Shani

  • Es war eine ganze Weile her, seit Titus Tranquillus mal wieder etwas aus dem fernen Süden auf den Markt werfen konnte. Dementsprechend legte er die Auktion der jungen Frau in die Zeit, in der am meisten auf dem Mercatus los war.



    "LEUTE! BLEIBT STEHEN! NICHT WEITERGEHEN!", bellte er daher in die Menge, und beobachtete zufrieden wie einige Leute durch den ungewohnten Befehlston irritiert stehen blieben, "IHR DÜRFT AUF GARKEINEN FALL WEITERGEHEN! Denn ich, TITUS TRANQUILLUS, will nicht, dass ihr diese großartige Möglichkeit verpasst euch dieses schwarze Juwel anzueignen!"


    Einen kurzen Fingerzeig später wurde die Sklavin namens Shani auf das Podest gezerrt und den Blicken der potentiellen Kunden preisgeboten.


    "Seht euch dieses junge Ding aus Nubia an!", fiel Titus in seine Routine, "Hübsch anzusehen, nicht wahr? Spricht sogar unsere Sprache... und hat ihrer alten Herrin mehr als zufriedenstellend gedient, die perfekte Haushaltshilfe! Und ich bin mir sicher... auch die Herren dürften zufrieden mit diesem Ding sein, auch wenn ihr Aufgabenbereich wohl etwas anders ausfallen könnte... HARRRR..."


    Laut klatsche Titus in die Hände: "Das ist aber nicht alles, was ich euch heute biete... denn heute mache ich es spannend!, rief Titus in die Menge, und deutete auf eine Amphore, die unten ein Loch mit einem Korken drin hatte... eine weitere Amphore war unter dieser aufgebaut, "DIES IST EINE WASSERUHR! IHR ALLE KENNT SIE... ICH ZIEHE DEN KORKEN, WASSER LÄUFT HERAUS UND VERSIEGT IRGENDWANN... NUR: WANN? IHR WISST NICHT WIEVIEL WASSER IN DER AMPHORE IST... ICH WEIß ES AUCH NICHT! ALSO ZÖGERT NICHT ZU LANGE MIT EUREM GEBOT, NUR DIE GÖTTER WISSEN, WER LETZTENDLICH DEN ZUSCHLAG BEKOMMT!"


    Sim-Off:

    Die Auktion läuft bis... keine Ahnung um 18:59:59. Das genau DATUM des Auktionsendes wird von der SL erwürfelt... aber: ihr habt mindestens DREI TAGE Zeit um Fragen zu stellen. Nach diesen drei Tagen gilt die Zahl der Tage, die die SL erwürfelt... minimal 1, maximal 6.


    Viel Spaß beim Bieten! :D


    (Wie immer werden alle editierten Posts von der Wertung ausgeschlossen. Sollten Gebote zeitgleich mit dem Ende der Auktion gepostet werden, gelten diese ebenfalls nicht.)

  • Shani wurde nach vorne auf die Tribüne befördert und innerhalb weniger Sekunden fühlte sie sich um Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt. Damals als kleines Mädchen hatte man sie schon einmal auf eine solche Tribüne gestellt, auch wenn es ihr heute nicht so schlimm vorkam, als vor guten sechs oder sieben Jahren, als sie zwischen weinenden Frauen und stinkenden Männern gestanden hatte, in der Hoffnung, dass irgendjemand sie kaufen würde. Dieses mal stand sie alleine da und wurde angepriesen wie der Fang des Tages.
    Schwarzes Juwel... Sie wusste nicht wirklich was sie davon halten sollte.
    Nie hätte Shani gedacht, dass sie noch einmal in diese Situation kommen würde. Sie hatte ihr altes Zuhause gemocht, aber wenn das Vermögen der Besitzer immer knapper wird, sind Sklaven, die sich um die Kinder kümmern und mit der Domina einkaufen gehen, ein Luxus, der unnötig Geld verschlingt. So hatte man ihr auch die feinen Tuniken genommen und ihr stattdessen grobe aus Leinen gegeben, bevor man sie an den Sklavenhändler verkaufte. Lange nicht mehr hatte sie derart kratzende Stoffe auf ihrer Haut spüren müssen, wahrscheinlich fühlten sie sich nur so kratzig an, weil sie es nicht mehr gewohnt war, das änderte jedoch nichts an dem unangenehmen Gefühl.
    Da stand Shani also, mit pochendem Herzen, die gaffenden und tuschelnden Leute unter ihr stumm beobachtend, wobei ihr Blick immer wieder kurz zu der Amphore glitt. Sie würde kein Wort über die Lippen bringen bevor man ihr keine Frage stellte. Stattdessen erinnerte sie sich an das Schlaflied, dass sie der kleinen Tochter ihrer Herrin immer vorgesungen hatte, wenn sie nicht einschlafen konnte, und summte die beruhigende Melodie leise mit.

