• Das was der älteste und Kriegsherr sagte, konnte Wulfgar nicht wirklich verstehen, dafür war sein Latein doch zu schlecht. Aber dem Tonfall nach, war es so, wie bei den Römern, kurz bevor sie angriffen. Also konnte der Feind nicht mehr weit sein. Mit einem stillen Dankesgebet an Wodan, den Schlachtengott, stellte er sich vor die anderen, die sich anscheinend in einer Linie sammelten und er antwortete den Kriegsherren: "Wo isn der Foind? Ich werde mei Ehre zurrück hoin. En Chatte flichtet Niemals."
    Wulfgar stand mit Rechen bereit, jeden anzugreifen, der es wagte hier unerlaubt einzudringen. Immerhin musste er die Sünde der Schwäche von sich waschen, die er nun trug als Sklave.
    Nur warum schauten ihn die anderen so komisch an?




    Sim-Off:

    Alles was fett geschrieben ist ist Latein. der Rest Germanisch

  • Zur Legion würden sie keine zehn Pferde bringen. Den ganzen Tag das Sieb auf dem Kopf, einen Korbdeckel in der Hand und die Kelle schwingen. Nicht's für Mansuri. Lieber scheuchte sie eine junge Sklavin durch die Küche und sah in der Villa nach dem Rechten.


    Erstaunt sah sie zu dem dicken großen Germanen, hatte er das Geschenk der Athene verloren? So groß, so.....naja, zum Holz holen und zur Gartenarbeit reichte es. Sie stellte sich mit in die Reihe. Das war ja nicht schwer. Dabei knuffte sie Morrigan absichtlich in die Seite. Der Rachefeldzug begann.

  • Romana stand artig stramm, als die Rede ihres Vaters Ruhe einforderte. Andächtig lauschte sie der Rede ihres alten Herrn, dabei der Versuchung widerstehend, ihre Teigroller klackernd aufeinanderzuklopfen. Niemandem würde was geschenkt werden... sicher nicht! Nur 1000 Sesterzen, dachte sich Romana, entsetzt schon über die Summe.


    Und dann kam es dazu, einen Optio zu bestimmen. Romana überlegte kurz. Sollte sie den Optio stellen? Die Vorstellung war zum Lachen, ehrlich. Andererseits wäre es schon lustig, eine Frau als Optio. Aber eine Frau als Soldat überhaupt...? Bevor sie diese Gedanken zu Ende gesponnen hatte, trat schon jemand vor. Wer war denn das? Romana dachte kurz nach, bevor es ihr kam. Der neue germanische Sklave von Lepidus! Wie redete denn der, dachte sie sich. Germanisch war schon eine widerliche Sprache... andererseits Widerlich auf eine anziehende Weise. Die Römerin wiegte ihren Kopf hin und her. Was konnte schon Schlechtes passieren, wenn ein Germane Optio war? Die Antwort: vieles. Aber wenn er unbedingt Optio sein sollte, wollte sie ihm den Spaß nicht nehmen.

  • Morrigan stellte sich neben Masuri, jedoch nicht ohne ihr vorher auf den Fuß zu latschen.
    Dann stand sie da, als hätte sie ein Lineal verschluck.
    Die spinnen dich die Römer, komisches Volk. Dachte sie bei sich, als sie sich das Ganze aus dem Augenwinkel betrachtete.

  • Flavus freute sich, dass es endlich losging. Die Kommandos waren ihm nur allzu gut vertraut. Er stand still, genoss für einen kurzen Augenblick diesen Klang der Stimme seines Vaters. Ja, das war Rom...


    Wollte er Optio sein? Er musste sich die Frage stellen, ob er seinen vater vertreten konnte, sollte dieser ausfallen... Er wartete erst mal ab... seine älteren Geschwistern wollte er aus Respekt den Vorrang lassen...

