Die Kasernen der Segelsetzer der classis

  • Hier war ja richtig was los! Bevor sich die Tür öffnete, konnte ich noch einige Fetzen des Besprochenen mithören. In zwei Tagen also würden wir uns auf den Rückweg machen. Aha! Wie wohl das Leben als Miles in Alexandria aussehen würde? Als Tiro hatte ich ja damals dort nur meine Ausbildung auf dem Tagesplan gehabt.


    Ein Soldat eilte an mir vorbei, als ich das Zimmer betrat. Der Nauarchus kam sofort zum Punkt. "Es scheint, dass wir einen neuen Subpraefectus haben, Nauarchus. Er wartet draußen vor dem Tor und möchte dich sprechen", sagte ich. Naja, möchten war wohl nicht der passende Ausdruck bei dem Ton! Aber gut... Plötzlich fiel mir auf, dass der Nauarchus das Ganze negativ auffassen könnte. "Also, ich will damit nicht sagen, dass das eine schlechte Nachricht ist, Nauarchus. Nicht, dass ich falsch verstanden werde", fügte ich vorsichtshalber hinzu. Das Interpretieren überließ ich dann doch lieber ihm.

  • Ohne Krug und Becher beim Einschenken aus den Augen zu lassen, drehte ich mich zum Melder. “ Mir scheint….., dir ist entfallen, wie man ein Officium betritt.” Meist hatte das Vergessen von Grundlegendem eine Ursache. War das Erscheinen des neuen Subpräfecten daran schuld? Ein leises Lüftchen, ein Hauch wehte vom Melder herüber. Die Kanne fand ihren Platz zurück auf den kleinen Tisch. Ich ließ mir Zeit, trank einen Schluck und nahm den Miles, den ich anhand seiner Ausrüstung als solches erkannte, in Augenschein. “ Ich will damit nicht sagen, dass du ein schlechter Miles bist. Aber die Anzeichen mehren sich. “ Trunkenheit beim Wachdienst zog schwere Bestrafungen nach sich. Sein Gesicht war mir zu gut bekannt. Ein frisch gebackener Miles, einer meiner besten neuen. War ich zu freigebig gewesen, dass er dachte, er könne den Dienst schleifen lassen? "Wein im Dienst." Der kleine Tisch stand genau 5 Schritte vom Schreibtisch entfernt. “ Korrigiere mich, falls ich mich irre. Was für einen plausiblen Grund gibt es im Dienst zu trinken? Das Leben der Kameraden leichtfertig auf‘s Spiel zu setzen?” Rom war kein ruhiges Provinznest. Hier war der Mob unberechenbar. (Heute würde ich fragen Dienstgrad, Name, Wunschrevier :D ) “Für deine Bestrafung ist der Centurio zuständig. Bevor du dich bei ihm meldest, bringst du den Subpraefectus her.” Auch gute Männer konnten über die Stränge schlagen, sagte ich mir. Der Dienst hier war sehr ruhig und eintönig. Alexandria wird sie eines besseren Belehren.

  • Ich hätte ja nie gedacht, dass das mit dem Wein getrunken haben so leicht zu erkennen war. Aber irgendwie schaute wirklich jeder durch! Der Nauarchus schien ganz in die Rolle des strengen Vorgesetzten versunken zu sein. Am besten spielte ich die Rolle des bereuenden Miles, das kam bei ihm sicherlich gut an.


    Als er jedoch über die Gefährdung des Lebens der Kameraden zu sprechen begann, musste ich mir meinen Kommentar verkneifen. Was sollte denn hier in Rom unser Leben gefährden? Besonders hier in dieser Gegend lief doch überall die Stadtwache herum! "Ja, Nauarchus, du hast Recht", sagte ich mit reumütiger Stimme. Hauptsache ich war hier schnell wieder ´raus! Beim Centurio sollte ich mich also melden? Na, der würde aber wesentlich unfreundlicher als der Nauarchus reagieren! Aber ich musste ihm ja sowieso noch eine Runde Wein ausgeben. Vielleicht - mit zwei, drei Weinchen mehr - würde er dann etwas nachsichtiger sein.


    Die Reaktion des Nauarchus auf die Sache mit dem Subpräfekten war auch nicht wirklich zufriedenstellend. "Verzeih, Nauarchus, aber ich hatte dem Subpräfekten schon den Weg hierher erläutert. Er hat aber ausdrücklich gesagt, dass du zu ihm kommen sollst. Er wartet am Tor..."

