[Vor dem Tempel des Divus Claudius] Fest zu ehren des Divus Claudius

  • Gut mehr als es an zu bieten konnte er nicht tun Aculeo hatte ja den Ehrets irgendwann Eques Imperiale zu werden. Wenn er auch nicht glaubte das es man als Probati seinen Militärdienst begingen musste wenn man erst mal einen gute Position hatte wie Aculeo sie ja jetzt schon hatte. Da sollte man den Führungsanspruch haben. Und das man befördert wurde stand ja bei weiten mich fest.


    „Ich verstehe aber so ist es doch gut römisch Sitte seine Verwandten ein zu spannen. Also solltest du deine Meinung ändern scheue dich nicht es ist nur gut und Römisch. Meine Tür wird dir nicht verschlossen sein. Was deinen Gedanken anstoß angeht Tia ich würde sagen dann kommt der Krieg zu Dir. Aber Du hast recht wir Ehren heute den Vergöttlichten Claudius. Wir sollte den Frauen mehr Aufmerksamkeit schenken vornehmlich Du.“


    Er zwinkerte Aculeo zu. Er selbst war ja verheiratet und sehr glücklich mit seiner Frau. Aber er war ja hier mit der Societas zusammen Gastgeber da sollte er die Gäste schon bei Laune halten. Sein Klient schien es hier auch zu gefallen.


    Sim-Off:

    Zitat aus Tolstoi Krieg und Frieden.
    Sell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu DIR!!!

  • Dolabella hatte bislang abseits gestanden, ging nun aber zu Centho um ihm zu dem kleinen Fest zu gratulieren. Wie immer hatte Dolabella keinerlei Hintergedanken.

  • Dontas gefiel die Feier sehr gut. Langsam ging er zu seinen Patron hinüber und richtete das Wort an ihn.


    Ich würde gerne der Sociates beitreten. Könnten wir das vielleicht nach der Feier im Vereinshaus besprechen?


    Schließlich verehrte Mann bei ihm zuhause auch seine Vorfahren. Ja besonders er war mächtig stolz auf die etruskischen Priester. Sie dienten höheren. Sie lebten nicht für sich sondern allein für die Götter. Durch die Eingeweideschau sagten sie die Zukunft voraus und auch das Deuten von Blitzen beherrschten sie meisterlich. Auch Iulius Centhos Vorfahren waren an Größe kaum zu übertreffen. Und deshalb hatte er schon bevor er auf die Feier gegangen war die feste Absicht gehabt sich der Sociates anzuschließen.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

  • Nur zu gerne stieß Dru mit den anderen beiden an, nur warum sich Dontas in das Gespräch einmischte, war ihr nicht wirklich klar. Ihr Blick ging aber nun zu Varena, die schon ziemlich rot um die Nase war, vom Wein versteht sich. Dru hatte das Gefühl jetzt auf sie aufpassen zu müssen, damit sie nicht noch mehr trinkt. Sie schien doch recht jung, also war es ihr demnach auch wichtig, dass sie nicht zu früh an solches Teufelsgesöff herangeführt wird.


    Lachend winkt Dru nun aber ab, als es wieder über die Familie ging. "Wir beide scheinen auch nur um einige Hundert Ecken miteinander verwandt zu sein. Sonst hättest du meinen Mann gekannt."


    Kurz hob Dru ihren Kopf, um einmal das Fest überblicken zu können... Zwischen den Sitzreihen schlägelte sich jemand ihr bekanntes hindurch, es war Dolabella. Fast schon ein wenig zu euphorisch winkt sie ihm zu, doch als sie sieht, dass er auf jemand anderes zu ging, sank ihre Hand wieder hinunter und sie trank einen Schluck von ihrem Wein.

  • Varena nahm erneut einen tiefen Schluck aus dem Weinbecher und schön langsam sollte sie wirklich die Finger davon lassen. Es war mittleweile schon abends und sie wurde schrecklich müde vom Wein. Sie kämpfte damit ihre Augen offen zu halten und dem Gespräch noch weiter zu folgen. Vielleicht sollte sie Aculeo bitten, sie nach Hause zu bringen. "Ich glaube irgendwann ist jeder mit jedem irgendwie verwandt." meinte sie noch schmunzelnd in Drusillas Richtung.

  • Sim-Off:

    Zitat aus Tolstoi Krieg und Frieden.
    Sell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu DIR!!!

    [/quote]



    Sim-Off:

    Der soll bleiben wo der Pfeffer wächst. oder noch weiter *gg* ;)



    ALs Centho leicht zwinkerte musste Paullus grinsen und blickte dabei Varena an. Diese hatte schon einen leichten Schlafzimmerzimmerblick und versuchte dem Gespräch zu folgen was Drusilla und sie führten.


    Tribun, ich möchte mich auf jedenfall herzlichst für dein Angebot bedanken. Wahrscheinlich wird der Tag kommen an dem ich möglicherweise vor dem Kasernentor stehen werde um mich zu melden. Aber im Moment bin ich glücklich dann grinste er breiter.


    Wenn mich das Glück verlässt ist die Legion sicher eine gute Wahl und wenns nur darum geht ehrenvoll in den Tod zu gehen.

  • Zitat

    Original von Dontas
    Ich würde gerne der Sociates beitreten. Könnten wir das vielleicht nach der Feier im Vereinshaus besprechen?


    Der Iulier nickte bedächtig auf den wusch seines Klienten sich ebenfalls dem Kult um die Iulische- Claudischen Kaiser verschreiben wollte. Er hatte heute Morgen ja auch fleißig bei aufbau geholfen.


