der Villa Urbana des Marcus Helvetius Commodus

  • An ihrer Körperhaltung und auch wohl in ihren Augen, konnte Varus zweifelsohne erkennen, das es ihr alles andere als recht war, das er sie anfasste. Wenn Commodus nicht ausdrücklich gesagt hätte, dass sie heute einzig und allein auf Varus zu hören hatte, wäre sie jetzt wohl zurückgewichen. So aber blieb sie stehen, drehte aber ihren Kopf weg, denn was ging es ihn schon an.
    Schließlich hatte ER sie an Commodus verschenkt und ER war es auch, der sie in den Ludus geschickt hatte.


    In die Subura ging es also. Als wieder der vorherige Abstand zwischen ihnen war, entspannte Varia sich etwas.
    Er wollte also in die unsicherste Gegend Roms? Kein Wunder, dass Commodus sie mitschickte.
    Sie nickte zur Bestätigung. „Ich werde wachsam sein.“ Das sie damit natürlich meinte, dass sie auf ihn achten würde, verstand sich wohl von selbst.

  • Agrippa betrat das Atrium wie ihn die Sklavin gebeten hatte. Er sah sich interessiert um. Nun arm schien die Gens ja nun wirklich nicht zu sein. Das war gut so. Ein bisschen Luxus war immer gut und er brauchte jetzt viel Luxus und viel Zuneigung. Er war schmutzig und fühlte sich nach der Exkursion durch Rom müde. So ein bisschen Peitschen von Sklaven oder Hunde und Katzen foltern wären doch irgendwie gut. Dabei schielte er lüstern nach der Sklavin, doch hier musste er sich zusammen reißen.

  • Als Vilica sah Shani es als ihre Pflicht an, ihre Augen und Ohre überall zu haben, sodass auch ihr der Neuankömmling nicht entging, der nun das Atrium betrat. Abgesehen davon wusste sie darüber Bescheid, wenn in der Villa Urbana Besuch erwartet wurde, und heute war das eindeutig nicht der Fall, dennoch hatte jemand lautstark an die Porta gehämmert, sodass sie, als sie schließluch aus dem Vestibulum Stimmen vernahm, sogleich nach unten huschte. Unschlüssig beäugte sie jetzt den fremden Kerl, der im Atrium herumstand, und vertraute darauf, dass die Leibwächterin des Schleimbeutels nicht jeden dahergelaufenen Streuner ins Haus ließ. Und wenn er es schonmal bis ins Atrium geschafft hatte, konnte es sicher auch nicht schaden, dem Gast einen Becher Wein anzubieten.
    "Kann ich irgendwie helfen?", fragte die Nubierin also standardmäßig.

  • Nach dem sie den Auftrag, die Hausherren zu holen weitergeben hatte, betrat sie nun auch das Atrium.
    Sie erblickte Shani und hielt sich nun erst mal zurück, jedoch ließ sie den Fremden für keinen Augenblick aus den Augen.

  • Agrippa ließ seine weissen Zähne aufblitzen und lächelte sein schönstes Lächeln. Nun ich heiße Aulus Helvetius Agrippa und bin hier um meinen Familie kennen zu lernen. Ich würde gerne den Herrn des Hauses sprechen. So langsam kam wieder der böse Geist in Agrippa zum Vorschein. Noch konnte man ihm nichts anmerken aber die dunkelhäutige Schönheit würde sicherlich herrlich vor Schmerzen stöhnen können wenn er sie peitschen könnte und die andere Sklavin würde bestimmt wunderschön vor Schmerzen kreischen wenn er sie strecken könnte. Der Gedanke allein die beiden foltern zu können erregten Agrippa unheimlich. Für Zuschauer würde es aussehen wie wenn er besonders lieblich lächelte, auch seine Ausstrahlung war besonders doch jeder normale Mensch hätte darauf schwören können einen unheimlich netten Menschen vor sich zu sehen. Vielleicht könnte Agrippa auch einmal versuchen mit Feuer zu arbeiten, dass war für ihn noch neu. Rom war herrlich man konnte so viel unternehmen und wenn mal ein Mensch in der Kloake schwamm interessierte es keinen.

