach ma, dat du enn Deifelskerl bis, dat hab ih schon immer gesocht. Aber dat din Frau eene Partzia is, dat haut selbst mi aus de Sock. Also Alrik nu vertell mi mol wie do dat hast anstellt. Und een Gör hast och schon? Sach an wie heeßt denn dat lütten Schietter?“
    Ja in den Worten von Eldrid schwang Bewunderung mit und ein Seitenblick auf ihren Bruder verriet, dass sie sich wünschen würde, dass er sich gern ne Scheibe von Vala abschneiden konnte, Aber sie zuckte dann fast unmerklich mit den Achseln. Nein ihren Bruder würde sie wohl kaum noch ändern.

  • Alrik also auch. Hadamar grinste und aß einfach weiter, bevor er wieder aufsah, diesmal als Alrik erwähnte, dass er Statthalter werden wurde. „Sauba. Do gratulier i.“ Sein Vetter als Statthalter. Das konnte lustig werden, überlegte er für einen Moment, aber mit einem einfachen Centurio würde er kaum etwas zu tun haben, jedenfalls dienstlich, sozusagen. Dann fiel ihm noch eine Frage ein: „Weichane Legio kriagst?“

  • Als Alrik dann daran ging, nach den Eigenheiten von Eldrids zukünftigem Mann aufzuzählen, was für Eigenheiten Rom im Allgemeinen so hatte – das Rom jedenfalls, in dem er sich bewegte –, lehnte Hadamar sich breitbeinig, um nicht zu sagen fläzend zurück und widmete sich seinem Bier. Das war jetzt... nur mäßig interessant für ihn, erst recht weil er fest davon ausging, sowieso bald in die Heimat zurück zu können, und nie, niemals wieder einen Fuß nach Rom setzen zu müssen.
    Erst als sein Vetter nachfragte, ob Eldrid noch etwas wissen wollte, merkte Hadamar wieder auf – aber was sie wissen wollte, bezog sich auf Alrik, oder besser seine Frau und sein Kind, und... nun ja. War für Hadamar dann doch wieder nur mäßig interessant.

  • "Das bin ich auch." , nickte Vala ungebrochen in seiner Hochstimmung und schnell die seltsame Stimmung seiner Frau vergessend, "Es gab mehr als einen Moment, in welchem ich dachte ich würde es nicht hierhin schaffen... nun die Gewissheit zu haben ist... großartig. Einfach nur großartig."


    "Was wir mitnehmen können? Nun.. als Statthalter habe ich einige Möglichkeiten dir deinen Hausstand so einrichten zu lassen wie du es verlangst, aber... nimm mit was du willst. Alles, wenn dir danach ist, muss Audaod halt auf dem Boden schlafen bis neue Möbel hergeschafft sind. Ist mir egal, entscheide du..."

  • "Hmhmhmhmhm..." , brummte Vala, dem das Bestreben des jungen Mannes nur allzu bekannt vorkam. Immerhin hatte er zu jener Zeit, jünger als der Fabius, gleich zwei Lehrzeiten absolviert die später als Tirocinium Fori bezeichnet werden würden.


    "Ich denke eine Stelle als schlichter Scriba kommt nicht auf das hinaus, was du vorhast... zudem klingt es später nicht passend." , mutmaßte Vala, "..daher würde ich vorschlagen, dass du ein zweites Tirocinium Fori bei mir absolvierst, bis sich in den Fragen deiner Ritterstandserhebung etwas getan hast oder du dich weiter orientiert hast."

  • http://www.kulueke.net/pics/ir…pezielle/valahelfer05.png Sirius Lippen bebten, als er zu einer Antwort ansetzte die das kleine Bündel vor dieser Wahnsinnigen bewahren sollte. Dann jedoch machte sich sein Verstand bemerkbar. Dieser führte, umgeben von all dem Wahnsinn und der fachlichen Qualitäten, die Sirius vor einem Ende in Arbeitslosigkeit und Dreck bewahrten, ein recht monotones Dasein in einer uneinnehmbaren Festung im hintersten Winkel Sirius' Geistes. Wie so oft hatte er diese Konversation nur mit Kopfschütteln verfolgen können, doch als es nun um die Wurst ging, musste er mal wieder aktiv werden und sich nach draußen wagen. So trat er ein paar Schritte vor seine Trutzburg und brüllte in ganzer Seele "GIB IHR DAS KIND DU VERDAMMTER HORNOCHSE!" nur um anschließend begreifen zu dürfen, dass der viel zu oft einfach nur strunzdumm-gehorsame Körper dies offensichtlich eins zu eins verbalisierte.
    Nur einen Moment später realisierte Sirius, dass er sich selbst damit gemeint hatte... und händigte der Tiberia mit äußerst misstrauischer Miene das Bündel aus... um sofort schnellmöglichst das weite zu suchen.

  • "Het Dermin ward in de neegste Woch fastleggt." , beantwortete Vala knapp die Frage auf den kommenden Terminplan hinsichtlich der Hochzeit. Der Annaeus hatte anklingen lassen, dass es eine Hochzeit nur im kleinsten Kreis sein würde, was Vala durchaus zu Pass kam... und auch Eldrid die Zeit gab, sich ein wenig auf Rom einzulassen bevor sie ins kalte Wasser der Massenpräsentation sprang.