    „Ich werde es bedenken. Komm einfach bei uns im Vereinshaus vorbei. Dann werden wird den Rest besprechen.“


    Zitat

    Original von Paullus Germanicus Aculeo
    Tribun, ich möchte mich auf jedenfall herzlichst für dein Angebot bedanken. Wahrscheinlich wird der Tag kommen an dem ich möglicherweise vor dem Kasernentor stehen werde um mich zu melden. Aber im Moment bin ich glücklich dann grinste er breiter.


    Wenn mich das Glück verlässt ist die Legion sicher eine gute Wahl und wenns nur darum geht ehrenvoll in den Tod zu gehen.


    An Aculeo gerichtet sagte er dann.


    „Na ja ich werde wahrscheinlich nicht ewig Tribun bei den Urbaner sein aber mein Angebot bleibt bestehen. Auch wenn du nicht unglücklich werden solltest den das sollte nicht der Grund für einen Militär Dienst sein. Auch wenn du so mal Hilfe brauchst. Bei den Frauen scheinst du ja keine zu brauchen.“

  • Centhos Blick erheischend trat Dolabella neben ihn, grüßte Dontas und Aculeo und unterbrach Centho nicht.

  • Als sich Iuilius Centho Aculeo zuwand, grüßte Dontas Dolabella mit einen freundlichen Lächeln, der ihn damals seinen Sklaven zu einen guten Preis abgekauft hatte.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

  • Dolabella wandte sich nun Centho zu


    "Der Kaiserkult wird nicht so gepflegt wie es den vergöttlichten Kaisern wohl tut, Dein Schaffen will unterstützt werden, wie kann ich mich in deiner Gemeinschaft einbringen?"

  • Centho drehte sich Dolabella zu und bemerkt auch das sein Klient in der Nähe war.


    „Ja da hast du recht es könnte ruhig etwas mehr getan werden. und unser Verwein könnte ruhig noch ein paar besser betuchte Mitglieder gebrauchen. Aber grundsätzlich sind uns alle willkommen. Mein Klient Dontas hier hat sich heute Morgen befleißigt und beim Aufbau geholfen. Obwohl er noch kein Mitglied ist. Das ehrt ihn natürlich. Aber auch du kannst einfach bei uns im Vereinshaus vorbei kommen. Ich bin immer Anfang der Woche ab der 6 Stunde dort.“

  • Er würde es sich überlegen. Also Anfang der Woche.... hm...


    "Gut. Dann können wir das weitere ja dort besprechen. Gratulation zum gelungenen Fest im Übrigen."

  • Zitat

    Original von Octavia Varena
    Varena nahm erneut einen tiefen Schluck aus dem Weinbecher und schön langsam sollte sie wirklich die Finger davon lassen. Es war mittleweile schon abends und sie wurde schrecklich müde vom Wein. Sie kämpfte damit ihre Augen offen zu halten und dem Gespräch noch weiter zu folgen. Vielleicht sollte sie Aculeo bitten, sie nach Hause zu bringen. "Ich glaube irgendwann ist jeder mit jedem irgendwie verwandt." meinte sie noch schmunzelnd in Drusillas Richtung.


    Als er nu wieder den Blick auf Varena richtete musste er feststellen dass die junge Frau doch schon recht angeschlagen aussah. Anscheinden wurde es zuviel des guten Wein und Aculeo stubste sie sanft an.


    Alles in Ordnung Varena? Du siehst müde aus. Möchtest du vielleicht nach Hause gehen?


    Er lächelte Sergis Drusilla zu und meinte.. ich Hoffe du bist nicht zusehr erbost darüber wenn ich Octavia Varena nun entführe?

  • Varena hatte schon einen ordentlichen Schwips und meinte nur leicht lallend zu Aculeo "Du wolltest mir doch noch die Casa Germanica zeigen, oder hast du das schon vergessen? Letztes Mal hast du noch die herrlichen Gärten gepriesen und wie schön der Sternenhimmel von dort aus zu beobachten ist. Das wäre doch schön jetzt...". Das Mädchen grinste nur fröhlich und hatte anscheinend durch den vielen Wein ganz vergessen, dass sie hier nicht alleine war sondern in Gesellschaft auf einem Fest.

  • Zitat

    Original von Paullus Germanicus Aculeo
    Er lächelte Sergis Drusilla zu und meinte.. ich Hoffe du bist nicht zusehr erbost darüber wenn ich Octavia Varena nun entführe?


    Sofort, als sie angesprochen wurde, oder eher, als sie sich angesprochen fühlte, blickt sie auf zu Aculeo und schüttelt leicht ihren Kopf.
    "Nicht doch. Nehmt sie ruhig mit!"
    Ein wenig beugt sie sich sogar zu ihm und begann zu grinsen.
    "Sie hat es auch bitter nötig. Der eine Wein schien zu viel zu sein für das junge Ding."
    Nun kicherte sie sogar ein wenig und linste noch einmal zu Varena. Irgendwann würde sie das Mädchen gewiss wieder antreffen, da war sie sich sogar sehr sicher.


    Aus den Augenwinkeln sah sie nun aber auch Dolabella wieder verschwinden. Sehr seltsam, wie sie dachte, aber sie wandte sich ihrem Wein zu, viel schien da ja auch nicht mehr drin zu sein. Mit einem Schluck entnahm sie den Rest aus dem Becher und stellte ihn auf dem Tisch ab. Irgendjemand würde den schon wegräumen.
    Nun aber erhob sie sich und wandte sich noch einmal an Centho, den Gastgeber.
    "Verzeiht mir, mein Heim ruft. Es ist ein großartiges Fest, ich hoffe doch sehr, dass bald wieder eines stattfindet, das Ihr organisiert habt.", gleichzeitig mit diesen Worten verbeugt sie sich, ehe sie sich abwandte und den Heimweg antrat...~

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