  • Soll er warten bis er schwarz wird, war mein erster Gedanke. Was bildete sich der neue ein? Gleich auf Konfrontationskurs gehen oder wie? Er glaubt wohl ich hab nichts besseres zu tun, als am Tor mit ihm einen Schwatz zu halten. “ Er wartet am Tor …gut” Die angefangene Tabula blieb liegen. Die ganze Arbeit, Meldungen, Aufträge alles blieb liegen. Ich war überaus begeistert. “ Melde du dich beim Centurio.” war mein Befehl an den Miles beim verlassen des Officium. Die Neuen, warum hatten immer die neuen solche Allüren? Auf dem Weg zum Tor überlegte ich wie er hieß. Der Miles hatte mir gar keinen Namen genannt. Toll, super, Begeisterung pur. Woran ich den neunen erkannte? Er war nicht der einzige am Tor, aber wahrscheinlich der einzige, der sich in Schale geschmissen hatte, das hieß neue schicke Ausrüstung. Schicker neuer Brustpanzer, neue Stiefel, Cassis? Neu oder…. er war immerhin Subpraefectus und sicherlich der Meinung man müsste ihm das ansehen, dass er eine wichtige Person in der classis war. Ich ging gemächlich über den Hof auf das Tor zu. Hätte ich mal mit jemandem gewettet. Da stand einer piekfein, neu von oben bis unten. Das musste der neue Subpraefectus sein. Ich dagegen in einfacher Dienstkleidung ( wollweiße Tunika mit schmalem purpurnem Streifen über dem Saum, cingulum militare und bracae). Wie schnell man sich an bestimmte Dinge gewöhnte und sie auf See zu schätzen lernte. Wenn der Neuling erst auf dem Schiff stand und trotz Sonne das Zähneklappern bekam , weil er an den Hintern fror. Eine amüsante Vorstellung, die ein Grinsen unvermeidlich machte. Ich war bei ihm angelangt. Das Grinsen blieb bei meiner Vorstellung. “ Salve, Subpraefectus. Nauarchus Decimus Massa, classis Augusta Alexandrina. Du wünschst mich zu sprechen.” Es war schwer an etwas anderes zu denken, als an den frischen Wind auf See.

  • Nachdem der besoffene Wachsoldat verschwunden war, blieb Lucius allein (bzw. ohne Ansprechpartner) am Tor zurück. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ein Bärtiger auftauchte, der offensichtlich direkt aufs Tor zuhielt - allerdings hätte Lucius ihn nie direkt als Nauarchus identifiziert, denn Nauarchi waren ja immerhin ziemlich ranghohe Offiziere! Doch genau das war er, wie sich bei der Vorstellung herausstellte - was was war das denn für ein Typ? Eine einfache Tunica, ein Cingulum und Hosen! Der Typ sah ja aus wie ein x-beliebiger Soldat! Und dazu grinste er so dämlich - ob er sich über seinen neuen Vorgesetzten lustig machte?


    Sofort fühlte der junge Petronier sich angegriffen und verschränkte die Arme vor der Brust. Mit einem leicht säuerlichen Unterton erwiderte er schließlich die Anfrage des Decimers:
    "Lucius Petronius Crispus, Subpraefectus Classis."
    stellte er sich unnötigerweise noch einmal vor, wie der Alte es ihm eingetrichtert hatte.
    "Ich wurde zur Classis Augusta Alexandrina versetzt und man hat mir mitgeteilt, dass die Aeternitas sowieso gerade im Hafen von Ostia liegt und mich mitnehmen kann. Du bist der Kommandant des Schiffes?"
    Der letzte Satz klang fast ein wenig anklagend.

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  • Voll ins Schwarze getroffen, er ist der neue Subpraefectus. Seinen Name wusste ich jetzt ebenfalls. Zur classis versetzt hieß, dass er bereits Erfahrung in der Legion gesammelt hatte. Das passte mit seinem Erscheinungsbild und meinem ersten Eindruck nicht zusammen. Sein Benehmen war das eines, naja, Frischlings. Was die Frage mit dem Kommandanten sollte, wollte ich gar nicht erst ergründen. Als ob er sich vergewissern wollte den Richtigen vor sich zu haben, weil ihm was der Quere saß und ein Schuldiger dafür gefunden werden musste. “ Ja ich bin der Kommandant der Trireme Aeternitas, Flaggschiff der classis Augusta Alexandrina.” bestätigte ich umfangreicher als nötig. Seinen angeschlagenen Ton ignorierte ich. Soll er an Land veranstalten was er wollte, auf See war ich es, der das Sagen hatte. Dessen war er sich wahrscheinlich nicht bewusst. “ Morgen rücken wir ab nach Ostia.” Machte ich ihn mit meinem Zeitplan vertraut.” Übermorgen dürften wir, nach gut verlaufendem Opfer auf See sein.” Das Segel war bis dahin repariert. Auf meine Leute konnte ich mich verlassen. Mir fiel auf, dass er ohne Gepäck hier am Tor stand. Das hieß, er hatte eine Unterkunft in Rom und keine Bedarf in der Kaserne unter zu kommen. “ Hast du noch Fragen? ” Hoffentlich nicht dachte ich mir. Alles zu seinen Aufgaben erfuhr er vom Praefectus Aegyptii. Ich war nicht bestrebt ihn am Händchen zu nehmen.