  • Nach dem Antoninus sich erst mal um sehen wollte um zu sehen wer noch da war. Wurde er je unterbrochen denn er hörte ein Hornsignal. Und sah seinen Patron in der Rüstung eines Centurios. Es war für ihn nur normal das er dem Signal folgte und den Befehlen folgte. Aber da er das Schild nicht gelesen hatte war ihm das mit dem Sold noch nicht so ganz klar aber er hatte nicht vor her die Sachen ab zu brechen. Wie würde das den aussehen wenn er Als Prätorianer Pausieren würde. Er sah sich in der Runde um und glaubte keinen weiter Soldaten zu erkennen. Nach dem Befehle in Linie an zutreten stellte er sich wie selbstverständlich ganz nach rechts da wo normalerweis der Optio stand. Als sein Patron die Meldung verlangte trat er vor und grüßte militärisch korrekt. Was hieß da einigen Menecrates hatte es ja selbst gesagt beim Militär wurde nicht diskutiert und er hatte sich grade selbst zum Optio gemacht. „Centurio, Optio Iulius, ich melde die Einheit angetreten und bereit.“

  • Wulfgar hörte hinter sich Mansuri und Morrigan zanken. Konnten die beiden sich nich im Angesicht eines Kampfes vernünftig verhalten? Also ruckte er mit seinem Kopf herum und sprach mit lauter drohender Stimme: "Was soin des? Der Foind steiht hier fast scho drinne und ihr boide streitet? Habts net des Horn ghert? Des heyst, dass es ernscht is. Also lucke zu und Muat zeign. Es heyst nun Ehre habn und koimpfen."
    Er drehte sich wieder Menecrates zu um von ihm den Feind gezeigt zu bekommen, an dem er seine Ehre wieder herstellen konnte. Seine Linke Hand umfasste den Rechen fester, das man seine Fingerknöchel weiß hervortreten sehen konnte.

  • Morrigan schaute den alten Zausel an, knuffte Mansuri in die Seite, so dass diese zu ihr schauen musste. Dann zeigte sie auf den Germanen, hielt sich ihre Hand, dann an den Kopf und lies ihre Hand kreisen. Man konnte wohl eindeutig erkennen, was Morrigan, von dem Typen hielt.

  • " Was denn ?!?!?" zischte Mansuri und sah zu Morrigan. Ihre Handbewegung und wen sie damt meinte war eindeutig. Mansuri, grinste, machte große Augen und zuckte mit den Schultern.


    Da drängelte sich noch einer vor. Der war ja mutig. Den kannte Mansuri noch nicht. Gleich als Optio. Sie zweifelte daran das er wusste worauf er sich einließ.

  • [Blockierte Grafik: http://img825.imageshack.us/img825/1060/meneccenturio.jpg]


    Auf seinen Befehlt hin traten gleich zwei Männer vor. Der eine - ein Sklave - wirkte eher orientierungslos. Eine Meldung konnte er den Worten beim besten Willen nicht entnehmen. Menecrates überlegte kurz, wie der Sklave hieß, dann erwiderte er.
    "Hervorragender Kampfgeist, Rekrut Harigastus." Menecrates fand, die Germanen sahen alle gleich aus, und es war schwer genug für ihn, sich ihre Namen zu merken. Nach langen Wochen saß wenigstens dieser Name. "Zuerst kommt aber der korrekte Aufbau einer Reihe."


    Kurz darauf erstattete sein Klient Iulius eine korrekte Meldung, was den Claudier freute. Das klang genau wie früher in der Legion. "Gut Optio, ich bin nur mit der Ausführung noch nicht zufrieden. Regredere!"


    Anders als in der Legion fehlte Menecrates die Zeit, um den Kurzzeitrekruten bzw. Probaten einen guten Schliff zu verpassen. Er drückte somit hier und da ein Auge zu, aber alles hinnehmen konnte er nicht.
    "Wir werden das heute noch einmal üben. Wenn ich das Kommando 'Aciem dirigite' gebe, dann ordnet ihr euch ausgerichtet in einer korrekten Linie. Die Größten stehen dabei links, die Kleinsten rechts. Dabei erwarte ich, dass ihr schnurgerade und mit Haltung steht. Alles klar?"