    "Ajo, datt..." , seufzte Vala vernehmbar, "...wenn ik arlik ben: janz freewillich het lui net 'ja' secht. Et het watt damp brukt, lui to övertügen, datt ik de baste Wahl wars. Het wars tooers net de eenfoldigste Tiet, bat ik glöb, het sich inrenkt. Lui jeits better hia dann tohuse. De Lütte heest Alrun, as meen Modder. För de Römschken heest sie Aquilina. Duccia Aquilina."

  • Lucia versuchte sich an einem Lächeln und ihre Mundwinkel zuckten auch kurz nach oben, aber sie schaffte es nicht zu halten. In der Hoffnung, dass Vala es nicht bemerkte, begann sie aufzuzählen: „Ach, was, Callistus und sein Freund werden ihre Betten behalten können. Mir geht es um die Wiege der Kaiserin, um den Rennwagen von Manlia, um die Vase von Calena, um den Schrank, den ich mir mit Flaminina gekauft habe und… ach ist ja auch egal. Ich werde mich darum kümmern.“ Immerhin hatte sie von Vala einen Freibrief erhalten. „Wir könnten aber vielleicht deinen Sklaven Sirius hier lassen. Er könnte Callistus mit seinen Terminen helfen, damit der Junge nichts Wichtiges vergisst. Mir wäre wohler, wenn der Junge jemanden erfahrenen an seiner Seite hat und ihn unterstützt, halt so, wie er dich die ganze Zeit unterstützt hat.“ Und Lucia wäre diesen Irren los. Sie traute ihm nicht mal mehr so weit wie sie ihn hätte werfen können.

  • "Bei einigen der Möbel wirst du verkraften müssen, dass sie später kommen..." , mutmaßte Vala, der schon einmal miterlebt hatte wie jemand im großen Stil umgezogen ist... die kaiserliche Familie. Natürlich hatten Lucia und er nicht annähernd soviel umzuziehen, dennoch bestand die Liste seiner Frau aus Dingen die nicht unbedingt einfach zu transportieren waren. Vala hatte sich nie an sachliche Dinge gebunden... eigentlich war er mit nichts als der Tunika und der Toga am Leib nach Rom gekommen.. und dann als er durch die eine oder andere Fügung durch das Reich gereist war hatte er ebenso kaum mehr mitgenommen als Kleidung, Geld und haufenweise Informationen. Dementsprechend würde seine Reisehabe auch aus nicht viel mehr bestehen als ein paar Kleidertruhen und haufenweise Geschenke für die Heimat.


    "Sirius hierlassen?" , echote Vala und schien tatsächlich einen Moment nachzudenken bevor er sachte mit einem Schmunzeln auf den Lippen den Kopf schüttelte, "Ich denke, es ist besser für den Jungen wenn er sich hier alles nach eigener Entscheidung aufbaut und sich selbst um seinen Beraterkreis kümmert. Außerdem werde ich Sirius in Germania brauchen.. der brennt sonst Rom nieder und die üblichen kommen auf die Idee es mir vorzuwerfen."

  • Das wäre ja auch zu schön gewesen! Lucia unterdrückte ein Seufzen und nickte. „Das wäre ihm zuzutrauen. Na gut.“ Sie straffte die Schultern und verkündete: „Ich werde mich dann gleich an die Arbeit machen! Zwei Tage ist nicht viel Zeit und ich muss viel organisieren. Und ich möchte mich nochmal mit meinen Freundinnen treffen und der Factio muss ich auch noch Bescheid geben und dann noch meine Familie…“ Während sie sprach hatte sich Lucia schon abgewandt und lief aus dem Zimmer. Sie zählte immer mehr auf, was sie noch tun musste, doch ihre Stimme wurde immer leiser und undeutlicher, während sie durch die Gänge der Casa schritt.

  • Zitat

    Original von Titus Duccius Vala
    "Hmhmhmhmhm..." , brummte Vala, dem das Bestreben des jungen Mannes nur allzu bekannt vorkam. Immerhin hatte er zu jener Zeit, jünger als der Fabius, gleich zwei Lehrzeiten absolviert die später als Tirocinium Fori bezeichnet werden würden.


    "Ich denke eine Stelle als schlichter Scriba kommt nicht auf das hinaus, was du vorhast... zudem klingt es später nicht passend." , mutmaßte Vala, "..daher würde ich vorschlagen, dass du ein zweites Tirocinium Fori bei mir absolvierst, bis sich in den Fragen deiner Ritterstandserhebung etwas getan hast oder du dich weiter orientiert hast."


    "Ich akzeptiere deinen Vorschlag gerne, Senator Duccius. Sollte ich bis in einem Jahr noch nicht Ritter sein, so hoffe ich mich zumindest dir gegenüber beweisen zu können. In der Provinz gibt es auch sicherlich auch für einen Civis angemessene Positionen, um der Kanzlei zu zeigen, dass er sich für Höheres eignet." Valens wusste ja noch von seinem Vater, dass es da so einige Möglichkeiten gab. Und wenn sich dann der Statthalter von Germania Superior und sein Patron hier in Rom für ihn aussprach, dann musste es ja wohl ausreichen, um den Princeps zu überzeugen. Immerhin war sein Vater bereits Eques gewesen.

