Geheimgespräche

  • Etwas beklommen, aber auch neugierig folgte Lucius dem Magoniden in einiger Entfernung. Dummerweise hatte er sein Schwert nicht unauffällig einstecken können - zumal er keine Toga trug, unter der er es verstecken hätte können. So fühlte er sich fast ein wenig nackt, als sie den Weg zum Forum und der Taberna der Duccier einschlugen.


    Wie ein Schuljunge setzte er sich auf die Bank und meldete nur knapp.


    "Bier."


    Dann wartete er gespannt, was Hamilkar ihm zu sagen hatte.

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    Hamilkar fixierte Lucius kurz mit den Augen und bestellte dann verdünnten Wein und das Bier.
    Falls Lucius schon einmal darauf geachtet hätte würde er feststellen das die Augen von Hamilkar sich von denen der anderen Magoniden unterschieden. Mathayus strahlte eher Altersmilde aus, während man bei Malchus förmlich die Sesterzen in den Augen blitzen sehen konnte. Hamilkars dagegen waren eher lauernd.
    Bis die Getränke gebracht wurden sagte er nur wenig.


    Dann aber beugte er sich vor und fing an:


    "Nun ich habe eine Geschäftsidee die ich mit dir besprechen wollte. Ich weiß nicht wie es bei dir ist aber ich bin der dritte Sohn. Das Geschäft wird an Malchus gehen oder an Adherbal so denn er seine Militärzeit überlebt. Ich muss sehen wo ich bleibe.
    Es wird schwer sein hier in der Stadt für mich Fuß zu fassen. Die meisten Geschäftszweige sind schon belegt. So wie ich dich einschätze willst du eher in die Politik als dich mit Geschäften rumzuschlagen. Und da können wir ins Geschäft kommen.
    Ich will dir folgendes vorschlagen. Wir eröffnen ein Lupanar welches ich für führen werde. Du erhältst die Hälfte vom Gewinn und musst dich nicht mit den... Sorgen und dem "Ansehen" eines Lupanarbetreibers rumärgern. Bevor ich weiterrede und dir die Einzelheiten mitteile... wie stehst du generell zu der Sache?"

  • Da Hamilkar den Mund hielt, hatte auch Lucius keinen Anlass, irgendetwas zu reden, bis das Bier kam. Dann aber nahm er gierig einen großen Schluck - es schmeckte ihm wie üblich. Während er dabei sein Gegenüber mit einer Mischung aus Abschätzung und Verlegenheit beobachtete, fragte er sich immer wieder, was der Magonide von ihm wollte.


    Dann endlich kam er heraus mit der Wahrheit - ein Lupanar. Prinzipiell war die Idee nicht dumm - hier in Mogontiacum gab es eine Menge Soldaten, die nicht heiraten durften. Was sollten sie also tun, als ein Lupanar besuchen? Andererseits gab es dabei sicherlich auch eine Aufgabe für ihn.


    "Und was ist mein Anteil der Arbeit?"


    fragte er deshalb misstrauisch.

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    "Ja ich merke bei dir muss ich aufpassen was ich sage."
    Hamilkar lehnte sich kurz zurück, fixierte Lucius erneut während er einen Schluck nahm und kam dann wieder vor.


    "Nun zum einen ist meine Familie, vor allem mein Vater nicht interessiert an solchen Geschäften. Er hält sie für unrein oder unwürdig. Lässt sich aus seiner Postition mit 4 gut gehenden Betrieben sicherlich sagen aber das jetzt ein anderes Thema. Kommen wir zu deiner Rollen. Also zunächst wäre es dein Betrieb den ich nur führe. Also es steht in den Urkunden aber sonst muss es ja keiner wissen. Denke bei euch Römern wird es auch genug Türen geben die zufallen wenn du offen als Besitzer solch eines Geschäftes auftritts. Zum anderen gehe ich mal davon aus das du nicht immer Magister Vici bleiben wirst sondern aufsteigen. Der Feldzug bietet nun genau die Gelegenheit für uns unser Ding aufzumachen. Wenn er losgeht wird ein großer Teil der Leginäre mitziehen und mit ihnen ein großer Teil der ... Belegschaft der Lupanare. Die die hierbleiben werden sich gegenseitig schwächen im Kampf um die paar verbliebenen alten Männer oder was auch sonst hiergelassen wird. Wenn sie sich ein wenig beharkt haben schlagen wir zu. Entweder über deine offiziellen Wege oder wenn sie nicht hören wollen auf... anderen Wegen. Natürlich dann auch ohne deine offizielle Beteiligung. Jedenfalls schalten wir so alle oder zumindestens einige Konkurrenten aus. Anschließend sehen wir zu das die Gebäude wieder neu vermietet werden, natürlich an andere Geschäfte. Wenn dann die Legionäre aus dem Feldzug zurückkommen und gar nicht hinwissen mit ihrer Geilheit und ihrem Sold machen wir unsere Tittenbude auf und die anderen müssen sich erstmal wieder was suche. Zack", Hamilkar schlug kurz auf den Tisch", wir sind im Geschäft.
    "Zusammengefasst du riskierst im schlimmsten Fall das dein Name als Besitzer rauskommt und ich mein Leben da ich die Drecksarbeit machen werde."