  • Immerhin hatte er den richtigen gefunden - und musste doch feststellen, dass er den ganzen Tag hierher geritten war, um morgen wieder zurück zu marschieren! Was für eine Zeitverschwendung!
    Andererseits war es natürlich noch mehr Zeitverschwendung, wenn sie sich noch länger hier in Rom herumtrieben - also nickte er.
    "Ich brauche eine angemessene Unterkunft."
    war trotzdem noch eine Art Frage, die er noch hatte. Zwar war seine Wohnung hier in Rom noch frei und würde erst zum Beginn des nächsten Monats neu vermietet werden - aber es war natürlich viel rationaler, sich gleich eine schöne Tribunenunterkunft zu verschaffen, in der es womöglich sogar kostenlose Verpflegung gab! So üppig war der Subpräfektensold ja nicht, dass die Kosten für Abendessen und Übernachtung vernachlässigbare Größen waren...

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  • Zitat

    Original von Appius Decimus Massa
    “ Melde du dich beim Centurio.”


    "Jawohl, Nauarchus!", sagte ich in ernstem Tonfall. Und dann machte sich der Nauarchus (zum Glück) auch schon auf den Weg zum Tor, um den neuen Offizier zu begrüßen. Jetzt musste ich mich beim Centurio melden! Nein, was für ein schrecklicher Tag! Hätten wir das mit dem Wein nicht verschieben können? Aber gut, jetzt musste ich das Beste hieraus machen!


    Ich machte mich auf den Weg zur Unterkunft des Centurios - ich wollte jetzt nicht auch noch wegen Befehlsmissachtung auffallen - und klopfte dann an der Tür, darum bemüht, so frisch und dynamisch auszusehen wie nur möglich.

  • Das war jetzt nicht sein ernst. Er brauchte eine angemessene Unterkunft. In der Kaserne war das Beste die Centurionenunterkunft, den vorherrschenden Bedingungen in der Kaserne angemessen. Was besseres gab es nicht. Ein Haken hatte die Sache mit der Unterkunft. Es war MEINE Unterkunft. Am letzten Tag die Unterkunft räumen. Ich war begeistert. Zum Glück war alles schon in Kisten verstaut. „ Du wirst meine Unterkunft nehmen müssen. Was besseres gibt es hier nicht.“ Eine exerzierende Gruppe Milites musste sich auch gleich mit meinen Kisten beschäftigen. „ Ihr bringt meine Kisten auf den Ochsenkarren da drüben. Richtet die Unterkunft, wenn sie leer ist, für den Subpraefectus her.“ Diesen Zeitraum, den die Räumerei in Anspruch nahm hatte ich nicht vor hier am Tor zu zubringen. „ Darf ich dich, bis deine Unterkunft hergerichtet ist, zu einen kleinen Essen in mein Officium einladen?“ Mit einer einladenden Handbewegung bat ich ihn mir zu folgen. Den Säulengang entlang, an den Unterkünften der Milites vorbei kamen wir zu meinem Officium. Zwei Klappstühle, Leder bespannt mit Armlehnen und ein Tisch mussten für den Abend ausreichen. Mein persönlicher Nautae kam an die Reihe. „ Wein, Brot, gebratenes Huhn, Datteln, Oliven und so weiter. Was eben da ist. Nimm aus meinem persönlichen Vorrat. Der Subpraefectus ist mein Gast. Bring den Wein, bevor du alles andere ran schaffst.“ An meinen Gast gewandt. „ Nimm Platz und genieße die Ruhe vor dem morgigen Aufbruch.“ Ich setzte mich auf den anderen Stuhl. Der Wein wurde gebracht. Ein obligatorischer Schluck für die Götter. „ Auf das uns Neptun sicher über das Meer nach Alexandria geleitet.“ Den zweiten Schluck bekam ich zu schmecken. " Alexandria wird dir gefallen." meinte ich recht überzeugt.

  • Die Unterkunft eines Nauarchus? Das klang eigentlich nicht schlecht für den Anfang - also nickte er zufrieden und sah dem Decimer zu, wie er ein paar Soldaten herumscheuchte, wobei er sich bereits lebhaft ausmalte, wie befriedigend es sein würde, ab sofort selbst ausgewachsene Männer nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Natürlich hatte er in Mogontiacum auch schon Armin gehabt und Morag und Gunda sowie die beiden Veteranen, die ihn als Magister Vici begleitet hatten - aber sie alle hatten ihn immer sehr deutlich spüren lassen, dass sie ihm nur gehorchten, weil der Alte es ihnen befohlen hatte - wenn sie überhaupt gehört hatten...
    Jetzt war er aber Befehlshaber aus eigener Kraft und wer sich ihm widersetzte, konnte mit drakonischen Strafen rechnen!


