• Romana frohlockte. Sie hatte den Barbaren getroffen! An seinem linken Oberarm! Lieber wäre ihr natürlich der Ellenbogen gewesen, wo es nochmal um vieles mehr weh getan hätte. Aber man konnte nicht alles haben im Leben! Dabei bemerkte sie gar nicht, wie Wulfgar den Rechen aus der Linken nahm, in seine rechte Hand nahm und ihr damit ihrerseits auf die linke Schulter haute.


    Der Schlag war so schmerzhaft, dass die Vestalin nach Luft jappste. Ein Gefühl von Pein jagte durch ihren Körper, elektrisierte ihre Nerven, machte, dass ihr Hirn gegen den Schmerz protestierte. Ein Instinkt sagte ihr, sie sollte sich an die Schulter greifen und jammern über die Qual, die ein barbarischer Fiesling einer patrizischen Dame angetan hatte. Doch siegte das, was sich nun in ihrem Blick manifestierte – ein Blick wie der einer Bärin, an dessen Junge man sich vergriffen hatte. Trotz ihrer grauenvoll schmerzenden Schulter, die gegen jede Bewegung schmerzhaft protestierte, machte sie einen erneuerten Angriff. Diesmal ließ sie den einen Nudelwalker von unten zu Wulfgars Weichteilen empor- und den anderen zu seinem bärtigen Schädel von oben herabschnellen.

  • Parthenope gaffte auf die Kämpfenden hin, es erschien jedoch so, als ob sie nicht auf Romana und Wulfgar blickte, sondern an einen heroischen Punkt am nicht vorhandenen Horizont. Tatsächlich war sie dort in ihren Gedanken. Sie dachte an ihr fernes Epirus, dem sie als Kind entrissen worden war... wenn sie in einer solchen Gedankenwelt war, könnte eine ganze Ala brüllend an ihr vorbeireiten, und sie würde nicht einmal mit den Augenlidern zucken. Gedanklich komplett abwesend stierte sie ins Leere hinein, am Stock ein weing lahm herumfummelnd.

  • Das Adrenalin schoss durch Wulfgars Körper. Romana war eine gute Kämpferin, mit Improvisationstalent. Als sie merkte, das die Taktik mit den beiden Nudelwalkern nicht so effektiv war wie anscheinend erhofft, teilte sie die Angriffe auf. Nun konnte sich Wulfgar entscheiden, welchen Schmerz er weniger gerne hätte.
    Einem Instink folgend lies er den Rechen los und schützte sich mit beiden Händen vor der Herannahenden Gefahr unterhalb seiner Gürtellinie. Den Kopf neigte er etwas zur Seite. Den unteren Nudelwalker bekam er zu fassen, als Romana ihn mit Wucht das Ohr streifte und auf die Schulter haute. Wulfgar wurde kurz schwindelig und der Schmerz in der Schulter war explosiv. Doch Wulfgar biss die Zähne zusammen und stürzte sich mit aller Kraft gegen Romana.

  • Mit einem Klappern fiel der Rechen zu Boden. Der von unten kommende Nudelwalker wurde mit Wulfgars Händen abgebremst, während Romana seinen Kopf durch ein schnelles hastiges Ducken verfehlte und Wulfgar an die Schulter haute. Der Germane schien wirklich Schmerz zu verspüren, auf jeden Fall biss er die Zähne zusammen – und stürzte sich auf sie.


    Die Claudierin sah das massive, muskulöse Ungeheuer auf sie mit einem enormen Satz zuspringen. Ihr stockte das Herz. Sie war nicht mehr rechtzeitig dazu fähig, die Nudelwalker in eine Position zu bringen, wo sie den Körper des Germanens abwehren konnte.


    Ein großer Mensch traf mit Wucht den anderen. Romanas Luft entwich ihren Lungen. Sie keuchte und schwankte wie ein Turm, der von einem Orkan getroffen wurde, und fiel nach hinten, mit Wulfgar noch immer an ihrem Körper. Zuerst kam sie am Hintern am Boden auf, und wurde danach von der Masse an Germane begraben. Die beiden Nudelwalker fielen aus ihren Händen und rollten hinfort. Ein erstickter, zorniger Aufschrei war von der Vestalin zu hören, der wohl signalisierte, dass sie noch am Leben war. Sie begann mit ihren Beinen zu strampeln, in einem hoffnungslosen Versuch, Wulfgar von ihr runterzubringen.

