[Habitatio] Centurio Lucius Quintilius Valerian

  • "Na, ich weiß nicht. Wenn man Blumensträuße quer zu essen bekommt, kann das sehr unangenehm sein. Vor allem, wenn es Rosen sind." Lachend drückte Valerian seine Frau an sich. Nein, es war schon besser, wenn sie die Männerwelt der Castra unangetastet ließ. Männer brauchten schließlich ihre Spielwiese und auch die eine oder andere gepflegte Prügelei.


    "Ich ein Schinder?", tat er schließlich entsetzt. "Aber, aber... Du weißt doch, daß man diese jungen Burschen hart anfassen muß, damit sie Disziplin lernen. Schinder... naja, also irgendwie schon. Die Jungs brauchen das aber auch. Sie sind geradezu unzufrieden, wenn man zu weich ist." Als sie ihm auf den Hintern klapste, lachte er. "Na schön, gehen wir also. Aber das machst Du bitte nicht in der Öffentlichkeit mit mir, sonst habe ich da draußen verloren."

  • „Rosen sind auch nicht zum Essen da, sondern um sie Frauen zu schenken“, grinste sie breit und wollte sich gar nicht vorstellen, wie es aussehen würde, wenn ein Haufen Männer versuchte Blumen zu essen und dann an den Dornen scheiterte.


    Kurz streckte sie ihm die Zunge raus. „Ich bin sicher, deine Männer haben noch wesentlich schlimmere Namen für dich, wenn du es nicht hören kannst!“ zwinkerte sie ihm zu. „Ich bin mir sicher, dass du schnell deinen Ruf als Schinder zurück gewinnen wirst. Selbst wenn ich deine Autorität ein klein wenig untergrabe!“ Calvena hob aber die Hände an. „Ich verspreche dir, ich werde dir Finger von dir lassen!“ Wie lange ließ sie aber offen.

  • "Das mag sein, aber wenn Männer, die sich nicht leiden können, Rosen in der Hand haben, geben sie diese den anderen quer zu fressen, das ist nun einmal so, wenn man ihnen ihre Waffen wegnimmt." Eine gewagte Theorie, die er allerdings als unumstößliche Tatsache darstellte. Wenn auch breit grinsend. Bei einigen seiner Männer war er nicht einmal sicher, ob sie überhaupt wußten, was Rosen für merkwürdige Dinger waren.


    "Ich wäre sogar ausgesprochen enttäuscht, wenn sie keine schlimmen Namen für mich hätten. Und ja, ich würde meinen Ruf wohl schnell wieder herstellen. Mühevoll wäre es dennoch, deshalb bitte ich Dich, es lieber nicht zu tun." Liebevoll küßte er sie ein weiteres mal, dann nahm er seinen Helm und trat vor die Tür, um seinen Optio holen zu lassen. Es dauerte einige Minuten, bis er diesem alle nötigen Anweisungen erteilt hatte. Zum Beispiel, auch den Tribun über seine kurzfristige Abwesenheit zu informieren. "Komm, laß uns gehen."

  • Ich musste so schnell wie möglich einen Bericht machen wie die Patroulie gelaufen war.
    Ich stand vor der verschlossen Tür, klopfte an und wartete auf ein Herein.
    In gedanken versuchte ich mir schön das zurecjht zu legen was ich gleich berichten wollte

  • Noch bevor Valerians Spitzel ihr zuvor kam, stand sie auch schon vor der Unterkunft ihres Mannes. Der konnte sich auf ein Donnerwetter gefasst machen. Hetzte ihr einfach seine Männer auf den Hals! Bewaffnete ungeschickte Kindermädchen in Rüstung, auffälliger ging es wohl nicht. Wie hatte es Merlinde so treffend formuliert: Werdende Väter verloren den Verstand und führten sich auf, als würden sie das Kind austragen und nicht die Frauen.
    Calvena überlegte einen Moment ob sie einfach reinplatzen sollte. Etwas anderes hätte er ja nicht verdient, aber wenn sie Pech hatte, war er gerade in irgendeiner Besprechung. Also nahm sie sich für den Moment zusammen und klopfte entschlossen an.

  • Der Bursche, der Valerian in allen Dingen zur Hand ging, war es, der die Tür öffnete, als es klopfte. Natürlich kannte er Calvena, war allerding sehr überrascht, sie hier zu sehen. Der Centurio hatte doch gar nichts davon erwähnt, daß seine Frau heute noch vorbeikommen wollte?


    "Salve, ehrenwerte Germanica. Du hast Glück. Dein Mann wollte gerade die Thermen aufsuchen, Du erwischt ihn so gerade noch..."