  • Zitat

    Original von Titus Duccius Vala
    "Natürlich werde ich das." , nickte Vala zustimmend, schob mit einem schiefen Lächeln aber noch hinterher: "In einer Sache kann ich dir allerdings schon jetzt hundertprozentig versichern: ich werde nicht einen verdammten Fuß auf ein Schiff setzen."


    "Von aufhalten kann nich die Rede sein, aber ja, da wartet noch jemand... wir sehen uns also hoffentlich auf dem Weg gen Norden wieder, Iulius. Vale bene..." , verabschiedete der Duccius seinen Gast und wandte sich kurz darauf wieder anderen staatstragenderen Dingen zu...


    "Nun, ich bin der letzte, der dich vom Gegenteil überzeugen wird." stimmte Licinus zu.
    Also zu Fuß hieß das wohl. Auch wenn man sicher von ihm erwartete zu reiten, so würde Licinus doch jede Gelegenheit nutzen, genau das nicht zu tun.


    "Vale bene und danke noch mal für deine Zeit." Kaum hatte er das Haus verlasssen und war um die nächste Ecke gebogen, blieb er noch mal stehen und schaufte durch. Das musste erst mal verarbeitet sein.

  • "Nicht wenige Civites haben es aus den Provinzen heraus in den Ritterstand und zu höherem gebracht." , machte Vala dem jungen Fabius Hoffnung ohne gleich verbindlich zu werden. Um verbindlich zu werden würden sie noch genug Zeit haben.


    "Gut, da wir noch einige Zeit miteinander verbringen werden, können wir so auch erst einmal auseinandergehen. Ich erwarte dich dann morgen früh vor der Salutatio. Vale bene, Fabius." , komplimentierte Vala den Fabius hinaus, nachdem sein Leibsklave Sirius den Raum betrat und ihm etwas ins Ohr flüsterte.

  • „Alrun...“ Wiederholte Eldrid den Namen. „Ooch hei joo een scheener Nomen fur de Lütten. Ik denk du wirst din Freud ham an det Gör." sagte sie und wand sich ihrem Bruder zu.„Un nu vertell du mi mol wi geit di dat? Wat mok de Weerschopp? Wesst schoon wo die di nu hinstüren? Odder tust du in Rom blieven tun?“

  • Lucia zuckte zusammen, als Sirius plötzlich so brüllte.
    Mit wem sprach der Verrückte?!
    Mit sich selbst?
    Offensichtlich.
    Das Baby wurde in Lucias ausgestreckten Hände gelegt und der wahnsinnige Sklave verschwand. Zitternd drückte Lucia ihren kleinen Schatz an sich und stolperte ins Schlafzimmer zurück. Dabei strich sie immer und immer wieder über das Köpfchen ihrer Kleinen und murmelte: "Meine tapfere Süße, du hast nicht einmal geweint. Du bist so mutig. Mein lieber Schatz, alles ist gut!" Kurz bevor ihre Beine ihr versagten schaffte es Lucia zurück zum Bett und legte sich ihr Baby auf den Bauch. "Mir egal, wie Vala dich nennt, ich geb dir einen richtigen Namen! Ich nenn dich nach meiner Oma. Die war auch so stark wie du, meine süße kleine Aquilina. Gefällt dir der Name? Aquilina. Ja, das tut er, der ist besser als dieses komische Alrun. Meine tapfere kleine Aquilina!" Jetzt begann die Panik Lucia langsam zu überwältigen, ihre Augen wurden wässrig und sie fühlte sich unendlich schwach. "Alles ist wieder gut", murmelte sie nun mehr zu sich selbst und schloss die Augen. Bald würde sicher jemand kommen und dann würde alles gut!

  • Na endlich war das Politik-Gesellschafts-Gefasel-und-Geschwurbel vorbei... und nachdem Eldrid nach Alriks Frau und Kind gefragt hatte, wandte sich das Gesprächsthema auch wieder Dingen zu, zu denen er auch was beitragen konnte. Genauer gesagt sogar recht viel, weil die Geschwister im Prinzip da weiter machten, wo sie aufgefhört hatten, als Alrik zu ihnen gestoßen war. Hadamar erzählte von seiner Versetzung zurück zur Legio II, und obwohl man ihm ansehen konnte, wie sehr er sich darüber freute, war er nicht ganz so enthusiastisch wie als er es erfahren hatte. Dass er zwar heim konnte, dafür aber Eldrid hier war und hier bleiben musste, war irgendwie ein Wermutstropfen. Aber daran konnten sie eh nichts ändern, und darüber zu jammern machte es nicht leichter, also ging er leichthin darüber weg und begann, sich mit seinen Verwandten über andere Sachen zu unterhalten – Geschichten zu erzählen und zu hören von den vergangenen Jahren, bis er sich irgendwann verabschieden musste, um ins Castell zurückzugehen.

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