• Unsere Pila fliegen kraftvoll durch die Luft....


    Und kaum haben wir sie geworfen, heben wir unsere Scuti.. blocken die Übungspila ab.
    Da es nur Übungswaffen sind, können sie nicht stecken bleiben...und durch die Gewölbteform des Scutum brachen wir nicht einmal viel kraft sie zublocken.


    Dieser Hagel schafft es nicht unsere Reihe auch nur im geringsten Zu lockern..

  • Langsam schoben sich die beiden Schlachtreihen aufeinander zu. Allein die Taktik der Befehlshaber würde wohl dieses Treffen entscheiden. An Stärke, Ausbildung und Waffen waren wir einander völlig gleich. Wie in den meisten Schlachten würden wohl die Flügel die Entscheidung herbeiführen. Mit gezücktem Schwert ließ ich die Gegner auf mich zukommen. Ich hielt mich bereit und wartete auf die weiteren Instruktionen...

  • Ich hatte alle Hände voll zu tun die Reihen bei uns zu ordnen.
    Jeder der Männer war vorbildlich ausgebildet, aber in der Hitze des 'Kampfes' war es schwer sein Position zu halten. Also ging ich die Reihe auf und ab und korrigierte die Positionen wo notwendig.
    Bald würden die Formationen aufeinanderprallen und dann würden wir sehen ob wir den Druck der gegnerischen Reihen aufhalten und zurückwerfen konnten.

  • Sim-Off:

    Ich fang jetzt einfach mal an :)


    Mit einem lauten Krachen schlugen die beiden Formationen aufeinander auf.
    Für kurze Zeit erschienen auf beiden Seiten einige Lücken, die aber durch die Rufe der Optiones geschlossen wurden.
    Auch die Reiterei an beiden Flügeln hatte mit dem Kampf begonnen.


    Germanus, Vitamalacus. Haltet eure Stellungen. Lenkt sie ab.
    Auf mein Signal soll das drtte Treffen seinen Befehlen nachgehen
    .

  • Ein harter Aufprall war das gewesen.


    "Haltet die Linien! Lasst sie nicht durchdringen. Optios schaut auf eure Männer!!!"


    Ich selbst stand in der Mitte etwas dahinter. Sozusagen Libero! :D


    Die Reiterei war noch hinter uns und wartete auf meinen Befehl. DIe Flanken hatten sich bis jetzt gut gehalten und es schien momentan nicht so als ob Seneca eine Umkreisung versuchen würde. Gut.


    "Constantius. Warte auf meinen Befehl. Dann fängt die linke Flanke mit dem extrem Vorstoß an."


    Die linke Flanke sollte sich so gut durchdrängen das die Reiterei relativ ungehindert an ihr vorbei konnte. Dann wären sie gut positioniert. Falls sich Seneca dann auf den Großangriff an der linken Seite verlagert würde ich die Taktik ändern und an der rechten vorbeiziehen, da ja meine Gegner an der linken konzentriert wären. Aber mal sehen wie es kommt.

  • So hart der Aufprall auch gewesen war ich hatte mit nichts anderem gerechnet, wenn zwei römische Centurien aufeinandertreffen, musste es so sein.


    Nur ein, zwei Lücken entstanden um Schildwall.. aber nur sehe kurz

    "HALTET STAND.... HALTET DIE REIHEN GESCHLOSSEN"


    Auch uns gelang es, kurz Lücken in die feindiche Linie zu schlagen....


    Aus dem Augenwinkel sag ich unsere Reiterei in gefechte verwickelt, aber auch sie hielt stand... fast schien es mir sogar, sie sei leicht im Vorteil...

  • Vorerst hiellt unser Schildwall. Die Männer der ersten beiden Reihen gaben alles und wehrten die gegnerischen Angriffe erfolgreich ab.
    Dadurch das sich die dritte Reihe zurückhielt merkte man aber doch das der Druck den wir abhalten mussten stärker war als der den wir ausübten.


    Wir würden bald handeln müssen bevor die Männer vorne überrannt würden.

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