  • Sie hatte den Schreiberling, der da die Tür öffnete, eigentlich gern, aber im Augenblick war sie nicht aufgelegt für nette Worte. Dennoch brachte sie ein etwas schiefes Lächeln zustande. „Er ist da? Gut!“ meinte sie und trat in den Raum mit verschränkten Armen vor der Brust und einem finsteren Blick. „Sag mal WAS hast du dir eigentlich dabei gedacht, deine Männer hinter mir her zuschicken?“ fuhr sie dann Valerian an, der sich sicher über ihren Besuch gefreut hätte, wenn da nicht das wütende Funkeln in ihren Augen wäre. „Du brauchst es gar nicht abstreiten“, kam sie einer möglichen Erklärung zuvor. „Sie haben sich so dämlich angestellt, dass glatt der halbe Mercatus mitbekommen hat, dass sie mich beschatten!“ fauchte sie.

  • Valerian hatte sich seiner Rüstung entledigt und nahm gerade die Utensilien in die Hand, die er in der Therme brauchen würde. Als es klopfte, seufzte er innerlich. Hoffentlich nichts, was zuviel Zeit in Anspruch nahm. Als die Tür geöffnet wurde, erhaschte er einen Blick und erkannte seine Frau. "Calvena, wie schö..." Die Worte blieben ihm geradezu im Halse stecken. Denn wie eine Furie stürzte Calvena herein und fiel geradezu über ihn her. Verbal zum Glück nur. Valerian schüttelte den Kopf und war froh, daß die Tür hinter Calvena geschlossen wurde. Trotzdem würde es die Runde machen, ganz ohne Frage. Äußerlich ruhig wartete er ab, bis sie fertig war. Erst dann räusperte er sich. "Was glaubst Du, was die Gründe waren?", fragte er schlicht zurück, statt sich in Ausflüchten zu ergehen, die sie sowieso nicht glauben würde, egal, ob sie wahr waren oder nicht.

  • Er blieb ruhig, während sie ihn wie eine aufgebrachte Katze anfauchte. Nicht mal ein schlechtes Gewissen zeigte sich auf seinen Zügen und leugnen tat er es auch nicht. Er sah auch nicht wirklich so aus, als täte es ihm Leid. Im Gegenteil, es schien ihn wohl nur zu ärgern, dass sie seine Männer dabei erwischt hatte, wie sie ihr nachstellten. Was wohl auch kein Wunder war, so ungeschickt wie sie sich angestellt hatten. Auffälliger wäre es nur gewesen, wären sie direkt auf sie zugegangen und hätten ihr erzählt, dass ihr Mann sie beauftragt hatte, Kindermädchen zu spielen. „Du findest also, dass du nicht übertrieben hast?“ Eine rein rhetorische Frage, denn ein schlechtes Gewissen konnte sie ihm nicht ansehen. Es hatte auch seine Nachteile mit seinem Soldaten verheiratet zu sein, der sich zu beherrschen wusste. „Oh, ich weiß schon, warum du mir deine Männer auf den Hals hetzt. Du hältst mich für unvorsichtig und unvernünftig!“ giftete sie weiter.

  • Valerian schüttelte den Kopf und trat auf sie zu, um sie vorsichtig zu berühren. Er hoffte, daß sie nicht zurückschrecken würde. "Unvorsichtig und unvernünftig? Du? Niemals." Wie konnte sie nur so etwas von ihm glauben? Er kannte sie doch gut, wußte, wie selbständig sie war und daß sie weit mehr über das Leben auf den Straßen wußte, als andere Frauen. "Nein, deshalb nicht. Sondern weil wir uns hier an einem Ort befinden, an dem jederzeit alles Mögliche passieren kann. Mogontiacum mag kleiner sein und ruhiger wirken als Rom. Aber gefährlich ist es nicht minder. Calvena... Ich will nicht, daß Du Dich eingeengt fühlst. Aber ich möchte auch, daß Du sicher bist. Die Männer sollen Dich nicht verfolgen. Sie sollen nur ein Auge auf Dich haben, wenn sie Dich in der Stadt sehen. Das ist schon alles. Daß es nun gerade junge, unerfahrene Burschen waren, die sich zu auffällig benommen haben und den Auftrag allzu eng ausgelegt haben, nun, das zeigt, daß sie so etwas ganz dringend üben müssen." Wie zornig sie war! Diese blitzenden Augen! Aber schön war sie, auch wenn das Gewitter, das sie über ihm niedergehen ließ, alles andere als angenehm war.