    Um zu verdeutlichen, was er meinte, trat er an die Linie heran.


    "Rekrut Romana, du musst weiter links stehen, neben Harigastus. Flavus und Lepidus richtet euch selber aus, ebenso Gallus und Mansuri. Rekrut Morrigan ganz rechts. Ein Stück zurück mit dir, Gallus, deine Füße stehen vor und alle Haltung annehmen, wenn ich bitten darf. Harigastus, die Hand von der Brust. Stramm stehen meine ich wörtlich! Und Rekrut Romana, es wird nicht geschwatzt!"


    Dem Optio würde er nichts erklären müssen, da war sich Menecrates sicher.


    "Also noch mal: Aciem dirigite! Optio, progredere!"

  • Wulfgar verstand nun wirklich nichts mehr. Das Horn blies doch zur Warnung, oder etwa nicht? Der Heerführer schien zwar etwas darüber erfreut zu sein, das Wulfgar bereit war seine Ehre so schnell wie möglich wieder herzustellen. 'Harigastus' So schien das Wort dafür zu lauten. Ein weiteres Wort das er nun in Latein konnte.
    Nur warum zog er ihn zu den anderen? Jetzt verstand Wulfgar. Es war eine Heerschau. Naja Heer würde er das was sich hier zusammenfand nicht nennen, aber wenigstens wusste Wulfgar jetzt den Grund. Er reihte sich neben der etwas kleineren Frau ein und war bereit seinen Rechen, oder seine Waffe in diesem Fall zur Inspizierung herzuzeigen. Menecrates gab ihn anscheinend sogar den Spitznamen 'Stolz/Harigastus'.
    Und so schwoll Wulfgars Brust etwas mehr an, als Menecrates die Truppe erneut strammstehen zu lassen. Auch wenn er die einzelnen Worte nicht verstand, wusste er um ihre Bedeutung.

  • In der Sekunde, als Menecrates seine Befehle brüllte, stromerte Parthenope ins Atrium, verträumten Blickes natürlich. Sie sah eher nach oben als sonstwohin. Ihre Gedanken waren ganz, ganz weit weg, in elysischen Gefilden eher als in der Villa Claudia. Irgendetwas war los, das wusste sie ganz genau. Aber was, davon hatte sie keine Ahnung. Parthenope hatte eine ein wenig lange Leitung, musste man wissen.


    Sie spazierte, gedankenabwesend wie sie war, in die Reihe hinein. Sie drehte dabei verträumt einen Stock in ihrer Hand herum. Sie hatte ihn irgendwo gefunden. Ein wenig erinnerte er sie ans Holz, welches in Epirus wuchs. In ihrer geliebten Heimat, der sie entrissen worden war...


    ...genauso wie nun abrupt ihrer Gedanken, als sie einen harschen Befehl hörte. Parthenope stockte der Atem. Mit furchtsamen Kulleraugen blickte sie auf den fremdartig aussehenden Mann, der sich erst auf zweitem Blick als Dominus Menecrates entpuppte. Parthenope schluckte und reihte sich rechts ein – dort schienen die Kleineren zu stehen –, bevor sie es dem Befehl des alten Claudiers Folge leistete und einen winzigen Schritt nach vorne trippelte.

  • Sie hörte ihren Namen und schon stand sie ganz Rechts. Na toll. Fragend schaute sie zu Mansuri. Was soll sie denn nun machen. Und warum labert der so viel, also ob sie verstehen würde worum es hier geht. Aber scheinbar, wollte der Alte irgendwas Besonderes veranstalten. sie legte ihre Hände auf den Rücken und versteckte erstmal die Kelle da.


    Sie stubste die Frau neben sich an und flüsterte leise. "Wer du sein?"