  • Die Idee, die Hamilkar da unterbreitete, klang tatsächlich clever - wenn sie die Konkurrenz ausschalteten, brauchten sie nicht einmal besonders hübsche Frauen. Allerdings gab es einen Haken - woher sollten sie das Geld nehmen und wer würde die Erträge bekommen?


    "Und ich soll das Startkapital organisieren? Und wie teilen wir die Gewinne?"


    fragte er deshalb schnell. Der Gedanke, einen Haufen Geld für den Kauf oder die Miete eines Hauses zusammenzubekommen, war nicht gerade angenehm - zwar hatte sein Vater nichts gegen Lupanare, aber ob er unbedingt wollte, dass sein Sohn eines aufmachte?


    Außerdem kam ihm noch eine Optimierung des Planes in den Sinn - die zugleich einige Ungewissheiten ersparte:


    "Übrigens sollten wir das Lupanar vielleicht erst dann eröffnen, wenn der Ausgang des Krieges klar wird - wieso sollten wir die laufenden Kosten während des Krieges tragen, ohne vernünftige Einkünfte zu haben?"

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    "Also das mit dem Startkapital ist so eine Sache. Ein bisschen was werde ich zusammenbekommen aber reichen wird es nicht. Von daher war die Idee das wir uns das Startkapital teilen. Jeder die Hälfte.


    Mit dem "Gewinn" machen wir es genauso. Ich denke am Anfang wird noch nicht soviel fließen. Aber wenn der Plan aufgeht können wir reich werden!"


    Hamilkar überlegte einen Moment bezüglich des zweiten Punktes.


    "Also der Ausgang des Krieges ist da eher zweitranging. Es sei denn natürlich die Kämpfe würden hier statt finden. Egal wer gewinnt er wird ja wieder Truppen hier an die Grenze zum Barbaricum verlegen. Aber ich gebe dir in soweit recht das wir das Ding erst kurz vor dem eintreffen der Truppen eröffnen sollten um unnötige Kosten zu sparen. Aber bis dahin gibt es ja genug zu tun. Die Konkurrenz die hierbleibt und nicht mitzieht wird zwar geschwächt sein aber wir fangen ja bei Null an. Ich habe vor über den Ianitor meines Vaters für´s erste ein paar Veteranen anzuheuern wenn es heiß wird und der legale Weg über dich nicht funktioniert. Für später dann will ich meinen Adoptivbruder Maharbal, keine Sorge er ist das letzte Mitglied der Familie, herholen. Der war früher Seefahre hat sich jetzt aber mit einem ähnlichen Geschäft in Massilia niedergelassen.
    Was meinst du, kriegst du genug Bauvorschriften abgelaufene Schanklizenzen zusammen usw. um den Betreibern gehörig auf die Pelle zu rücken? Natürlich erst nachdem sie sich eine Weile gegenseitig geschwächt haben."

  • Die Frage der Kapitalakquise musste tatsächlich noch geklärt werden - wenn er wieder zu Hause war, würde er sich gleich daran machen, die notwendige Summe zu errechnen, inklusive laufender Ausgaben etc. - ob er dabei bei Privatus anfragen würde, war er sich nicht sicher. Die mathematische Herausforderung war auf jeden Fall interessant...


