[Atrium] Germanici hospiti

  • Mit Sicherheit hatte Iulius Flavus vergessen Centho über die Absicht zu informieren dass Aculeo demnächst ins Haus kommen würde und so nahm er an dass er einem überraschten Senator gegenüber stehen würde. Macht doch nix---unverhofft kommt oft dachte sich Aculeo und schmunzelte dabei. Er liebte es mehr oder weniger unangemeldet irgendwo aufzutauchen. Diese Vorgehensweise war recht praktisch da man diverese Personen unvorbereitet antraf und so die eine oder andere Geschichte erledigen konnte oder erst recht eröffnen konnte.


    Gelassen setzte er sich nun und blickte stumm auf die ihm gegenüberlegende Wand. Er fing an die Steine im Mosaik zu zählen um die Wartezeit zu überbrücken.

  • Lucius staunte nicht schlecht als man ihm sagte das Germanicus Aculeo im Atrium warten würde. Natürlich war es keinerlei nachhaltig schlechte Nachricht da er den Jungen in guter Erinnerung hatte. So betrat er das Atrium in einer mindgrüen Tunika und Begrüßte den Gast.


    „Salve Germanicus Aculeo. Schön das Du mal mein Haus gefunden hast. Setzt dich doch was kann ich für dich tun?“


    Sim-Off:

    In späterer Zeit würde das so viel heißen wie >setzt dich hin, nimm Dir´n Keks< :D :D :D

  • Aculeo lächelte als Senator Centho erschien und erhob sich. Natürlich---anscheinend hatte Flavus vergessen dem Senator seine Grüsse zu bestellen und dass er vorbeikommen würde.


    Salve Senator. Danke dir für die Zeit. Ist ja nicht selbstverständlich dass jemand in deiner Position so spontan einige Momente opfern zu können.
    Gleich darauf folgte er der Einladung Platz zu nehmen und eröffnet mit eher banalen Dingen.


    Wie geht es dir ehrenwerter Iulius Centho? Die Acta hatte über ein gesundheitliches Problem berichtet. Oder war es doch irgendwo anders was mir zu Ohren gekommen ist? Na egal. Ich hoffe es geht dir gut und die Staatsgeschäfte sind nicht allzu nervenaufreibend? Ein verschmitztes Schmunzeln umspielte nun die Mundwinkel Aculeos, schliesslich stellte er sich vor dass der Senat net wirklich etwas tat sondern ab und zu sich mal zusammensetzte und über dies und jenes plauderte. Und nebenbei Plätzchen aß damit zumindest am Ende etwas produktives entstand

  • Lucius machte wieder die wegwerfende Handbewegung um das mit der Zeit ab zu tun.


    „Das mit dem ehrenwerten kannst du sagen wenn ich es geschafft habe Consul zu werden.“


    Sagte er scherzend denn immer hin war es ein Titel der nur Consulen und ehemaligen Consulen zu stand.


    „Ja ich habe mich wieder gut erholt. Und na ja die Staatsgeschäfte sind nur halb so ermüdend wie man denkt. Was führt dich zu mir?“


    Hackte er aber noch mal ein. Um die Senats Geschichte so schnell wie möglich vom Tisch kam.

  • Aculeo rutschte ein wenig auf seiner Sitzgelegenheit herum bis er schliesslich eine bequeme Position gefunden hatte. Dann lächelte er Centho an.


    Nun eigentlich ist es nicht dramatisches warum ich hier bin. Ich wollte mich nur erkundigen wie es der Societas Claudiana et Iuliana geht? Es ist doch schon recht lange her dass man sich in diesem Punkt getroffen hatte. ließ er Centho wissen.


    Ich weiß nicht ob hier Aktivitäten gesetzt werden und wann? Du bist in diesen Dingen besser informiert und hast den Überblick


    Und eine kleine Pause entstand dein Verwandter Iulius Flavus wurde zum Staionarius ernannt. Sein Weg geht nach Ägypten um dort eine Weile die Geschäfte der CP zu unterstützen. Du bist sicher darüber schon informiert nehme ich an. Mein Anliegen ist nun dass du dem jungen Mann etwas moralische Unterstützung zukommen lässt fernab der Heimat. Vermutlich wird er die erste Zeit mit Feuereifer bei der Arbeit sein doch die Zeit lässt einige zum Nachdenken anregen.