  • Versteigerung...Versteigerung...Versteigerung. Wieder einmal hatte der alte Sklaventreiber dafür gesorgt dass sich Puplikum vor dem Podest versammelte und staunte und gaffte. Und wieder einmal hatte es der Mann geschafft etwas aus dem Fundus der Vielfalt menschlicher Ressourcen nach Rom zu bringen und dieses auszustellen. Und wieder war Aculeo rein zufällig vor Ort und wieder einmal interessierte er sich dafür was nun zur Wahl stand.


    Der Germanicer drängelte sich wieder einmal durch die Menge und plazierte sich vorne um besser sehen zu können aber auch um nicht übersehen zu werden.
    Er verzog ein wenig das Gesicht, auf Spannung konnte verzichtet werden. Irgendwann würde jemand besseres anbieten. Mit Schokolade, mit Spannung und etwas zum Spielen. Wieder zurück zum geschehen. Er schweifte ab.


    Also...eine schlanke dunkelhäutige Frau, Alter niicht wirklich bestimmbar, stand da oben und blicke wie alle die dort gestanden hatte mit gemischten Gefühlen auf die Menge unter sich oder sonst wohin.


    Aculeo rief dem Sklavenhändler zu.



    Sag Tranquillis...worin besteht die Spannung nun wirklich. Darin dass niemand weiß wann das Wasser vollständig aus der Amphore geronnen ist oder am Preis? dabei grinste er dann und rief hinterher.


    Du bekommst von mir für den Anfang ein Gebot von 300 Sesterzen.

  • Shani sah auf. Hatte gerade jemand für sie geboten? 300? Mehr war sie nicht wert? Aber die Versteigerung hatte ja gerade erst begonnen. Bestimmt würde sich noch jemand für sie interessieren. Sie hatte zwar nichts von dem Geld, das man für sie bezahlte, aber natürlich würde es ihr ein gutes Gefühl geben, für wertvoll gehalten zu werden
    Unschlüssig musterte sie nun den jungen Römer, von dem das Gebot gekommen war und der sich bis nach vorne ans Podest gedrängt hatte.
    Zumindest hatte sie jetzt die Sicherheit, noch heute von hier weg zu kommen, ganz egal, ob noch jemand mehr bot. Dieser Gedanke ließ ein flüchtiges Lächeln über ihr Gesicht huschen.

  • Mit ein wenig Gefolge im Schlepptau kam der Patrizier Tiberius heute auf den Sklavenmarkt und suchte nach einem neuen Prachtstück für die heimische Villa. Er bemühte sich vom Rest der umstehenden Leute ein wenig abgeschirmt zu werden. Derzeit war wirklich viel los auf dem Markt und er wollte sich nicht durch irgendwelches Gesindel schmutzig machen. In seiner strahlend weißen Toga dastehend, konnte er die gerade angebotene Sklavin nun ausreichend begutachten. Sie schien noch sehr jung und der dunkle Teint ihrer Haut gefiel Lepidus sehr. Sie würde den Sklavenbestand der Tiberier sicherlich in anschaulicher Weise bereichern.