  • Er atmete schwer. Wulfgar lag nun auf Romana. Seine Schulter schmerzte und ihm war schwindelig. Mühsam rappelte er sich auf seine Knie. Dann griff er mit dem gesunden Arm nach dem Rechen und begann sich nun mit dessen Hilfe aufzurichten. Dabei schaute er immer achtsam auf Romana, wobei er immer wieder seine Augen fest zudrückte.
    Nun Stand er endlich. Er umklammerte nun auch mit dem anderen Arm den Rechen. Er entspannte sich etwas. Doch man sah ihm die Schmerzen, die er hatte im Gesicht an. 'Wodan, lass meine Gegnerin am Boden bleiben. Ich brauche etwas Ruhe um mich wieder zu sammeln.' Dachte er in einem stillen Gebet.

  • Nun tollen die beiden Riesen auf dem Boden rum, irgendwie urkomisch der Anblick.
    Vor allem wie die Riesin auf ihrem Hintern gelandet ist. :D Morrigan musste ein Lachen unterdrücken, ja ja sie gönnte es ihr das ja aus vollen Herzen.
    Der olle Riese stand schon wieder. Na mal schauen wie es weiter ging.

  • Romana sah nur noch Sterne vor ihren Augen, als der Germane sich erhob. Sie sah weder den Rechen, an welchem sich Wulfgar stützte, noch den Bart, durch den er sich beobachtete. Wiederholt musste sie blinzeln, um wieder wenigstens etwas von ihrer Umgebung wahr zu nehmen.


    “Ohhh....“, jammerte sie leise, als sie mit ihren Armen den Boden nach einem geeigneten Stehpunkt abtastete. Sie fand einen, versuchte, sich aufzurichten, jedoch rutschten ihre Hände seitlich weg und ihr Rücken kam wieder auf dem Boden auf. “Ahhhh...“, stöhnte sie, nicht sonderlich laut, als ihr Kreuz sich schmerzhaft meldete. Doch nicht ganz so übel wie ihr Kopf, in dem es hämmerte. Ihr war schlecht. Sie tastete mit ihren Händen an ihren Kopf. “Ahhh...“ Sie konnte von Glück reden, dass sie noch lebte, nachdem dieses Monstrum auf sie raufgesprungen war! Nun, Romana war zäh, so schien es, aber sie konnte trotzdem nicht ausschließen, dass sie sich nicht doch etwas gebrochen hatte. Spürte man es, wenn man eine gebrochene Rippe hatte? Schmerzte dies? Nun ja, ihr ganzer Körper war eine einzige Pein. Sie konnte sich kam noch bewegen vor lauter Schmerzen! War ihr rechter Arm denn auch gebrochen? Sie konnte ihn noch bewegen... aber der Rist schmerzte ihr über alle Maße hinweg. “Hilfe...“, krächzte sie leise, peinlich berührt durch ihre totale und absolute Niederlage.

  • Die Titanen waren gefallen. Einer lag noch am Boden, unbeholfen wie eine Schildkröte auf dem Rücken. Au..., das war Claudia Romana. Ob an ihr noch was heil war ? Sie sah nicht gut aus. Ein Hüsteln kam aus Mansuris Mund. Will sich nicht langsam mal einer der Herren bemühen. Was sind das hier alles für Muffel. Kopfschüttelnd stand Mansuri da. Oder durfte man da nicht helfen? Die Legion wurde ihr immer unsympathischer.

  • Antoninus hatte den Kampf beobachte. gar nicht so schlecht für ungeübte. Dachte er sich aber das war bei dem Ganzen was sein Patron hier plante nicht weiter wichtig. Ihm schien es hierbei sicher um etwas anderes zu gehen auch wen sich das Antoninus noch nicht ganz erschloss. Als die große Frau die Wohl Romana hieß denn so hatte sein Patron sie genant, am Boden lag überlegte er kurz aber sie standen nicht in Reihe angetreten sondern beobachten den Kampf einfach so in lockerer Aufstellung. Als Sprach nichts dagegen das er der Frau auf half die sich hier äußerst Tapfer geschlagen hatte. Selbst gegen ein so ungleichen Gegner. Er ging die paar schritte und hielt ihr den Unterarm zum greifen hin. „Gut gekämpft.” Sagte er schlicht aber aus seinem Mund war das ein lob auch wenn sie das nicht wissen konnte.

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    Menecrates wollte seiner Tochter weitere Strapazen ersparen und gestattete es, dass der für den heutigen Nachmittag ernannte Optio den Kampf durch die von ihm angebotene Hilfestellung offiziell beendete.


    "Dieser Kampf war beispielhaft", begann er seine Auswertung. "Kampfgeist, taktische Überlegungen und lobenswertes Geschick beim Umgang mit den Waffen - auf beiden Seiten." Das lobenswerte Geschick beschränkte sich absichtlich auf den Einsatz der ungewöhnlichen Waffen und nicht so sehr auf die Körperbeherrschung. Übereinander liegend hatte Menecrates bisher kaum zwei Gegner gesehen. "Der ausgeglichenste und beste Kampf am heutigen Tag. Es gibt kaum etwas zu verbessern. Von meiner Seite höchstens der Tipp, an der Ausdauer und der körperlichen Fitness zu arbeiten.