    Wäre das für dich im Bereich des Möglichen? schloss er nun seine kleine Rede.

  • Es war wirklich nicht Coronas Art, einfach in eine Besprechung ihres Tudors zu Platzen, aber im Augenblick war sie fuchsteufelswild und hatte sich durchgefragt, wo sie Centho denn antreffen könne. Die Auskunft, dass sie mit einem Germanicus im Atrium saß, hatte sie wohl zur Kenntnis genommen. Die Anmerkung, dass sie dort am besten nicht stören sollte, jedoch einfach ignoriert.


    Zielstrebig näherte sich ihrem Cousin und versuchte sich ihre Wut nicht anmerken zu lassen, als sie am Rande des Atriums stehen blieb und sich leise, aber dennoch hörbar räusperte.


    Ihre dunklen Augen mit dem etwas helleren Rand um die Pupille sprühten gerade zu Funken und als ihr dann auch noch eine exotisch anmutende Sklavin nachgeeilt kam, die eifrig den Kopf schüttelte und sie flehend ansah, wurde ihr Gesicht zu einer steinernen Maske. Da half all die Schönheit der jungen Iulia nicht, um darüber hinweg zu täuschen, dass sie etwas ziemlich verärgert hatte. Man musste kein Genie sein, um zu erkennen, dass die Sklavin in ihren Augen etwas ausgefressen hatte.


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/Tsuniro1.jpg]
    Tsuniro
    "Herrin, bitte!" hörte man die junge Frau ganz leise zu Corona sagen.


    Diese ignorierte sie jedoch eisern und wartete, bis ihr Cousin ihr zur Hilfe kam. So weit kam es ja noch, dass diese Sklavin in ihren Sachen herumwühlte. Die hatte in ihrem Zimmer einfach gar nichts zu suchen. Corona war nahe daran, ihr eine diebische Absicht zu unterstellen, ahnte aber, dass der Grund viel tiefgehender war.

  • Zuerst dachte der Germanicer ein Geräusch gehört zu haben ließ sich aber nicht ablenken. Daher sah er auch nicht 2 junge Frauen in den Raum kommen da er mit dem Rücken zur Türe saß. Doch dann vernahm er ein leises Flüstern und nun drehte er den Kopf um die Quelle der Störung ausmachen zu können. Er wurde der beiden Frauen gewahr und blickte recht erstaunt und beim zweiten Blick auch angetan aus der Wäsche. Oha...dachte er....da werd ich nun mal kein Wort sagen bis sich Centho geäussert hat. Dabei nickte er kurz den beiden zu und zog ein zähnezeigendes Lächeln auf um sich dann wieder Centho zuzuwenden.

  • Lucius wiegte den Kopf ja gut er war auch der Meinung das Man mal wieder an die Iulisch Claudischen Kaiser erinnern könnte. Aber er hatte viel zu tun und er war ja nicht der Einzige der Vorschläge machen konnte.


    „Ich bin gern für Vorschläge offen wenn du Wünscht werde ich einen Versammlung einberufen. In der Du gern Vorschläge und einen Diskussion anführen kannst.“


    Sagte er und grinste Frech in die Richtung von Aculeo. Dann nickte er. Ja er wusste es schon das Titus befördert und versetzt wurde.


    „Ich danke Dir. Ja er hat es mir schon erzählt und natürlich werde ich ihn nach Kräften unterstützen.“


    Dann platze Corona herein und sie schien ziemlich sauen zu sein. Was er sich nicht so Recht erklären konnte, den seinen Cousine war sonst recht umgänglich. Und nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen, aber sie war eine Iulia was für Sprengstoff sorgen konnte. Dann sah er zu ihr.


    „Corona was ist los? Du siehst wir haben Gäste.“


    Sagte er ohne die Cousine erst mal vorzustellen.