  • "Salve Romana", tuschelte Galeo zurück.
    Gleich nach Romanas Frage zog er erstaunt die Brauen nach oben.
    "Meinst du, wir verlassen die Villa?" Sein Gesichts wechselte die Farbe von normal zu blass.
    Kurz darauf kamen die Kommandos zum Geradestehen. Galeo machte es Romana gleich und reckte die Brust. Nur wo er mit dem Schwert hin sollte, war ihm nicht klar. Er ließ es erst einmal baumeln.


    Später sollte er sich mit Mansuri einigen, wer von ihnen weiter links stehen durfte. Romana musste ganz die Position wechseln. Dass an diesem Tag alle Rekruten waren und somit alle gleich, vergaß Galeo in diesem Moment. Er wollte weder kleiner als eine mittelgroße Frau sein noch kleiner als eine Sklavin. Er drückte sich ohne ein Wort an Mansuri vorbei und reckte das Kinn, damit er größer aussah.

  • Nachdem sich Parthenope durch ihren winzigen Schritt nach vorne bewegt hatte, drehte sie unwillkürlich ihren Kopf nach rechts, als sie dort etwas hörte. Nachdenklich blickte die Griechin die Perserin als, als hätte ihr diese eine Frage von unauslotbar philosophischem Hintergrund und somit eine wahre Kopfnuss gestellt. Ein paar Sekunden lang starrte sie nur, dann fing sie sich ein. “Parthenope“, tuschelte sie. “Ich gehöre Romana. Wer bist du?” In diesem Moment vergaß sie komplett, dass der “Centurio” noch vor einer Sekunde Tuscheln verboten hatte – sie vergaß sogar ein wenig, wo sie war, als sie mit ihren Griechinnenaugen die Perserin anblickte und an ihrem Stock rumfummelte.

  • Antoninus der das militärisch gewohnt war ärgert ich sich zu nächst das beim Arteten noch getuschelte wurde. Das letzte Mal das er in so einem unruhigen Haufen stand war damals bei der Prima in der Grundausbildung. Aber der nach dem er Gemeldet hatte, hatte Menecrates regredere befohlen was ihm die Hände gebunden hatte. Denn eintreten hieß eintreten und das hieß auch für ihn klappe zu da sonst nur noch viel mehr Unruhe entstehen würde. Also blieb er ruhig stehen nach dem er sich gestraft hatte und hörte erst mal zu.


    Erst als der Befehl ein zweites Mal kam und mit ihm die Order Optio progredere trat er aus um das Ganze zu überwachen. Wie alle Miles steckte er den Gladius rechts ein was im ersten Moment für Viele sich merkwürdig aussah. Aber spätestens wenn man ein Schild halten musste wusste man warum. Als erstes mussten erst mal die Waffen verschwinden so dass es halbwegs einheitlich aussah. „Ruhe jetzt erst mal so lange ihr eingetreten steht herrscht Ruhe!!!“ Sagt er um das jetzt ein für allemal klar zu stellen. *„Arma condite.“ Befahl er aber dann wurde ihm klar dass das wieder im Chaos enden würde. Also ergänzte er mit einem lautem. **„Dextram!!!“ er ging an allen vorbei und um das ganze um kontrollieren und Grade zu rücken. Er verbesserte bei allen und spätestens jetzt war er sich sicher das er der einzige Soldat hier war. Die große Frau stand rechtes neben dem langhaarigen Hünen der sicher ein Barbar war. Er hatte ein paar seine Aussprüche verstanden wusste aber nicht genau ob es wirklich Chatti oder doch Sugambri war. Das klang ja beides fast gleich und er hatte es seit Jahren nicht gesprochen. Er würde erst noch eine Weile zuhören.