    "Wahrlich ein hübsches Ding. Du sagst sie kann unsere Sprache?" richtete er sich an den Händler. "Kann sie denn rein zufällig auch lesen und schreiben? Zwar bin ich mir bewusst, dass sie ihre interessantesten Fähigkeiten wohl eher in Situationen offenbart, wo es nicht unbedingt üblich ist zu lesen..." Das Gefolge von Lepidus fing lautstark an zu lachen, trotz der mäßig originellen Anspielung. "...aber nett zu wissen wäre es dennoch." Die Lippen des Tiberiers formten sich zu einem breiten Lächeln. "Vorerst biete ich dir 400 Sesterzen!"


    Allzu hoch wollte er nicht gleich einsteigen. Bisher schien das Interesse noch nicht überwältigend, so dass er auch nicht unnötig den Preis in die Höhe treiben wollte. Mal sehen, wie sich die Sache entwickelte.

  • Ihr Blick glitt zu dem anderen Römer, der sich nun für sie zu interessieren schien. Auch wenn der jungen Frau seine Bemerkungen nicht gefielen, verzog sie keine Miene. Lediglich als lautstarkes Gelächter erklang, zuckte Shani leicht zusammen. Würde sie als Lustsklavin enden? Sie hoffte, die die Späße und Anspielungen der Männer würden sich am Ende nicht zu Ernst verwandeln.
    "Ich kann lesen, Herr, und schreiben etwas.", antwortete sie, sich um einen ruhigen Ton bemühend. Ihr früherer Herr hatte immer gesagt, dass die Fehler, die sie beim Schreiben machte, gerade noch erträglich waren. Sie hatte daraufhin immer nur gelacht, war sie doch nie eine Schreibsklavin gewesen. Ihr Herr hatte es ihr glücklicherweise nicht übermäßig übel genommen.

  • Titus, der gar nicht die Möglichkeit hatte auf jede einzelne Frage einzugehen, war jedes Mal glücklich darüber wenn seine Ware etwaige Fragen selbst beantworten konnte. Immerhin zeugte dies von den Fähigkeiten seines Angebots!


    "400 Sesterzen sind geboten! 400! Vier-hundert!!! Wer bietet mehr? Wer bietet mehr?"


    Sim-Off:

    So, die 3 Tage Schonfrist sind ab heute 18:59:59 vorbei. Ab jetzt kann die Auktion jeden Tag, spätestens am sechsten (also dem 17.) um diesselbe Zeit vorüber sein! Die SL hat gewürfelt, der Tag steht fest. Viel Spaß!

  • Aculeo seufzte. Wahrscheinlich würde er gerade dann wenn der Zeitpunkt des Ende nahte irgendwie anderwärtig abgelenkt sein. Wie immer. Er überlegte nun ob es Sinn macht länger hier zu stehen und mitzubieten oder sich gleich wieder seinen Geschäften zuzuwenden. Vielleicht könnte er ja doch noch ein wenig bleiben. Zumindest so lange bis ihm der Preis zu hoch erschien.


    600 Sesterzen. bot er daher und blickte sich um ob nun der Patrizier oder jemand andere weiterhin Interesse zeigen würde.

  • Varus war auch mal wieder auf dem Sklavenmarkt unterwegs, auf der Suche nach "weiterer" Einrichtung für sein eigenes Heim.


    Er blieb bei der Nubierin stehen und schaute sie sich an.


    "Was war deine bisherige Aufgabe und Tätigkeit", fragte er bevor er ein Gebot abgeben würde. Für eine Lustsklavin hatte er vorerst keine Verwendung.

  • "Salve, Herr. Ich habe mich um die Kinder meiner Herrin gekümmert, sie in die Stadt begleitet und gekocht.", antwortete Shani bereitwillig. All die Jahre war sie stets das Helferlein ihrer Herrin gewesen und nun? Jetzt wurde sie einfach so verscherbelt. Seufzend verfiel die Serva wieder in abwartendes Schweigen.
    Wie viel Wasser wohl noch in der Amphore war? Die erwartete Spannung schien bislang zumindest auszubleiben. Bestimmt hatte sich ihr Händler mehr erwartet.