    Letztes Paar für heute sind Rekrut Parthenope und Rekrut Morrigan. Vortreten und beginnen!"

  • Anscheinend war der Kampf vorbei. Zum Glück, dachte Wulfgar. Irgendwie war ihm noch immer schwindelig. Er schaute kurz zu Romana, welcher vom Scharführer aufgeholfen wurde. Dann wankte er zurück in die Reihe, wobei der den Rechen wie einen Gehstab zum finden des Gleichgewichtes, wie einb drittes Bein benutzte. Erst als er sich soweit gefangen hatte stand er wieder so gerade wie es eben nur ging. Aber die prellungen würde Wulfgar noch ein paar Tage haben.
    Innerlich zollte er Romana anerkennung. Sie war gewieft und sehr einfallsreich. Aber sie hatte der schieren Masse Wulfgars nichts entgegenzusetzen. Vor allem aber war sie geschickt mit den Waffen umgegangen. Er hörte noch zu was Menecrates sagte, bevor er sein Augenmerk auf die beiden kleinsten der Gruppe richtete. 'Das wird interessant.' dachte er bei sich.

  • Morrigan schaute auf, als ihr Name genannt wurde, sie stupste Parthenope an, die mal wieder fern ab von gut und böse war. „Kommen mit nach vorn.“ an der Tunika gepackt zog sie die Träumerin mit nach vorne.
    Na das konnte ja heiter werden, die stolperte ja jetzt schon fast über ihre eigenen Füße. -.^

  • "Was für ein Haudegen!" Galeo stand der Mund offen, als er das beherzte Vorgehen seiner Schwester beobachtete. Mit Applaus zollte er ihr am Schluss Respekt und als sie wieder auf den Beinen stand, zeigte eine angedeutete Verneigung, wie beachtlich er ihren Auftritt fand. "Wo hast du denn so kämpfen gelernt? Im Atrium bei den Vestalinnen?" Er raunte nur in ihre Richtung, wollte nicht laut sprechen, sonst gab es wieder eine Zurechtweisung.

  • Der „Optio“ reichte ihr die Hand, und mit schmerzverzerrtem Geischt reichte Romana ihr die ihrige, bevor sie sich hochziehen ließ. Das erste, was sie in ihrer normalen Stehposition, in der sie zwar noch etwas wackelig war, aber jetzt zumindest sicher, sich nichts gebrochen zu haben, hörte, war das Klatschen ihres Bruders. War das sogar eine Verbeugung? Romana war etwas baff.


    “Ich scheine ein Naturtalent zu sein“, murmelte sie zwischen zwei schweren Atemzügen heraus. Dann wandte sie sich zu ihrem Vater ein, der sie beide, Wulfgar und Romana, mit Lob einschüttete. Kampfgeist? Nun ja, den hatte Romana von Natur aus. Taktische Überlegungen hatte Romana eigentlich nicht gehabt, sie hatte eigentlich immer nur feste drauf gehalten. Geschick? Naja, Romana war nicht orientierungslos in der Gegend herumgestolpert. Das schien sich, man höre und staune, halbwegs positiv bei einem Kampf auszuwirken.


    Sie reihte sich ungeschickt wieder ein und schnaufte. “Ich... Quintus...“ Sie lehnte sich bei ihrem Vetter an, konnte ihr schweres Atmen gar nicht mehr stoppen. Für heute würde sie wohl kaum einen Kampf mehr ausfechten können.

  • Parthenope bekam schon was mit. Da waren irgendwelche Bewegungen. Ihre Herrin war irgendwie involviert. Prügelte sie sich etwa? Egal. Parthenope hatte Wichtigeres zu tun. Zum Beispiel, ihre eigenen Gedanken zu spinnen. In ihrem fantasievollen Kopf entstand ein gar wundersames Gebilde. Das Atrium, eine romantische Ruine in der Landschaft Griechenlands, um das sich kleine Lämmchen tummelten. Mit friedlichen Hirten, die... zogen? Hilflos blickte Parthenope, aus ihren Gedanken gerissen, Morrigan an, als diese sie nach vorne zog. Komplett ohne jeglichen Plan, was hier vor sich ging, blickte Parthenope zuerst auf ihren Stock und dann auf Morrigan.


    “Was... ich... soll...“ Sie schluckte ängstlich. “Muss ich dich jetzt schlagen?“ Aus friedlichen, sanften Rehaugen blickte die kleine Griechin Morrigan furchtsam an wie ein schutzloses Kitz einen großen bösen Wolf. Der Gedanke, jemandem Gewalt anzutun, löste einen tiefen Widerwillen und größtes Unverständnis in Parthenope aus. Gab es hier keinen Fluchtweg? Sehr, sehr eingeschüchtert stolperte Romanas Privatsekretärin einen Schritt zurück.