  • Vielleicht war sie gerade ein klein wenig ungerecht, denn eigentlich machte er sich ja nur Sorgen um sie. Aber er hatte es übertrieben und sie leider damit an einem falschen Tag mit seiner Überfürsorglichkeit überrascht. Was sie am meisten daran störte, das er sie einfach in Unwissenheit gelassen hatte. Dumm nur, dass seine Jungs nicht gerade unauffällig waren, sondern sich wie die Elefanten im Töpferladen bewegt hatten.
    Seine Worte besänftigten sie nicht wirklich, sie war immer noch wütend und wollte ihn auch gar nicht so schnell vom Haken lassen. Zumal es ihm nicht im Geringsten leid tat. Nicht einmal ein bisschen Reue zeigte er. „Wenn es so gefährlich wäre, dürfte ich das Haus nicht mal verlassen“, sagte sie ungehalten. „Üben?" hackte sie nach und klang nicht wirklich amüsiert. "Und als Zielobjekt hast du mich ausgewählt? Dann wäre eine Vorwarnung angebracht gewesen!“

  • Sie schreckte nicht zurück, das war ein gutes Zeichen. Doch mehr, als eine leichte, zärtliche Berührung wagte Valerian vorerst nicht. "Tatsächlich wäre es mir am Liebsten, wenn Du das Haus nicht verlassen würdest, ganz ehrlich. Aber eingesperrt zu sein würde Dich schrecklich unglücklich machen, so etwas würde ich niemals von Dir verlangen." Nein, Valerian bereute gar nichts. Und er würde seine Liebste bestimmt nicht anlügen, sie würde es eh sofort merken. Vielleicht ein bißchen drumrumreden, um den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Aber nicht lügen. "Stell Dir vor, ich hätte als Zielperson jemand anderen ausgewählt und bei dem hätten sie sich so dämlich angestellt? Du bist schon sauer deswegen. Wie sauer wäre derjenige dann? Und hätte ich Dich vorgewarnt, dann wäre nie klar gewesen, ob sie wirklich so schlecht waren - oder ob Du einfach zu gut aufgepaßt hättest, weil Du gewußt hättest, worauf Du achten mußt." Er zuckte mit den Schultern. "Liebes... "



    Zitat

    Original von Aulus Hadrianus Fontinalis
    Ich musste so schnell wie möglich einen Bericht machen wie die Patroulie gelaufen war.
    Ich stand vor der verschlossen Tür, klopfte an und wartete auf ein Herein.
    In gedanken versuchte ich mir schön das zurecjht zu legen was ich gleich berichten wollte



    Gerade wollte er dazu ansetzen, einige versöhnende Worte zu sagen, als es abermals klopfte. Was für ein unglaublich ungünstiger Moment! Aber man konnte nie wissen, wer es war, einfach wegschicken ging also nicht. "Wer ist da?", fragte er daher, etwas ungehalten klingend. Jetzt zeigte sich, daß er gar nicht so ruhig war, wie er die ganze Zeit tat.

  • Sie hatte es ja irgendwie bereits geahnt, es wäre ihm lieber, wenn sie den ganzen Tag im Haus blieb… vielleicht sollte sie mal Merlinde auf ihren Ehemann los lassen, die Heilerin und Hebamme würde ihm schon zu sagen wissen, was das Beste für eine schwangere Frau war. Was an sich gar kein schlechter Gedanke war, Merlinde einmal zum Essen einladen und sie hätte danach vielleicht ein wenig Ruhe. Dennoch sah sie ihm grimmig an, als er meinte, es wäre ihm lieber, wenn sie zu Hause bleiben würde. Er hatte gut reden, er langweilte sich auch nicht den lieben langen Tag, denn Elissa gab gut darauf acht, dass sie sich nicht überanstrengte, was hieß das im Grunde jede Tätigkeit außer schlafen, sitzen oder essen schon als Anstrengung galt. „Kannst gern einen Tag mit mir tauschen“, schlug sie ihm vor. Dann sollte er mal zum Nichtstun verdammt sein. Am Besten auch noch mit Babybauch und Stimmungsschwankungen damit er wusste wie das war.
    Seine Ausrede war schwach und nicht wirklich überzeugend, er versuchte nur sie zu besänftigen. „Du hättest sie an ihren Kameraden üben lassen können“, setzte sie sein Argument einfach mal außer Kraft. Ausrede, alles nur Ausrede, damit sie nicht mehr wütend auf ihn war. „Oder überhaupt mal üben lassen sollen!“ fügte sie wütend hinzu. Ehe er sie besänftigen konnte, wurde dann auch noch an die Tür geklopft. Sie stieß einen entnervten Seufzer aus.

  • Auf ein Zeichen trat ich ein, nahm haltung an und bekann mit meiner Meldung.Salve Centurio Quintilius Valerian, Probatus Hadrianus Fontinalis melde mich von der Patroullie zurück erst gegen ende der Melden ließ ich kurz meinen Blick umherschweifen, plötzlich zog sich mein magen zusammen. Mögen mir die Götter bei stehn dachte ich mir, Valerians Frau hatte es geschafft, sie war früher da als ich, ich hatte keine Zeit mehr mein Patron vorzuwarnen. Ich sah abwechselnd beide an, hoffte jemand würde was sagen. Wie ich sehe seit ihr schon informiert mein Centurio mehr konnte ich im Moment nicht sagen

  • "Ich sagte doch, das würde ich Dir nie antun", versuchte er sie noch einmal zu besänftigen. Entschuldigend blickte er seine Frau an. Dann wandte sich sein Blick zur Tür, wo der unglückselige Fontinalis eintrat. Unwillkürlich seufzte Valerian. Ungünstiger konnte es kaum kommen. Aber gut, wenn alles schief ging, half nur noch eins: Flucht nach vorn.