  • Ach... noch einer!, dachte Shani erwiderte das Lächeln des Gastes dünn. Stellte sich ja nur noch die Frage, ob er einer von der Varus-Sorte oder von der Commodus-Sorte war, wenn er denn die Wahrheit sprach. Hoffentlich traf dann ersteres zu, denn ein weiteres Sackgesicht konnte sie nicht gebrauchen. Commodus war bereits genug für eine Villa. Aber wenn sie Glück hatte, dann stellte sich eventuell wirklich heraus, dass Commodus mehr eine Ausnahme als die Regel war. Shani würde es begrüßen.
    "Möchtest du solange etwas trinken? Oder eine Kleinigkeit zu essen?", fragte sie also gekonnt höflich. "Falls ja könntest du derweil auch im Peristylium Platz nehmen."
    Dann wandte sie sich mit einer weiteren Frage an Varia, die den Gast eingelassen hatte: "Sind die Domini Varus und Commodus bereits informiert?"

  • Der Typ war Varia mehr als nur suspekt, sie hatte nicht vergessen, wie er sich am Anfang an der Tür aufgeführt hatte. Auch wenn ihr das Androhen der peitsche nicht mehr als ein müdes Lächeln entlockt hatte.
    Das kurze „Ja.“ wurde von einem Nicken in Shanis Richtung begleitet.
    Sie selbst bewegte sich jedoch nicht vom Fleck. Nein den Typen würde sie nicht aus den Augen lassen.

  • Agrippa strahlte mit der Sonne um die Wette, die dunkle Seite der Macht :D schien weit weg zu sein. Oh ja das wäre herrlich eine Erfrischung einen leichten Wein und Obst das wäre ein Traum. Agrippa war glücklich er liebte Obst über alles und einen leichten Wein damit konnte er sich wieder beruhigen und runterfahren. Die beiden Frauen gefielen ihm ganz außerordentlich, sehr zuvorkommend und fähig. Einfach gute Leute die hier im Haus waren. Agrippa gab eine Welle von beruhigender Energie nach aussen ab.


    Sim-Off:

    Man tue gut nicht zu vergessen, dass unser kleiner Spinner bei Stress ausrastet und ihr wisst schon ich foltere euch alle wieder hervorkommt. :D

  • Shani behielt ihr schmales Lächeln im Gesicht. Zumindest beherrschte der Kerl grundsätzlich die Fähigkeit, freundlich zu sein - ihrer Meinung nach mehr als man von Commodus erwarten konnte.
    "Schön", kommentierte Shani schlicht und bezog sich dabei sowohl auf Agrippas als auch auf Varias Antwort. "Könntest du unseren Gast ins Peristylium geleiten, Varia?"
    In der Annahme, dass Varia ebendies tun würde - etwas Besseres hatte sie vermutlich sowieso nicht zu tun -, trippelte Shani in Richtung Culina davon, um verdünnten Wein und eine Obstschale herzurichten.


    Sim-Off:

    Ich vertraue einfach auf meinen Dominus Varus, dass er nicht zulässt, dass mir ein Haar gekrümmt wird. :P

  • Agrippa war jetzt vollkommen entspannt und folgte Varia ins Peristylium. So kamen sogar Worte hervor die man seit langem nicht mehr von ihm gewohnt war. Es ist wirklich wunderschön hier das Haus ist so schön und die Sonne scheint einem direkt ins Herz. Ich danke dir für diesen schönen Tag und entschuldige mein Benehmen vorher an der Tür. ICh muss ein ganz anderer gewesen sein. Agrippa meinte es nun wirklich ernst und war ganz der Agrippa wie man ihn von früher her kannte. So hätte er eine steile Karriere machen können, hoch intelligent und mit der Sprache gewandt. Es ist schade wenn man eine gequälte Seele besitzen musste.