    "Das ginge schon."


    bestätigte er dann etwas abwesend. Dass er einen Grund hatte, die Lupanar-Besitzer zu schikanieren, bereitete ihm sogar richtige Freude - endlich würde er guten Gewissens von seiner Macht Gebrauch machen können und dabei auch noch seiner Familie nützen.


    "Ich werde schon Gründe finden."


    Dass er dabei auf die Hilfe zweier finsterer Legionsveteranen zurückgreifen konnte, erleichterte die Sache sogar noch...

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  • Besiegeln? Lucius besaß nicht einmal ein eigenes Siegel, sondern konnte nur das seines Vaters verwenden - aber genaugenommen war er ja auch keine Rechtsperson. Aber auch sonst ging ihm das ganze ein bisschen schnell:


    "Moment - hast du schon Planungen angestellt, welche Kosten auf uns zukommen? Ich müsste das Geld noch auftreiben, vorher kann ich nichts besiegeln..."


    Woher das Geld kam, war dem jungen Petronier noch völlig schleierhaft - wenn er recht darüber nachdachte, würde er auf jeden Fall seinen Vater bitten müssen. Und je mehr er darüber nachdachte, desto sicherer war er sich, dass der Alte kein Interesse an solch einem Geschäft hatte - weil er es seinem Sohn missgönnte, wirtschaftlichen Erfolg zu haben!


    "Hast du schon das Geld und alles?"


    fragte er in der Hoffnung, nicht der einzige zu sein, der nicht einfach so mir nichts, dir nichts ein Geschäft eröffnen konnte.

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    Hamilkar wedelte beruhigend mit den Armen.


    "Moment, Moment... da hast du mich wohl falsch verstanden. Mit besiegeln meine ich das wir diesen Plan anfangen umzusetzen. Auch ich habe noch kein Geld, habe noch nicht ernsthaft nach einem Gebäude gesucht, meinem Bruder keine Nachricht geschickt usw.
    Damit werde ich in den nächsten Wochen anfangen. Der Feldzug hat ja auch noch nicht angefangen und bevor die nicht weg sind schaffen wir es glaube ich nicht die bisherigen Betreiber zu verjagen wenn die also volle Stärke haben. Was ich meinte ist das wir das Abkommen besiegeln das Ganze zu versuchen, den Gewinn und die Kosten teilen usw. Nicht das sonst am Ende einer mit nichts dasteht..."

  • "Achso, gut!"


    antwortete Lucius etwas verwirrt - das Wort "Besiegeln" hatte für ihn doch eine etwas andere Konnotation. Vermutlich lag es daran, dass Hamilkar kein Muttersprachler war...


    Mit einem Zug leerte er das Bier - er wusste nicht mehr, was er mit dem Magoniden bereden sollte.

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  • "Mir egal."


    sagte der junge Petronier ein bisschen nervös. Zwar war er zu dem Schluss gekommen, dass es unlogisch war, die Götter zu fürchten - andererseits war er sich nicht völlig sicher, dass dem wirklich so war. Außerdem fragte er sich, welches Blut der Punier meinte - vielleicht gar das eigene?


    Vor allem wusste er aber nicht, wie verbindlich man einen Vertrag schließen konnte, der noch von so vielen Variablen abhing wie der hiesige. Und Rechtskraft würde ihm wohl ohnehin nicht zukommen, denn das Verdrängen der Konkurrenz gehörte wohl kaum zu den legalen Geschäftspraktiken...


    "Ich hätte - äh - an eine mündliche Absprache gedacht, bis wir das Geld und alles zusammen haben. Oder?"


    fügte er nach kurzem Überlegen an.

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    Hamilkar setzte ein wölfisches Grinsen auf.


    "Gut wir machen einen schriftlichen Vertrag mit einem Advokaten usw. wenn wir Geld beisammen haben usw. Vorher besiegeln wir unseren gemeinsamen Plan mit Blut auf dass uns Erfolg geschenkt wird und keiner von uns den anderen ohne von den Göttern gestraft wird betrügen kann. Ich meine jeder von uns setzt auf seine Art und Weise ja einiges auf´s Spiel wenn wir nach diesem Gespräch loslegen. Du wahrscheinlich deinen guten Ruf und ich mein Leben oder, je nachdem aus welcher Warte man es sehen will vielleicht auch anders herum. Aber genug der Worte."


