Vor Tau und Tag - Zum Tempel des Priapus

  • Na also, er lebte noch.
    "Bleib sitzen." befahl ich. Nicht dass er gleich wieder umkippte. Ich drückte ihm das nasse Tuch in die Hand, und hielt nach den anderen Ausschau. Ravdushara lief gerade dem Packpferd nach, das sich, da nirgendwo angebunden, ebenfalls auf einen Spaziergang begeben hatte. Bona Dea, wenn man nicht alles selbst machte...
    "Wir rasten." beschloß ich, und um Lupus nicht noch mehr in Verlegenheit zu bringen indem ich etwa andeutete Rücksicht auf ihn zu nehmen, fügte ich hinzu:
    "Ich hab nämlich Hunger. Zeit fürs Ientaculum."
    Nachdem Theseus und Ravdushara erfolgreich zurückgekommen war, wurden die Pferde angebunden, und die Satteltaschen ausgepackt. Ich breitete eine Pferdedecke im Gras aus und mein Leibsklave arragierte darauf das Essen. Candace hatte es liebevoll für uns eingepackt. Da gab es Fladenbrot mit Nüssen, hartgekochte Eier, kaltes Huhn, Oliven, Schafskäse und Obst, dazu einen großen Ziegenhaut-Schlauch mit (verdünntem) würzigem Landwein. Eigentlich zu üppig für ein spätes Ientaculum, aber die frische Luft machte hungrig.
    "Greift zu." Ich fläzte mich ins weiche Gras, trank einen Schluck Wein und reichte den Schlauch an Lupus weiter. Dann belegte ich mir ein Brot vielen guten Sachen. Die Sonne schien mir warm ins Gesicht, und alles war erfüllt vom Duft der Wiesenkräuter und dem Summen der Bienen.

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  • Recht gemütlich kam Garulf wieder angeritten, Lupus Pferd im Schlepptau. Er hatte bereits gesehen dass der Kelte sich wieder bewegt hatte, also war alles wohl nur halb so schlimm. Kurz darauf wurde alles für eine Rast arrangiert und Garulf war erstaunt darüber wieviele Köstlichkeiten sein Herr mitgebracht hatte.
    Er langte zu, natürlich auch darauf achtend dass er sich entsprechend seiner Ausbildung ernährte, aber das war bei dieser Auswahl nun wirklich kein Problem.

  • Noch immer etwas unbehaglich richtete der Kelte sich nun auf und drückte sich das nasse Tuch auf die Beule an seinem Kopf, während er nach dem Schlauch griff und einen Schluck nahm, nahm ihn jedoch gleich leicht hustend wieder von seinen Lippen und reichte ihn weiter, war er den Geschmack von Wein, auch wenn er verdünnt war, doch nicht gewohnt. Glücklicherweise war seine Fischdiät schon größtenteils abgesetzt und er musste nur noch die ergänzende Kost aus Erbsen und Möhren zu sich nehmen, denn so wirklich hätte er hier nichts für diese gefunden. So griff er also nachdem er das Tuch wieder weglegte, nach einem der hartgekochten Eier und riss außerdem einen Schenkel von dem Huhn ab. Genüsslich biss er in den Schenkel und zog etwas von dem Fleisch mit den Zähnen vom Knochen. Er fand es schon erstaunlich, dass ihr Herr ihnen gewährte von den selben Speisen wie er zu essen, war das doch nicht normal. Doch dann schob er die Gedanken daran lieber beiseite und genoß es, während das Brummen in seinem Schädel langsam nachließ.

  • Ein Grinsen huschte über mein Gesicht, als Lupus mal wieder den Wein verschmähte. Ganz schön wählerisch. Ich streckte mich lang im Gras aus, auf einen Ellenbogen aufgestützt, und verspeiste mein belegtes Brot, dabei betrachtete ich meinen Hibernier unverhohlen. Es schien ihm wieder ganz gut zu gehen. Über diesem angenehmen Anblick waren die beiden anderen für mich vollkommen uninteressant und abgemeldet.
    "Noch etwas Obst, dominus?" rief Ravdushara sich in mein Bewußtsein zurück, und reichte mir einen Teller mit hübschen, tiefroten Granatapfelschnitzen.
    "Danke..." Ich nahm mir ein Stück - die bittere Schale hatte Ravdushara schon entfernt – und schob es in den Mund. Schmeckte gut! Ein zweites Stück reichte ich Lupus und lächelnd lud ich ihn ein:
    "Probier mal! Das ist Granatapfel."
    Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass Ravdushara die Augen gen Himmel verdrehte und leidig, Einverständnis suchend, zu Theseus sah. Aber das war mir egal...
    Versonnen pflückte ich mir einen Zweig blühenden Lavendel von der Wiese direkt neben mir. Ich zerrieb ein Blatt zwischen den Fingern, atmete den Duft ein. Dann richtete ich mich halb auf und berührte mit der Spitze des Zweiges Lupus' Unterarm. Zart ließ ich die dunkelvioletten Blüten über die gebräunte Haut streichen, verfolgte spielerisch die Konturen der Muskeln bis zu seinem prachtvoll gewölbten Oberarm.
    "Mir scheint... das Training hat dir viel gebracht." stellte ich vergnügt fest, schenkte ihm dazu ein strahlendes Lächeln.