  • Agrippa genoss die Früchte und den leichten Wein. Einfach nur lecker. Was ihn mehr nervte war allerdings, dass von seinen Verwandten es keiner wirklich eilig hatte ihn zu begrüßen. Aber dar war genauso, in der Familie war das Wort eilig irgendwie aus dem Sprachgebrauch entfernt worden. Er persönlich hasste es auch etwas schnell zu erledigen.

  • Varia nicke ob seiner Entschuldigung, sie konnte es sich zwar nicht erklären warum er das tat. Sie brachte ihn selbstverständlich ins Peristylium.
    "Wenn du mir folgen würdest?" sagte sie zu ihm. "Und das an der Tür, vergessen wir es einfach, es war ja auch nicht der Rede wert." fügte sie mit einem Anflug eines Lächelns hinzu.

  • Nachdem sie den ordentlichen Fußmarsch hinter sich gebracht hatten und Atermas sie über das Vestibulum ins Haus gelassen hatte standen sie nun im Atrium der Villa Urbana.
    "Wie sieht es aus die Damen, wo darf ich etwas anbieten? Oder gibt es etwas was ihr vorher oder etwas später sehen wollt? Fühlt euch ganz so als ob es eurer Haus währe", in Gedanken fügte er verbunden mit einem warmen Blick an Valentina hinzu, vielleicht wird es das ja auch.

  • Natürlich war das Missfallen ihrer beiden Nichten auch Valentina nicht entgangen. Aber auch sie hatte sich den Marktbesuch anders vorgestellt. Sie hatte auch nicht eingeplant gehabt von einem Dieb überfallen zu werden und dann mehr oder weniger von Varus gerettet werden zu müssen. Sie war froh um seine Anwesenheit, doch wäre es unter anderen Umständen noch schöner gewesen.
    Als ihre beiden Nichten dann mehr murrend als zustimmend einwilligten, mit zu Varus zu kommen, bemühte sich die junge Quintilia um ein Lächeln, welches sie dem einzigen Mann in ihrer Runde schenkte.


    Sie folgte ihm, doch es konnte von ihrer Seite aus kein richtiges Gespräch aufkommen. Sie wusste nicht so recht wie sie sich verhalten sollte. War sie nun im Ansehen ihrer Nichten gesunken, weil sie eingewilligt hatte mit Varus mitzugehen? Aber ihn vor den Kopf stoßen wollte sie auch nicht. Sie wusste doch nicht wie man sich als Tante zu benehmen hatte. War sie es doch erst seit kurzer Zeit. Aber sie wusste wie man sich als Dame zu benehmen hatte. Und außerdem hoffte sie, Varus vielleicht mit der Zeit so gut zu gefallen, dass er in Zukunft für ihre Sicherheit und auch den Rest ihrer kleinen Familie sorgen konnte. Also tat sie es doch auch ein bisschen in deren Namen.


    Dennoch schwieg sie immer noch und sah sich nur staunend um, als sie das Haus betraten. Das hier war so viel größer und sehenswerter als in der Casa Quintilia. Nicht, dass sie ihr Zuhause schlecht reden wollte, doch ihre Familie war nicht reich. Und da sie als ziemliche Alleinerbin noch das restliche Vermögen zusammen zu halten versuchte, war Valentina zutiefst beeindruckt von dem was sie hier sah. Da war es auch nicht verwunderlich, dass sie leicht errötete bei der Aussage sie sollte sich fühlen als wäre das ihr Heim und dabei Varus Blick erhaschte. Das war wirklich ein schöner Gedanke.
    „Nun…“ Wandte sie sich an Sila und Pina. Da sie nun schon gegen ihren Willen mitgekommen waren, versuchte Valentina noch einmal die Situation zu retten. Vielleicht gelang es ihr ja, den Beiden den Aufenthalt hier doch noch schmackhaft zu machen. „Wollt ihr etwas sehen? Hier gibt es sicherlich so einiges, was ihr von unserem Zuhause noch nicht so gewohnt seid.“ Versuchte sie die Problematik ein klein wenig zu umschreiben.

