Der Wein tat das wozu er da war. Die Sinne berauschen. Ich hörte ihm schweigend zu. Er haderte mit sich, mit dem was war und wie es weiter ging. „ Hast du dich wirklich mit jedem, auch mit dem allerkleinesten und nichtigsten Gedanken von ihm getrennt? Du hast Gewissensbisse, du hast Angst dich vollends von ihm zu trennen. Ein kleiner Teil von dir kann ihn nicht vergessen.“ Es war nicht einfach von etwas zu lassen, was nicht nur eine Nacht währte.
Unsere Blicke trafen sich, seine Hand, seine kleine Offenbarung, seine Augen, der Wein entfachten das Feuer in mir von Neuem. „ Dann zeige mir wie SEHR.“ Ich legte eine Hand in seinen Nacken zog ihn zu mir. ich war entschlossener den je. Unsere Lippen verschmolzen miteinander, ich forderte seine Zunge zu energischen wilden Spiel heraus, biss sanft zu. Meine andere Hand hatte den Weg zu seinem knackigen Hintern gefunden und knetete ihn mit wachsender Begierde. Löste mich für einen Augenblick von ihm. Warf ihm einen hungrigen, lüsternen Blick zu. Wurde es doch noch eine Nacht nach unseren Wünschen? Eher nach meinen Wünschen. Ich wollte an nichts anderes mehr denken. Diese Nacht, hier und jetzt, ohne Tabu, ohne wenn und aber. So wie beim ersten Mal. Nicht ganz wie beim ersten Mal. Es gab einen kleinen Unterschied.