  • Corona blickte erst einmal unsicher zu dem Gast, den sie nicht kannte. Dass er ein Germanicus war, konnte sie deswegen auch nicht wissen. Allerdings war ihr sehr wohl klar, dass sie ungelegen kam und störte.


    "Ich bitte vielmals um Entschuldigung, für die Störung, Centho. Es tut mir wirklich leid, dass ich störe. Ich würde auch nicht hierher kommen und stören, wenn es nicht um eine solch delikate Angelegenheit gehen würde. Ich hätte mich niemals erdreistet, den gesamten Hausstand zu befragen, wo ich dich finden kann, wenn es mir nicht so immens wichtig gewesen wäre. Ich möchte auch wirklich nicht lange stören..." begann sie und als sie bemerkte, dass sie begann sich übertrieben zu rechtfertigen, rief sie sich selbst innerlich zur Ordnung, seufzte leise und versuchte, sogleich zur Sache zu kommen.


    "Sie war an meinen Sachen. Als ich in mein Zimmer kam, beugte sie sich gerade über meine Kleidertruhe. - Ich kann mich nicht erinnern, sie dazu aufgefordert zu haben, in mein Zimmer zu gehen und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du sie dorthin geschickt hast und möchte dies gerne klären, bevor ich mich vergesse und es vielleicht doch einen nachvollziehbaren Grund hierfür gibt." erklärte die junge Iulia leise und um Ruhe bemüht. Ihre Stimme jedoch bebte und es war nur schwer zu überhören, dass sie sich zu beherrschen versuchte, damit man ihr den Zorn nicht anhörte, welchen sie gerade empfand. "Sie will mir nicht sagen, was sie in meinem Zimmer wollte."

  • Bona Dea mit was hatte er sich da nur wieder zu beschäftigen? Lucius sah Corona etwas irritiert an. Das sollte wohl auf die Bestrafung der Sklavin abzielen aber warum erledigte das Corona nicht einfach selbst?
    Er sah in Aculeo´s Richtung.


    „Du siehst das man als Hausherr eben seine Verpflichtungen. Aber verzeih. Die junge aufgebrachte Dame ist meine Cousine Iulia Corona.“


    Dann sah er zu Corona und wies mit der flachen Hand in Aculeo´s Richtung.


    „Corona begrüße unseren Gast. Germanicus Aculeo ist ein Freund der Familie.“


    Dann überlegte er wie er jetzt mit Tsuniro verfahren sollte. Er empfand es als unhöfliche jetzt eine Sklavin zu befragen. Jetzt da ein Gast im Atrium saß, war es doch nicht angebracht eine Sklavin in den Vordergrund zu ziehen.


    „Du kannst mit Tsuniro verfahren wie Du es für richtig empfindest. Ich vertraue deinem Urteil in der Sache.“


    Damit war die Sache für ihn abgehakt und er hatte seine Cousine vor seinem Gast gut dastehen lassen.

  • Die junge Iulia machte irgendwie schon ein zerknirschtes Gesicht, da sie aber sehr darum bemüht war, es sich nicht anmerken zu lassen, sah sie doch ein wenig amüsant aus.


    "Es ist mir eine Freude, dich kennen zu lernen, Germanicus Aculeo." meinte Corona äußerst höflich und strafte die Sklavin neben sich mit Ignoranz. Dass Centho ihr die Bestrafung überließ, ließ die exotische Schönheit entsetzt aufkeuchen.


    "Verschwinde! - Wenn ich dich noch einmal erwische, wird sich Nicocholus um dich kümmern." meinte die junge Römerin schließlich kühl und sah die Exotin dabei mit einer Strenge an, die man einer solch jungen Frau wohl kaum zugetraut hätte.


    Tsurino schien sich dies nicht zweimal sagen lassen zu wollen. Sie nahm die Beine in die Hand und verschwand aus dem Atrium. Da Corona wusste, dass die Sklavin Angst vor dem Griechen hatte, der sich zumeist in Coronas Nähe aufhielt, hatte diese Drohung durchaus Eindruck bei ihr hinterlassen.