  • Och Mano Morrigan hatte sich so gefreut endlich mal was anderes als immer nur Essen tragen, Mansuri zur Hand gehen und sie ruhig verhalten und nun das….
    He he nicht weglaufen, …schwupp hatte Morrigan die Flüchtende wieder ergriffen.


    „Komm, Spaß macht das.“


    Na prima so wie die da stand musste Morrigan nur….
    „BUH..“ rief sie in Parthenope Richtung.


    Stellte sich dann aber so auf wie ihr Vater es ihr gelehrt hatte ein Bein leicht nach vor, Beine Schulterbreit auseinander, ja ihr Stand war sicher. Die Arme leicht angewinkelt und angriffsbereit.
    Die Kelle ließ sie mal lieber dass wo sie war, an ihrem Gürtel, sonst rennt die da doch noch weg.

  • Parthenope machte einen piepsenden Laut vor Entsetzen, als Morrigan nach ihr griff. Ihr letztes Stündlein hatte nun, so dachte sie, geschlagen. “Nein...“, protestierte sie schwächlich, ob als Reaktion auf das Anfassen oder Morrigans Feststellung, war nicht zu eruieren. Viel deutlicher war jedoch Parthenopes Reaktion auf Morrigans Buh-Ruf. Verschreckt rief Parthenope “IIIIH!“, stolperte wiederum zurück und stieß hinten mit Menecrates zusammen. “Verzeih, Herr!“, quietschte die Kleine furchtsam und katzbuckelte tief, bevor sie zu ihrer vorigen Position zurückwankte. Zweifelnd schaute sie auf Morrigan, blickte verkrampft in alle Richtungen, um dann ihren Stock nach vorne zu strecken, um Morrigan mit einer vorsichtigsten aller vorstellbaren vorsichtigen Bewegungen mit dem Stock an ihrem Bauch anzustubsen. Kaum hatte sie Morrigan so sanfte berührt, zog sie den Stock, voller Angst vor ihrer eigenen Courage, eilends zurück, um Morrigan verständnislos zu beäugen.

  • Was war denn das? Es war zum verzweifeln. Och man das würde keinen Spaß machen, mit einem schnellen Schritt vorwärts, eine flinke Bewegung zum Stock und >Schups< sie hatte den Stock in der Hand und schaute auf Parthenope.
    Schnell bevor das bestimmt gleich vorbei war, vollführte sie wenigstens noch ein paar Übungen mit dem Stock, Morrigan führte ihn so, als sei er ein Säbel, der sicher in ihrer Hand lag.
    Dann streckte sie den Stock gerade von sich direkt auf Parthenope Brust „Du tot“

  • [Blockierte Grafik: http://img825.imageshack.us/img825/1060/meneccenturio.jpg]


    Menecrates kräuselten sich die Nackenhaare, als er das zögerliche Watscheln des neuen Rekruten Parthenope verfolgte. Er wollte bereits Luft holen, um in den Kampf einzugreifen, als Parthenope überraschend auf ihn zustolperte und mit der Wucht ihres im Grunde zerbrechlichen Rückens ihm die Luft aus den Lungen drückte. Im Normalfall hätte er Parthenope sicherlich wegen ihrer Ungeschicklichkeit angefahren, hier jedoch schaute er ausschließlich mit den Augen eines Ausbilders. Was die jedoch sahen, machte ihn keineswegs froh.


    Als Rekrut Morrigan dann auch noch ihre Gegenerin mit nur einer Handlung und einem Buh-Ruf mattgestellt hatte, mischte er sich ein.


    "Nein, also so geht das nicht. Rekrut Parthenope, ich erwarte wenigstens einen Ansatz von Kampfgeist. Was du hier zeigst, ist Arbeitsverweigerung in Reinkultur. Erwehre dich deiner Haut überzeugender, sonst muss ich auf Strafübungen zurückgreifen!"

  • Morrigan entwand Parthenope den Stock ohne große Mühen, schließlich hielt die Griechin ihn nur locker. Sie rang nach Luft, als die Perserin diesen Stock dann auf ihre Brust ansetzte. Groß blickte sie zu Morrigan. “Oh... wirklich?“, fragte sie, verloren wirkend. Sie duckte sich ein bisschen mehr zusammen, als sie die militärische Stimme von hinten hörte. Mit einem Blick, der einen Stein erweichen könnte, schaute Parthenope zu Menecrates hin. “Verzeihung, Herr“, machte die Griechin mit traurigem Gesicht, bevor sie wieder zu Morrigan blickte und den Stock mit der rechten Hand ganz vorsichtig packte. “Gib ihn mir, bitte“, machte sie zu Morrigan in einer unsicheren und verschüchterten Stimmlage.

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