"Danke, Lucidus."
"War schön dich wieder einmal gesehen zu haben. Komm gut nach Rom. Und ich bin sicher das wir uns irgendwann wiedersehen werden. Dann aber hoffentlich zu ruhigeren Zeiten."
"Wünsch dir das Beste auf deinem weiteren Weg."
"Danke, Lucidus."
"War schön dich wieder einmal gesehen zu haben. Komm gut nach Rom. Und ich bin sicher das wir uns irgendwann wiedersehen werden. Dann aber hoffentlich zu ruhigeren Zeiten."
"Wünsch dir das Beste auf deinem weiteren Weg."
"Ich dir ebenfalls"
Ich stand auf, legte einige Münzen auf den Tisch und verließ die Taverne. Es war nun Zeit mich auf Reisen zu begeben, ohne weitere Umwege ging ich zum Hafen.
Ich schatue Lucidus nach und dann auf den leeren Boden meines Bechers.
Kurz überlegt ich ob es nicht auch an der Zeit war zu gehen, verwarf den Gedanken und bestellte mir noch einen Krug Wein.
Nach einem weiteren Krug bemerkte ich solangsam das ich genug hatte.
So zahlte ich und machte mich auf den Weg zurück zur Regia.
Nach meinem Spaziergang im Stadtpark machte ich mich auf den Weg zur Taverne. Meine Kehle war trocken und mein Magen meldete sich lauthals. Ich betrat die Taverne und war überrascht auch hier ein reges Treiben vorzufinden.
Ich nahm Platz und bestellte einen Krug Wein und eine Menge zu Essen. Während ich wartete betrachtete ich die Menschen in meiner Umgebung.
Es war ziemlich voll in der Taverne, als ich mir eine kleine Mahlzeit gönnen wollte. Ich schaute mich nach einem Platz um und mein Blick fiel auf einen Mann, der offensichtlich auf seine bestellung wartete und mit wachem Blick seine Umgebung beobachtete. 'Auch so ein neugieriger Beobachter wie ich', dachte ich mir und ging auf ihn zu. "Ich darf mich zu Dir setzen?"
Während mein Blick umherschweifte und ich auf meine Bestellung wartete trat ein Mann auf mich zu und fragte mich ob er sich zu mir setzen könne.
" Aber natürlich! Nimm Platz. Wohl auch etwas hungrig?! Ich bin Spartacus! Sei gegrüßt!"
Mit einem dankenden Nicken setzte ich mich auf den Hocker am Tisch. "Ja, auch mich führt der Hunger hier hin. Ach ja, ich bin Secundus. Wie kommst Du zu den Namen Spartacus? Kommst Du aus Sparta?"
"Woher ich komme ist eine gute Frage! Ich bin so lange ich denken kann unterwegs von Ort zu Ort. Mein Geburtsort ist Thrakien. Den Namen Spartacus habe ich im Laufe der Zeit bekommen. Ich bin Gladiator!
"Oh, da hast Du ja eine weite Reise hinter Dir und ein richtig aufregendes Leben. Ich habe es gerade mal von einem kleinen Bergdorf im Norden bis hierher nach Tarraco geschafft. Und habe hier als Barbier gearbeitet, bis der Betrieb zu gemacht hat.
Wirst Du bald hier in der Arena auftreten?"
"Na ich hoffe das du bald wieder auf die Beine kommst!"
Während des Gespräches bekam ich meinen Wein und mein Essen. Secundus bestellte ebenso.
"Nun ja! Ob ich hier bald auftrete kann ich dir leider noch nicht sagen. Allerdings habe ich gehört das bald Spiele hier in Hispania stattfinden sollen. Da bin ich dann sicher dabei."
Agrippa setzte sich in der Taverne in eine Ecke und beobachte das geschehen ...
Das Lachen der Frauen verstummt als sie die Gaststube betreten. Skeptisch schaut vor allem Livia sich um, die noch nie zuvor in dieser Taverne gewesen ist. Sie kann sich noch nicht wirklich entscheiden, ob dies der richtige Ort für eine Patrizierin ist. Abenteuerlustig eingestellt beschließt sie jedoch, es einmal darauf ankommen zu lassen und zurückhaltend suchen sie sich einen Tisch. Ein wenig unsicher sehen sich die beiden Frauen im Gastraum um.
Decima Lucilla ergreift schließlich die Initiative und bestellt verdünnten Wein für ihren Tisch. Während sie auf das Bestellte warten mustern sie neugierig die anderen anwesenden Gäste und tauschen leise einige Bemerkungen aus.
Agrippa beobachtete die beiden Neuankömmlinge, hatte er sie doch noch nie in Tarraco gesehen ...
Lucilla schaut sich neugierig in der Taverne um, nachdem der verdünnte Wein auf dem Tisch steht. Sie nickt dem Herrn, der gerade herrüberschaut, freundlich zu.
"Ach, ich war viel zu lange fort." sagt sie zu Livia. "Ich kenne all die Gesichter Tarracos gar nicht mehr."
ZitatOriginal von Publius Matinius Agrippa
Agrippa beobachtete die beiden Neuankömmlinge, hatte er sie doch noch nie in Tarraco gesehen ...
bin ich der zweite?
Agrippa erblckte seinen alten Freund Anton und winkte ihn zu sich an den Tisch ...
sack
Anton ließ seine Sklaven vor der Taverne warten, denn die war auch so schon voll genug, er barnte sich seinen Weg durch den Raum zum Tisch von Agrippa, der glücklicherweise noch einen Stuhl frei hatte.
"Agrippa, ich hatte mir schon gedacht, dass ich dich hier finde"
mit einem Grinsen setzte er sich
Agrippa gab dem Wirt ein Zeichen, er solle einen zweiten Becher bringen...
"Dies ist einer meiner liebsten Orte in Tarraco, hier kannst du dich richtig entspannen. Ich hoffe du magst deinen Wein wie ich unverwässert, es wäre eine Schande einen solch edlen Tropfen mit Wasser zu verschänden."
Nachdem ich gespeist hatte verabschiedete ich mich von Secundus und machte mich auf den Weg zur Casa Matinia!
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