    "Calvena, darf ich Dir meinen Klienten Aulus Hadrianus Fontinalis vorstellen? Er ist noch nicht lange bei der Truppe und steckt mitten in der Grundausbildung. Fontinalis, dies ist meine Frau Germanica Calvena. Eigentlich hatte ich mir gewünscht, daß ihr euch in einem angenehmeren Moment kennenlernt, aber wenn es nun so sein soll, dann muß es eben so sein." Eine ganz geringe Chance gab es ja schon, daß die Wut seiner Frau langsam verrauchte. Oder eher eine ganz geringe Hoffnung. Immerhin hatte er nur ihr bestes gewollt und vor allem hatte er ihr das Gefühl geben wollen, überhaupt nicht eingeschränkt zu sein. Das war schiefgegangen, aber die gute Absicht war immerhin da gewesen.

  • Wirklich besänftigt war sie nicht und sie hatte auch nicht wirklich vor, so schnell sich wieder mit ihm gut zu stellen. Sie glaubte ihm zwar, dass er nicht vor hatte sie zu Hause einzusperren, aber dass er dennoch seine Männer auf sie angesetzt hatte, das wollte sie ihm nicht so schnell verzeihen. Schon gar weil seine Ausrede so verdammt schlecht war. Nun gut, er hatte auch keine Gelegenheit gehabt, sich etwas anderes auszudenken.


    Der Ursprung allen Übels platzte dann auch dazwischen. Sie konnte dem Soldaten ansehen, dass er sich plötzlich ganz furchtbar Unwohl in seiner Haut fühlte. Calvena warf Fontinalis einen bitterbösen Blick zu. Und wie es schien, war das wohl auch noch nicht das Ende der Überraschungen an diesem Tag. Klient? Wann hatte er vorgehabt das zu erzählen? Ihre Laune wurde noch eine kleine Spur schlechter, sofern dies überhaupt möglich war. Bis sie sich selbst in Erinnerung rief, dass er ja bisher keine Gelegenheit dazu gehabt hatte. Aber ihr Zorn, so wie es Valerian wohl hoffte, verpuffte jedenfalls nicht. „Das Vergnügen hatten wir schon“, meinte sie nur eisig.

  • Puh... Germanischer Winter war gar nichts gegen die Stimmung, die hier gerade herrschte. Und Calvena schien nicht gewillt, ihren Zorn verpuffen zu lassen. "Liebes", sagte er sanft und leise, einfach auch der Verzweiflung heraus, nicht mehr zu wissen, was er sonst sagen konnte. "Es war doch nicht böse gemeint... Und Du wurdest doch gar nicht behindert und auch niemand, der mit Dir umging. Calvena... ich verstehe Deine Wut nicht. Wirklich nicht." Er warf einen kurzen Blick auf Fontinalis, der völlig verloren da stand. Der Ärmste. "Probatus Hadrianus, Du kannst wegtreten. Und Stillschweigen über alles, was hier gesprochen wurde, verstanden?" Es war besser, Fontinalis und Calvena mal unter freundlicheren Umständen aufeinandertreffen zu lassen.

  • Wegtreten und Stillschweigen bewahren. wiederholte ich nochmal den Befehl, auch wenn es sich von selbst verstand das ich als klient nichts sagen würde. Ich drehte mich um und verlies den Raum. Nochmal glück gehabt dachte ich mir

  • Valerian verstand ihre Wut nicht und spielte das Ganze auch noch herunter. Für einen Moment war sie doch tatsächlich sprachlos, aber nur um dann wie ein furchtbarer Sturm über ihn zu kommen. Es war ihr auch ziemlich egal für den Moment, dass sie einen Zuschauer hatte. „Du verstehst nicht warum ich wütend bin?“ echote sie und warf ihrem Mann einen vernichtenden Blick zu. „Ich bin wütend, weil ich das Gefühl habe, dass DU mir nicht vertraust!“ keifte sie in dem Moment, wo sich die Tür hinter Fontinalis schloss. „Du lässt mich verdammt noch mal von deinen Männern beschatten! Ich bin kein Schwerverbrecher!“ Da half auch kein besänftigendes Liebes, sie war wütend. "Ich bin deine Frau! Und hab es nicht verdient, dass du mir hinter her spionieren lässt!" Sie hatte ihm keinen Grund für Misstrauen gegeben.

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