    "Sie ist dein Besitz, Centho. Ich wollte mich vorher mit dir besprechen." erklärte die junge Iulia schließlich mit ruhiger Stimme und trat von einem Fuß auf den anderen. Sie war nicht ganz sicher, ob sie nun einfach wieder so gehen konnte. Zumal der Germanicus noch nichts gesagt hatte. Es wäre ihr unhöflich vorgekommen, nun einfach wieder abzuhauen.

  • Ohne weiter Aufmerksamkeit dem Geschehen zu schenken widmete Aculeo nun seine Aufmerksamkeit der jungen Iulierin. Höflich erhob er sich und lächelte er freut.


    Es freut mich dich kennenzulernen, Iulia Corona. Und ich hoffe die kleine Unstimmigkeit lässt sich bereinigen. Weiter äusserte er sich nicht. Einges zu dem kleinen Unglück zu sagen lag ihm zwar auf der Zunge aber...er ließ kein weiteres Wort hören.

  • Lucius setzte für seine Cousine ein beständiges Lächeln auf. Nach dem nun alles bereinigt zu sein schien. War er gewillt das Gespräch mit seinem Gast vorzusetzten.


    „Das war sehr anständig von dir Corona und zeigt wie gut du erzogen wurdest. Es ist gut du kannst gehen.“


    Dann wand er sich wieder zurück an Aculeo der ja sicher nicht hier war um sich Haushaltsgesprächen anzuhören. Mal sehen was er noch so wollte. Denn sicher war er nicht nur hier um ihn daran zu erinnern das er Titus an seine Pflicht erinnern sollte.


    „Nun Aculeo da wir nun die Belange meiner Familienmittglieder so trefflichen besprochen haben. Wie sieht es bei dir aus? Wie ich hörte ist dein Patron noch nicht zurück. Hast du im Bezug auf den Ritterstand oder deiner weiteren Kariere trotzdem schon etwas erreicht?“


    Hakte er einmal ein. Vielleicht gab es ja da Neuigkeiten. Obwohl Aculeo natürlich für sein Alter schon beträchtliches erreicht hatte. Aber Lucius konnte sich natürlich vorstellen das Aculeo auf den Ritterring schielte. Natürlich könnte er mit einer Heirat seine Möglichkeiten verbessern aber Lucius hatte keine Frau die er an einen Bürgerlichen vergeben konnte oder wollte. Aber Aculeo schien noch Zeit zu haben biss er 25 wurde. Aber eine Frau ausrichtigem Hause könnte ihn näher an den Ritterring bringen.



    Sim-Off:

    Willst nicht mal Ü20 werden alle andern Kariere schritte wären U20 etwas sehr drastisch.

  • Corona lächelte freundlich, nickte dem Germanicus zu und dann ihrem Tutor. "Ich entschuldige mich noch einmal für die Unterbrechung, die Herren." sagte die junge Iulia und wandte sich damit auch schon zum Gehen. Man sah ihr an, dass sie wirklich nicht gerne gestört hatte, deswegen ging sie nun auch schnell wieder.


    Sie wollte Nicocholus anweisen, dafür zu sorgen, dass niemand - vor allem diese Exotin - mehr in ihrem Zimmer herumschnüffelte. Schon alleine deshalb, weil sie das nagende Gefühl nicht los wurde, dass diese Frau sie hatte bestehlen wollen.

  • Aculeo verabschiedete sich ebenfalls mit einem Nicken von Corona und wendete sich Centho zu.


    Eine nette und äusserst hübsche Verwandte hast du da. Ist sie schon versprochen? Diese Frage war mehr rethorisch gestellt denn ohne eine Unterbrechung winkte er ab und antwortete nun dem Senator auf seine Frage.


    Tja. Das mit dem Ritterstand wird nun sicher nichts. Ich habe einige Probleme zuhause die durch mein Verschulden eskalierten. Egal. Ich werde nicht mehr lange in Rom sein. Habe mich dazu entschlossen die Stadt zu verlassen und in die Provinzen zu reisen...eigentlich in eine der Provinzen. Nach Germanien nämlich. Und deshalb...bleibt der Wunsch in den Ordo Equites erhoben zu werden nur ein Wunsch, ein Traum.