    Er ordnete die alle durch leider kannte er ihren Namen nicht so dass er alles mit knappen Sätzen und Du delirieren musste. Was bei Soldaten ja reichen würde nur wusste er hier welchen Stand hatte. Nur wer Frei oder Sklave und Frei war konnte er anhand der Kleidung einschätzen. Was ihm aber hier reichlich egal war da er hier alle als Soldaten zu behandeln hatte. Also schob er die Füße zurecht und verbesserte die Haltung bei allen gleich so dass es halbwegs nach Ordnung aus sah. Für Zivilisten zumindest.




    Sim-Off:

    Reihenfolge nach dem Durchsortieren von Antoninus.
    Wulfgar, Romana, Lepidus, Flavus, Mansuri, Gallus, Morrigan, Parthenope.


    @Gallus hier wird sich nicht geneigt. Hier wird bestimmt. In dem Fall ICH!!! Nicht böse sein vielleicht sah Morrigan nur durch ihre Harre größer aus.
    *Waffen wegstecken **Rechts



    edit: Habe die Reihenfolge geändert, weil Mansuri gefehlt hat und Mansuri laut Tabularium "mittelgroß" ist, Morrigan hingegen "klein". Sonst super, Antoninus!

  • „Morrigan“ flüsterte sie zurück.
    Dann kam auch noch so ein Kerl und zupfte schon wieder an ihr herum, mit mal war die Kelle nun rechts von ihr gestreckt.
    „Parthe.. Parthenoooooope“ flüsterte Morrigan leise. „Du wissen was hier los ist? Die hier immer seinen so komisch?“
    Morrigan konnte sich wirklich nicht erklären was hier abging. Sie glaubte in einem Irrenhaus gelandet zu sein.

  • Morrigan stellte sich ebenfalls vor und sprach ihren Namen, flüsternd natürlich, total falsch aus. “Partheeeeeenope“, korrigierte sie flüsternd. “Und nein, hab keine Ahnung“, wisperte sie. Wobei, woher sollte sie nicht wissen, dass man allgemein in der Villa Claudia so gestrickt war? Sie lebte ja vorwiegend im Atrium Vestae, auch wenn man sie in Zukunft öfter in der Villa Claudia sehen würde, um diverse Angelegenheiten ihrer Herrin hier zu erledigen.


    Auf jeden Fall befolgte sie nun brav die Befehle, die der Optio brüllte. Waffen präsentieren? Unsicher und ungeschickt streckte sie ihren Stock von sich selber weg. Nach rechts? Die Griechin drehte sich nach rechts, dabei draufkommend, dass sie nun die erste in der Reihe war. Hilfe, dachte sie sich. Sie würde jetzt nicht einmal sehen können, was die anderen so trieben!

  • Wir waren heute alle Rekruten. Was für Aussichten. Da drängelte dieser Claudius Gallus. "Heute geht nicht Alter vor Schönheit." sagte Mansuri in vollem Ernst und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. So etwas würde sie sich sonst nicht erlauben, aber heute. " Ich bin schöner." und wechselte links neben ihn. Strich sich dabei sehr betont eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. Da kam der ..wie hieß das? Optio? ..und drückte ihr den *Schild* in die linke Hand. Mansuri stellte sich gerade hin, hielt den Schild fest und rührte sich nicht mehr. So hatte der ...Optio? das gesagt.

  • Wulfgar hörte die Befehle. Er stand schon die ganze Zeit stumm und steif herum. Den Rechen hatte er an seine linke Schulter angesetzt, so das es aussah wie ein drittes Bein. Er schaute den neuen Redner nur mit den Augen an. Dieser ging durch die Reihe und inspizierte die Leute. Wulfgar wartete bis der Mann bei ihm war, dann streckte er den Rechen aus und schaute ihn herausfordernd an.
    "Hier min Waffn. Ist nur en Rechen, aber zuschlagen kann i mit. Der ist in guatem Zustand." Lächelnd zeigte Wulfgar dem Beschauer seinen Rechen, damit dieser sich von der tauglichkeit zur Waffe selbst ein Bild machen konnte.

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