  • Garulf nickte Ravdushara nur zu, er konnte auch nicht verstehen wie sein Herr immer so sein konnte. Gut solange er es ihm gegenüber nicht wahr war es dem Germanen egal, aber trotz allem tat ihm der Kelte schon leid. Es war offensichtlich was sich hier zutragen würde, also suchte Garulf lieber das Gespräch mit Ravdushara.

  • Und es ging wieder los...Das Stück der Frucht nahm der Kelte noch unbekümmert entgegen und probierte davon. Er fand es schmeckte gar nicht schlecht und so aß er auch den Rest des Stückchens. "Danke dominus. Eine sehr leckere Frucht." Doch als Serapio dann begann mit der Blüte des Lavendels über seinen Arm zu streichen begann Kieran sich ein wenig unwohl zu fühlen. Doch er musste es wohl über sich ergehen lassen und so lächelte er, etwas zurückhaltend, seinen Herren ebenfalls an. "Ja dominus, das Training hat meinen Körper gestärkt und dank der medicus sind auch die körperlichen Einschränkungen die ich hatte besser geworden." Tatsächlich konnte der Hibernier seinen Oberkörper wieder besser drehen, zwar nicht ganz so weit wie vor seiner Verletzung, aber immerhin fast. Und er hatte auch das Gefühl bei Dunkelheit besser sehen zu können, doch da war er sich nicht sicher ob er es sich nicht nur einbildete.

  • Dass so ein großer Kerl so schüchtern sein konnte. Aber mir fiel wieder positiv auf, wie sehr sich seine Umgangsformen im Ludus verbessert hatten – nicht nur seinen Körper hatten sie geschliffen, auch Respekt schien er gelernt zu haben. Wenn es nur nicht so verflucht teuer wäre, würde ich gleich noch Sidonius und Argus dort hinschicken. Oder... ich wandte den Kopf zu Ravdushara und grinste ein klein wenig bösartig. "Wundervoll. Hmm...... vielleicht würden ein paar Monate im Ludus auch Ravdushara gut tun..." Mein Leibsklave bekam große Augen. "Was meint ihr dazu?"
    Das Lavendelzweiglein wanderte weiter, es glitt über Lupus' breite Schulter hinweg, es strich an der großen Narbe auf seinem Oberkörper entlang, es verfolgte die herrlich ausdefinierte Muskulatur seiner Brust. Doch dann ließ ich es einfach fallen. Frühling und Sonnenschein hatten mich eingelullt, aber zum Spielen war auch später noch Zeit.
    "Lasst uns weiterreiten, es ist noch ein gutes Stück Weges." Ich überlies den anderen das einpacken und schwang mich, auf einmal ganz ungeduldig auf mein Pferd. Ich konnte es kaum erwarten, endlich das Ziel dieses Ausfluges zu erreichen. Tertia, die ein sehr feinfühliges Tier war, bemerkte das, oder auf jeden Fall begann sie unruhig hin und her zu tänzeln.

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  • Gerade wollte Kieran seine ehrliche Meinung sagen, dass Ravdushara im ludus wohl eher zerbrechen würde, doch er hielt sich lieber zurück und versuchte nicht zu beschämt und unbehaglich zu wirken, während der domius den Weg über seinen Körper mit der Blüte fortsetzte. Ein wenig erleichtert atmete der Kelte nun auf, als er die Blüte fallen ließ und aufstand. Auch Kieran erhob sich, schwankte ganz kurz und half dann den anderen dabei die Speisen und das Tuch zusammen zu packen.

  • Garulf half den anderen zusammenzupacken, drückte dann die Zügel des Begleitpferdes Ravdushara in die Hand, er wollte auch mal gallopieren, und ritt dann hinter Serpaio her. Sein Pferd war sehr erfreut über die kurze Rast und hatte ordentlich am Gras zugelangt. Nun furzte es gemütlich bei jedem gefühlten Schritt und Garulf hoffte dass die dahinterreitenden den Geruch nicht merken würden.