    Hamilkar zog eine brennende Kerze heran und rückte ein wenig rum so dass kaum jemand im Raum sehen konnte was am Tisch zwischen den Männer passieren würde. Mit einer recht schnellen Bewegung zog er aus einer Scheide ein kurzes Messer was dort, unter der Tunika, an einem Gürtel der quer über seine Brust geschnallt war. Er stellte den Ellenbogen auf den Tisch und hielt seine Handfläche über die Kerze. Dann ritzte er mit seinem Messer ganz leicht seinen Handballen ein so dass ein paar Blutstropfen hervorquollen. Dann reichte er das Messer an Lucius und wartete bis dieser sich geritzt hatte und einschlug.

  • Lucius wünschte sich, er hätte bei Eumenius besser aufgepasst, als dieser das Thema Recht besprochen hatte - durfte man solche Verträge abschließen? Und was konnte man dort hineinschreiben, ohne dass jemand Probleme bekam? Oder er sich im Falle des Falles geschickt herauswinden konnte? Sollte er Iulius, den Anwalt seines Vaters fragen? Oder würde der Alte dann nicht davon erfahren und sich einmischen?


    Ehe er diese Gedanken zu Ende denken konnte, ging aber alles ziemlich schnell. Als Hamilkar das kleine Messer zückte, zuckte der junge Petronier sogar ein wenig und griff unwillkürzlich nach seiner Seite, wo normalerweise sein Gladius unter dem Mantel verborgen war - er hatte es allerdings zu Hause liegen gelassen, sodass er seine Hand etwas beschämt zurückzog. Dabei fragte er sich, was die Götter von solchen Verträgen wohl halten mochten - einerseits war dies völlig irrational, denn es gab keine stichhaltigen Beweise, dass solche Verfluchungen und Versprechungen die Götter irgendwie beeinflusste, andererseits beeindruckte allein das Ritual den jungen Mann. Obwohl auch dieses ihm barbarisch und fremd vorkam, wagte er nun keinen Rückzieher - am Ende stand er sonst als Feigling da. Also hielt er seine Hand ebenfalls über die Kerze, bis es ihm zu heiß wurde - wobei er annahm, dies sei eine punische Geste für ein solches Vertragsritual - und ritzte sich dann in die Handfläche. Danach hielt er die Hand hin - was musste er nun tun? Er wagte es nicht zu fragen, um nicht als unwissender und unerfahrener Jüngling dazustehen, sodass er hoffte, dass Hamilkar wieder die Initiative übernahm.

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    Hamilkar schlug in die hingehaltene Hand ein. Er drückte ordentlich zu was dazu führte das sich ein paar Blutstropfen vermischten und ein paar heraustropften. Dies taten sie, wie scheinbar beabsichtigt, in die Kerzenflamme.
    Hamilkar sprach auf Punisch eine Formel und schaute dann Lucius an.
    "Reicht dir mein Treueschwur oder willst du noch einen eigenen sprechen?"

  • Das Ritual war noch seltsamer, als er gedacht hatte. Er fühlte das feuchte Blut an seiner Handfläche, die Hitze der Flamme und dann das Zischen, als die Tropfen in der Kerze verdampften. Dazu noch die unbekannte Sprache, in der Hamilkar sprach - er fühlte sich, als wäre er irgendeiner fremden Kultgemeinschaft beigetreten. Vielleicht hatte der Punier ihn auch verflucht? Aber Unsinn, dafür gab es keinen Grund und die Götter hatten sicherlich auch kein Interesse daran.


    "Nein."


    sagte er deshalb knapp, um nicht auch noch die römischen Götter einzubeziehen - es war ohnehin unlogisch, dass Hamilkar den Bund brach, denn Lucius konnte sich weitaus leichter aus der Affäre ziehen.

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  • Zwar kannte Lucius tatsächlich Geschichten von Leuten, die den Blitz getroffen hatte - wenn auch nicht persönlich - aber die Aussage erschien ihm doch recht unglaubwürdig. Solch eine Verfluchungsformel hatte er noch nie gehört und selbst bei den Puniern konnte der Toilettenbesuch keine so religiöse Bedeutung haben - oder doch?


    "Dann - äh - ist alles klar, oder?"


    Irgendwie hatte er plötzlich das Bedürfnis, nach Hause zu gehen und Abstand zu dem finsteren Punier zu gewinnen...

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