    Aus diesen erregenden Gedanken wurde er gerissen, als Massa ihn plötzlich zum Essen einlud - auch keine schlechte Idee! Er war immerhin den ganzen Tag im Sattel gesessen! Schweigend folgte er dem Nauarchus zu dessen Officium und nahm Platz. Zufrieden strich er über das Leder der Armlehnen, während das Essen geordert wurde. Gebratenes Huhn, Brot, Datteln - bald würde auch er nie wieder diesen faden Getreidebrei fressen müssen, den der Alte so sehr liebte! Er mochte es schon jetzt, Offizier zu sein!
    "Jaja, auf Neptun und so weiter."
    bestätigte er ein bisschen herablassend den Trinkspruch - obwohl er auch schon auf dem Meer gewesen war - und dabei unter schlimmster Übelkeit gelitten hatte - konnte er sich an kein Geleit durch irgendeinen Dreizackträger erinnern. Da musste ihm dieser Neptun schon etwas bieten, wenn er auf ihn trinken sollte!


    Zum Glück musste er sich aber nicht mit weiterem Gefasel über die Götter aufhalten - stattdessen sprach der Decimer direkt ihren neuen Standort an.
    "So? Ich habe gehört, es ist ziemlich heiß dort!"
    Momentan war Frühling in Rom - aber Lucius hatte schon einen Sommer hier erlebt und festgestellt, dass er Hitze gar nicht mochte...

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  • Du wirst in deinem eigenen Saft schmoren und dir wünschen so schnell wie möglich wieder nach Rom zu kommen. Vielleicht irrte ich mich und die Hitze war für ihn das reinste Vergnügen. „ Ja, ein bisschen wärmer als Rom.“ Spielte ich die Realität herunter. „ Hitzschlag, Fieber, Schlangenbisse das kommt ab und zu vor.“ Ja, das waren so, der normale Alltag im Flottenstützpunkt von dem ich der Kommandant war. „ Immer viel trinken.“ Der Becher war aufgefüllt und der Wein floss recht zügig die Kehle hinunter. „ In Alexandria ein Lupanar alleine zu besuchen, davon rate ich dir ab. Ausgeraubt und ermordet, machst du keinen zweiten Besuch. Neulinge unter uns erkennen die Einheimischen sofort. Bestell sie lieber zu dir. “ Mit dem neuen Lederzeugs was er trug erst recht. „ Die neun Tage auf See werden wie im Flug vergehen. Ich bin gespannt, was es Neues in Alexandria gibt.“ Nichts, wahrscheinlich und der Gedanke Neriman auf eigenen Wunsch hier in Rom alleine zurück zu lassen legten sich mir aufs Gemüt. Nur gut, dass genug Wein da war. Heute alle Unannehmlichkeiten ertränken und morgen weg von hier. „ Nimm, schenk dir ein, iss.“ Ich machte meinen Becher wieder voll.
    Meine Schlafstelle, ein Sack mit Stroh legte eine Nautae während unserem kleinen Essen an die hintere Wand in meinem Officium. „ Das wird für heute Nacht reichen. Noch ein paar Becher Wein und mir ist egal auf was ich heute Nacht schlafe. Dein Bett ist übrigens den Gang runter rechts, die zweite Tür.“ Der Wein schlug an stellt ich fest. Die Zunge wurde schwerer.

  • Schlangen? Lucius hatte noch nie eine Schlange gesehen, wusste aber natürlich, was das war - in Germania normalerweise wenig gefährlich und ziemlich klein. Mehr Sorgen machte ihm die Hitze, von der Massa sprach - bemühte sich aber natürlich, sich das nicht anmerken zu lassen! Die Warnung vor den Einheimischen besorgte ihn dagegen wieder kaum - er war ausgesprochen wehrhaft und die Germanen in Mogontiacum waren (wie man so hörte) aus ganz anderem Holz geschnitzt als die Weichlinge aus dem Osten des Imperiums!


    Auf die Einladung hin begann er sich großzügig zu bedienen - wer wusste schon, wie das Essen an Bord des Schiffes sein würde?
    "Trinkst du gern so viel Wein?"
    fragte der Petronier schließlich, nachdem er mit dem Blick kurz der Einweisung zu seinem Bett gefolgt war. Auch Lucius betrank sich ja gerne - zwar machte ihn das ein bisschen irrational, aber irgendwie war es auch ein angenehmes Gefühl...

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