    Sim-Off:

    Alle die Haflinger kennen wissen was ich meine ;)

  • http://img854.imageshack.us/img854/8458/priapus2.jpg Der weitere Weg führte uns auf und ab durch die Hügel. Immer wieder ritten wir durch lichte Pinienwälder. Wir kamen an kleinen Dörfern oder Hirtenhütten vorbei, doch mit der Zeit wurden sie weniger. Gegen Mittag waren wir in einer ganz einsamen Gegend angekommen, nur der Pfad unter den Hufen der Pferd verriet, das hier schon mal jemand entlanggegangen war. Heiß war es geworden, und ich war mir mittlerweile auch nicht mehr so ganz sicher, ob wir hier wirklich richtig waren, oder ob uns nicht irgendein neckischer Waldsatyr zum Vergnügen in die Irre geschickt hatte.
    Doch dann tauchte tatsächlich zwischen den Bäumen, an den Fuß eines felsigen Hanges geduckt, ein kleiner Tempel auf.
    "Heureka!"
    Neugierig ritt ich dorthin, stieg ab und besah mir den Ort. Der Tempel war sehr einfach, grob gemauert mit einem Schindeldach, doch er schien häufiger besucht zu werden. Vor dem Kultbild des Gottes lagen einige Opfergaben, Früchte, Gemüse, ein paar abgegriffene Münzen. Der Gott selbst war ein ländlicher Priapus, aus Holz geschnitzt und bunt bemalt. In selbstgewisser Pose sah er uns entgegen, eine Hand auf die Hüfte gestützt, sein riesiger, rot bemalter Phallus ragte stolz gen Himmel. An der Spitze war er blank, abgerieben von den Berühungen unzähliger Hände. Die Wände wurden von verblichenen Fresken geziert: Priapus wie er eine Schafherde vor den Wölfen beschützt, Priapus wie er sich in einem Obstgarten über eine dralle Nymphe hermacht, Priapus wie er seinen Phallus wiegt.


    "Bereitet schon mal das Schwein vor!" befahl ich meinen Sklaven, "Und kümmert euch um die Pferde."
    Ravdushara hatte eine ganze Tasche voll mit "Kosmetik" für das Opfertier, deren Inhalt breitete er jetzt im Gras aus. Rotbraunes Pigment um Farbunregelmäßigkeiten zu beheben, goldene Farbe für schmückende Ornamente, Pinsel, Öl, Kopfschmuck, rote Wollbänder...


    Neben dem Tempel stand eine kleine Hütte, aus der tauchte eine Frau auf, eine zähe Erscheinung mit ledriger Haut und langem braungrauem Haar, das in viele zerzauste Zöpfe geflochten war.
    "Seid willkommen am heiligen Kultort des Priapus!" sprach sie pompös, "Ich bin Chrysis, bescheidene Dienerin des freudenspenden Gottes."
    "Salve....." grüßte ich, etwas verschämt, denn dass ich überhaupt hier war sprach ja schon deutlich von meinem Problem. Doch die Priesterin war es anscheinend gewohnt, dass die Besucher des Heiligtums etwas befangen waren, und sie begann sogleich mich zuzuquatschen, wie heilig der Ort war, was für Wunder der Gott hier schon gewirkt hatte, was für hoffnungsvolle Fälle hier schon kuriert worden waren, und hier, all die Inschriften von dankbaren Tempelbesuchern, und hier, die kostbare Schale gestiftet von der überglücklichen Gattin eines endlich geheilten Würdenträgers (drei stramme Söhne mittlerweile, der vier unterwegs), und hier, dieser Stein sei ein Weihestein, gesetzt von einer sehr bedeutenden Persönlichkeit......

  • "O Priapus," begann ich schließlich das Gebet, hocherhoben vor dem weihrauchumnebelten Kultbild stehend, "Priapus mit dem eisenharten Glied, König des Beischlafs, Spender unermesslicher Freuden, o du mächtiger Zeuger, höre mich an... mich, Faustus Decimus Serapio, der ich der unglücklichste unter allen Sterblichen bin. Denn du, o großer, o du größter von allen, du hast mir deine Gunst entzogen, und ich, o Priapus, ich kann mich nicht entsinnen dich je gefrevelt zu haben, nein, im Gegenteil, stets habe ich deine Gabe mit der größten Freude und Hingabe geehrt."
    Es war zum verzweifeln! Die Hände gen Himmel gerichtet klagte ich dem Gott zornig mein Leid.
    "Doch nun bin ich befallen von grauenvoller Schwäche. Wie Lähmung befällt es mich, trotz meiner jungen Jahre, und lässt noch die zarteste Regung des Fleisches wie tot darniedersinken, Hohn und Häme ernte ich anstelle von Lust, und niemals wird der Drang gestillt, immer währt das hoffnungslose Verlangen und sitzt mir alle Zeit wie ein spitzer Dorn in den Lenden... Warum nur strafst du mich so? Welcher Fluch lastet auf mir? Womit nur habe ich diese Qual verdient, die die des Tantalos noch übertrifft?!"
    Ravdushara stand mit einer Platte voll Opfergaben bei mir, neben ihm an einem Strick der über und über geschmückte Eber.
    "Sie her, o Freund der Manneskraft, sieh was für vortreffliche Gaben ich dir in dein Heiligtum gebracht habe." Eine nach der anderen legte ich auf den Altar. "Die schönsten Blumen, die süßeste Honigwabe, die größten Granatäpfel, alles zu deiner Freude o Priapus, und sieh vor allem diesen tadellosen Eber, stürmisch und stark, beglückt mit nie versagender Zeugungskraft, er hat schon drei dutzend gesunde Ferkel gezeugt und ist unersetzlich für die Zucht – jedoch: er soll dein sein o Priapus. Und dafür gib mir zurück was mir genommen wurde, löse den Fluch, segne mich mit stählerner Standhaftigkeit! Do ut des!"
    Ich nahm dem Eber die Wollbinden ab, strich ihm mit dem Opfermesser den Rücken entlang. Das Tier stand ganz gelassen da, es schien nichts böses zu ahnen. Ich kraulte es ein bisschen am Kopf, senkte dabei das Messer, das ich in der linken Hand hielt, dann zog ich es in einer schnellen, harten Bewegung über die Kehle, schlitzte sie tief auf. Das Blut schoß hervor, ich trat rasch zurück, nicht ohne ein paar Schlieren abzubekommen, und der Eber brach zu Boden, verschied in einer roten Lache zu Füßen des Gottes.