  • Für´s erste gar nicht schlecht. Die Frau war jung und konnte dementsprechend noch viele Jahre arbeiten und auch wenn Varus natürlich Kinder wollte würde es sicherlich noch mindestens ein, zwei Jahre dauern bis er welche hätte. Gekocht hatte sie auch.


    "Welchen Stand hatte deine Herrin und ihr Mann und was waren ihre Tätigkeiten. Warst du die einzige Köchin und welche Art von Küche hast du zubereitet?"


    Gelegentlich mal exotische Küche da hatte Varus nichts gegen aber auf Dauer war er doch mehr Anhänger der traditionellen Küche.


    Ein Nachsatz fiel ihm noch ein.


    "Warst du auch an der Erziehung der Kinder beteiligt und wohin hast du sie begleitet?"

  • Der Römer vor ihr hatte anscheinend viele Fragen, aber das zeugte zumindest von einem gewissen Interesse.
    "Sie waren Plebejer, Herr. Sie haben ihr Geld mit der Bewirtschaftung von Landgütern außerhalb der Stadt verdient." Zumindest als sie noch das Geld hatten, sie in Stand zu halten, fügte Shani in Gedanken hinzu.
    "Ich habe mich alleine um die Küche gekümmert, solange man von dem Sklaven absieht, der das Essen aufgetragen hat. Normalerweise habe ich gewöhnliche römische Speisen zubereitet, je nachdem, was gewünscht wurde natürlich." Auch wenn es für sie als Nubierin recht enttäuschend war, musste sie zugeben, dass sie inzwischen mehr römische als nubische Rezepte kannte, schließlich hatte sie ihre Familie bereits als kleines Mädchen verlassen.
    "Erziehung? Die Kinder waren noch recht jung für richtige Erziehung, Herr, aber ich denke nicht, dass ich einen Lehrer ersetzen könnte.", sagte sie vergleichsweise unsicher. "Ich habe meine Herrin begleitet, bei Einkäufen, zu Freunden und dergleichen."

  • Die weiteren Aussagen kamen Varus recht gelegen. Eine Köchin brauchte er noch. Wenn ihre bisherigen Herren Landgüter bewirtschaftet haben waren sie auch nicht ganz arm gewesen. Der Grund warum sie nun verkauft werden sollte interessierte ihn erstmal nicht wirklich. Selbst wenn er sie kaufen würde und sich danach rausstellen würde das sie eine Niete war sah sie doch gut genug aus und war jung genug das ein Wiederverkauf kein Problem werden würde. Es schien also eine recht sichere Anlage zu sein. Wenn nur nicht wieder Konkurrenz da sein würde die Unsummen bieten würde wie bei den letzten Versteigerungen.
    Ein paar letzte Fragen vor einem Angebot hatte Varus noch


    "Hast du dich auch um das Wohlbefinden deiner Herrin gekümmert. Also sie angekleidet, gewaschen und dergleichen?
    Wie war es bei deinem Herren hast du dich auch um ihn... gekümmert?"

  • Erst nickte die Sklavin wortlos, dann öffnete sie jedoch doch noch den Mund um etwas zu sagen.
    "Um meinen Herrn habe ich mich nicht gekümmert, wie du es nennst. Er hat mich eigentlich für seine Frau gekauft. Hätte ich meine Aufgaben nicht gut genug erledigt, wäre es vielleicht dazu gekommen."
    Natürlich hätte sie auch sonst versucht, eine gute Sklavin abzugeben, immerhin war sie mit ihrem Leben bisher ohnehin recht zufrieden gewesen. Zwar war es nicht immer angenehm eine Sklavin zu sein, aber gab genügend Leute, auch freie, die ein weitaus schlechteres Leben hatten, als sie es bei ihren früheren Besitzern geführt hatte.