  • Lucius horchte kurz auf als Aculeo eine doch sehr direkte Frage stellte. Aber er schien die Antwort dann doch nicht hören zu wollen. Denn er führte das Gespräch gleich weiter. Aber was Lucius da hörte war ganz und gar nicht gut. Aculeo hatte sich mit seiner Familie Verworfen? Das war nicht sonderlich gut.


    „Ich kann Dir nur raten dich wieder mit deiner Familie zu versöhnen. Wir Römer sind nichts ohne unsere Familie. Glaube mir, nicht nur was dein Bestreben den Ritterstand betreffend angeht brauchst Du deine Familie. Auch wenn Du in der Provinz dein Glück machen willst. Es gibt Männer die Für deine familiäre Verhältnisse Alles geben würden. Sei keine Narr und wirf das weg, in dem Du dich mit ihnen verwirfst. Du Bist mit zwei wichtigen Senatoren verwandt bessere Aussichten auf den Ritterstand gibt es nicht.“


    Mahnte er Aculeo. Lucius schätze den jungen Mann aber er sah es als seine Pflicht, Aculeo mal den Kopf zu waschen. Zwar stand ihm das nicht so recht zu, da sie nicht verwandt waren. Aber scheinbar hatte es bis jetzt noch keiner getan.

  • Seufzend musste sich Aculeo eingestehen dass Centho recht hatte. Auch wenn es ihm zuwider war ständig irgendjemanden um Hilfe zu bitten oder sich entschuldigen zu müssen um etwas zu bekommen.


    Ach Senator. seuftze Aculeo. Es sagt sich so leicht. Doch habe auch ich Stolz und lege keinen Wert darauf mein Gesicht zu verlieren. Natürlich werde ich meinen Patron besuchen und ihm sagen dass es nicht richtig war was geschehen ist. Aber das war es auch schon. Germanien ist mein Ziel und bleibt es auch bis auf weiteres.

  • Auch Lucius seufzte leise.Familieprobelme waren nie gut.


    „Du verlierst dein Gesicht nicht wenn Du deine Familie um Hilfe bittest. Eher verlieren sie ihres wenn heraus kommt wenn sie Dir nicht helfen. Deshalb solltest Du möglichst immer fragen wenn du etwas brauchst. Wenn man mitbekommt das du ein Problem hast und Dir die Familie nicht hilft und sei es weil du nicht gefragt hast wird der Ruf deiner Familie leiden. Keiner weiß das Du nicht gefragt hast.“


    Erklärte er es war römische Sitte der Familie auf der Tasche zu liegen da sah einen keiner Krumm an. Eher wenn man es nicht tat.


    „Ja Du solltest mit deinem Patron sprechen und wenn du wirklich Eques werden willst dann frag ihn nach Land oder deine Familie. Deine Familie ist eine der landreichsten des ganzen Imperiums. Wenn ich solche Verwandte hätte würde ich darum bitte das ist mal klar. Dann Frag deinen Patron ober er sich für deine Erhebung in den Ritterstand stark machen wird. Das kann er nicht ablehnen. Das würde ihn sein Gesicht verlieren lassen. Dann Bitte andere Männer in hohen Positionen ob sie dich unterstützen. Du weist eine Erhebung kann man normal nur per Petition beim Kaiser erreichen.“


    Das er sich selbst auch bei den Anderen Männer in hohen Positionen meinte sollte rüber gekommen sein. Aber er wollte gefragt werden. Und sicher kannte Aculeo noch andere die er fragen konnte.

  • Natürlich...ich weiß Senator. Die Familie ist alles und ohne der ist man auf verlorenen Posten. leierte nun Aculeo herunter. Sicherlich ist es so wie Centho sagte aber....naja was solls.


    Das Centho nun mit dem Zaunpfahl winkte was Unterstützung betreffend dem Ordo Equester anging konnte nicht überhört werden und so nahm Aculeo die Chance wahr und sprach ihn deswegen gleich drauf an.



    Senator Centho...würdest du ein gutes Wort einlegen wenn ich ein Ansuchen stelle um in den Ordo Equites aufgenommen zu werden?

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