    In dem gestampften Lehmboden versickerte das Blut rasch. Die Priesterin Chrysis weidete derweil das Tier aus, wühlte in den dampfenden Eingeweiden und verkündete schließlich mir angespannt wartendem:
    "Der große Priapus hat dein Opfer angenommen. Sei getrost! Fortan wird sein Segen wieder mit dir sein!"
    Was für eine Erleichterung! Ich stieß die vor lauter Aufregung angehaltene Luft langsam aus. War der Albtraum endlich vorbei?! Huldigend rieb ich nochmal Priapus' Phallus, dann trat ich aus dem Tempel hinaus ins Sonnenlicht.

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  • Garulf sah sich dieses Schauspiel aus einiger Erfahrung an, er verstand zwar was der Hintergrund war aber manche Dinge waren so ganz anders als er es aus seiner Kultur kannte. Nein, man redete nicht lange mit den Göttern man opferte und vor allem lies man solche unmännlichen Sachen wie Honigwaben weg, ein Eber, fertig.
    Schon seltsam diese Römer es schien sogar als wäre die Furcht vor den Göttern eher eine Art Verhältniss, als wäre man den Göttern manchmal ebenbürtig und könnte sie wirklich gnädig stimmen.

  • "Ich möchte nur die Hoden und das Filetstück mitnehmen." wies ich die Priesterin an. Wahrscheinlich würde dieser gestandene Eber sowieso nicht wirklich ein Gaumenschmaus sein.
    Sie nickte, lächelte mir, die blutigen Hände im Schwein, sehr penetrant zu.
    "Aber gern! Ein Amulett habe ich auch noch für dich, und einen ganz ausgezeichneten Trank. Ist ein Universal-Tonikum aus dem Priapus geweihten Kräutern, es wirkt wahre Wunder."
    "Hmm... ja..."
    Sie metzgerte noch ein bisschen am Schwein herum, dann drückte sie dem Germanen die von mir gewünschten Stücke in die Hand und wusch sich am Brunnen neben dem Tempel. Sich in den Hüften wiegend und viel mit dem Wimpern klimpern, zeigte sie mir dann das ganze Sortiment ihrer Hilfmittel. Und um ganz sicher zu sein, kaufte ich ordentlich ein: eine mittelgroße Priapusstatue für den Hausaltar, ein kleines Penisamulett zum um den Hals hängen, ein großes Penisamulett zum an die Türe hängen, eine Flasche Universal-Tonikum und eine Phiole mit merkwürdig riechendem Bocksgünsel-Öl. Die Schriftrolle mit den reich bebilderten Abenteuern der wollüstigen Varena im Sündenpfuhl Rom, die wollte ich aber nicht haben. Und auch das Angebot, noch mit Chrysis in die Hütte zu kommen lehnte ich dankend ab. Eine großzügige Tempelspende hinterließ ich ihr aber auch so.
    "Eines sollt ihr wissen" wandte ich mich dann mit sehr ernster Stimme an meine drei Sklaven. "Sollte irgendeiner von euch jemals ein Wort über das hier verlieren... dann ziehe ich ihm eigenhändig die Haut ab!! - Los, wir gehen."


    Und so machten wir uns wieder auf den Heimweg. Über die Hügel, durch den Wald, über sonnengesprenkelte Pfade, ritten wir zurück in die Zivilisation und erreichten gegen Abend die ewige Stadt. War ich nun endlich geheilt?! Das würde sich zeigen...

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