  • "Oho... hier ist wohl schon jemand am Ende seiner finanziellen Möglichkeiten angelangt...", witzelte Titus mit mitleidigem Blick, nachdem einer der Interessenten mit einem lächerlich geizigen Gebot auf das baldige Ende der Auktion gesetzt hatte..


    "NOCH FLIEßT DAS WASSER!!! WER BIETET MEHR? 610 SESTERZEN SIND GEBOTEN!!! WER BIETET MEHR FÜR DIESES TÜCHTIGE MÄDCHEN??", rief er noch einmal in die Menge, und hoffte imständig darauf, dass der nächste Bieter mehr in der Tasche hatte als ein paar Kröten. Sonst würden sie sich am Ende noch in Dupondii überbieten. Das waren alles Größenordnungen, die Titus schon vor Jahrzehnten hinter sich gelassen hatte.

  • Also war es nun eine Herausvorderung an Aculeo oder war jemand anderer gemeint. Der Germanicer fühlte sich nicht völlig von dem angesprochen was der Sklaventreiber so verlautbarte aber...es war an der Zeit aktiv zu werden.


    Was könnte er die dunkle Schönheit noch fragen da schon alle Fragen von anderen gestellt wurden?


    Kannst du auch traditionell kochen? Also Speisen die in deinem Land gängig sind? Schliesslich muss man sich nicht unbedingt jemand Fremden ins Haus holen um Hausmannkost zu geniessen Dabei grinste er zusätzlich.


    Nachdem er zumindest eine Frage gestellt hatte, was für ihn sehr aussergewöhnlich war, fügte er sein Gebot hinzu mit einem Lächeln zu Tranquillus


    1000 Sesterzen.

  • "DAS IST EIN MANN NACH MEINEM FORMAT!!!", tönte Titus und grinste dabei über beide Ohren, als sich seine Sorge um kleinteilige Hochbieterei doch nicht bewahrheitete, und gleich 390 Sesterzen mehr geboten wurden!


    "EINTAUSEND SESTERZEN SIND GEBOTEN!!! EIN-TAUSEND-SESTERZEN!!! WER BIETET MEHR FÜR DIESES SCHWARZE JUWEL??"

  • Ungläubig rief Varus sich den Betrag den er gerade gehört hatte nochmal ins Gedächtnis. Aber es stimmte ... gerade wiederholte der Händler den Betrag noch einmal und konnte dabei seine Zufriedenheit nicht unterdrücken anhand der Höhe des Gebotes.
    Was ein Idiot dachte Varus sich als er nach dem unbekannten Bieter Ausschau hielt. Der Mann müsste in Geld baden, wo auch immer er es her hatte er würde es nicht durch harte Arbeit verdienen denn sonst würde er nicht so damit "handel".
    Varus erkannte schließlich wer geboten hatte. Es war der Germanicer... Aculeo genau das war sein Name. Ein Kamerad von der Germanitas.


    Varus machte die paar Schritte zu ihm herüber und begrüßte ihn.


    "Salve Germanicus Aculeo. Mir scheint du möchtest die Sklavin unbedingt haben bei den Beträgen die du bietest. Brauchst du sie wirklich oder geht es dir nur um die schöne... Aussicht und Einrichtung? Ich selber hab mir gerade ein Haus gekauft und bräuchte sowas wie sie für den Haushalt. Wenn du sie also nicht wirklich dringend und sofort brauchst...."



    Er wandte sich an den Händler und bot "1001!"

  • Shanis Augen weiteten sich und sie blickte erstaunt zu dem Mann, der während der Auktion als erster für sie geboten hatte und dem sie offenbar 1000 Sesterzen wert war, als kurz darauf ein neues Gebot gerufen wurde. 1001 Sesterzen.
    Sie wandte sich an den ersten, immerhin hatte er eine Frage gestellt. "Natürlich, verschiedene Eintöpfe, traditionelles Brot und ein paar andere Gerichte, Herr."
    Die beiden schienen die Versteigerung unter sich auszutragen, Shani beobachtete die zwei Römer also weiterhin aufmerksam.

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