  • Sila sah ihrer Tante an, dass sie sich Gedanken machte. Sie lächelte ihr aufmunternd zu und genoss den kurzen Spaziergang zu Villa Helvetia. Ja die konnte sich wahrlich sehen lassen.
    Sila war ja eher praktisch als romantisch veranlagt, von daher hätte sie wohl auch nichts einzuwenden dagegen, wenn ihr Tante und der Mann hier … na ja ihr wisst schon. Zumal man ja nur allzu deutlich sehen konnte, dass die beiden Sympathien für einander hegten.


    Also wenn ihr Tante wirklich den Helvetier heiraten würde und sie dann hier leben könnten, he das hätte doch für alle Seite was gutes. Silas Mine wurde also noch eine Spur freundlicher, dann drehte sie sich zu Pina und flüsterte ihr etwas zu, was wohl so viel heißen sollte, wie: Lassen wir die beiden mal allein.
    „Ich denke das es hier bestimmt einen schönen Garten gibt, nicht wahr Pina, den schauen wir uns jetzt mal an.“

  • Fast hätte Varus sich übermannen lassen wenn jemand seinen Garten erwähnte war er immer gleich Feuer und Flamme und wollte den vorzeigen. Gerade noch rechtzeitig bevor er vorgegangen wäre ereilte ihn die Erkenntnis wenn die beiden jungen Frauen... Mädchen vorgingen könnte er einen kleinen oder auch etwas längeren Moment mit Valentina alleine sein.
    Er sagte daher zu den beiden
    "Au jeden Fall gibt es den hier. Ihr müsst nur gerade aus durch das Vestibulum gehen und steht dann im Peristyl. Dort ist ein schöner Säulengang und in der Mitte ein Impluvium. Zwischen den Säulen stehen wunderbare alte Weinstöcke.
    Wenn ihr durch das Vestibulum gegangen seit und euch gleich nach rechts wendet kommt ihr in den Hortus. Dort stehen zwar weniger Blumen aber dafür jede Menge hervorragend richende Kräuter."


    Falls die beiden gehen würden und Varus und Valentina im Atrium alleine sein würden.
    "Darf ich dir vielleicht vorher noch etwas hier im Haus zeigen. Ich hätte da z.B. das repräsentative Tablinum", Varus deutete nach link wo man den offenen Zugang zu dem Raum sehen konnte.
    "...schrecklich steif aber so was muss man ja haben. Arbeiten tu ich da aber nie drinnen das mach ich oben von einem Tablinum das nicht nach Optik eingerichtet ist. Oder aber", Varus Hand deutete nach vorne rechts auf eine Tür.
    "das große Triclinum für die Feiertage und großen Gesellschaften.... sehr förmlich wenn du mich fragst."
    Varus nahm nun vorsichtig Valentinas Hand:
    "Am liebsten aber würde ich dir mein Cenatio zeigen. Sehr gemütlich und dort nehme ich eigentlich immer meine Speisen ein. Neben dem Hortus und dem Peristyl mein Lieblingsraum im Erdgeschoss!"

  • Auch Valentina hätte den Garten gerne gesehen, liebte sie Pflanzen doch und vor allem wollte sie sich die Rosensträucher anschauen, wenn Varus davon welche besaß. Deswegen war sie schon versucht sich mit ihren Nichten in Bewegung zu setzen, als sie im letzten Moment begriff. Sie blieb deswegen stehen und sah Sila und Pina lächelnd hinterher.
    "Es ist alles so schön hier." Bemerkte sie, als Varus ihr die verschiedenen Möglichkeiten aufzählte. Viel größer und ausladender als in ihrer Casa, doch das behielt Valentina noch für sich.
    Sie betrachtete die Hand, die Ihre genommen hatte. Es fühlte sich gut an. Endlich mal wieder von jemandem an die Hand genommen zu werden. Und das nicht nur im momentanen Beispiel. Sie brauchte dringend einen Mann in ihrem Leben. Nicht nur um die Einsamkeit zu beenden, sie musste nun auch für ihre kleine Familie sorgen. Sie war nun das Oberhaupt und ihr oblagen alle Rechte und Pflichten. Da sie aber nie ein besonders durchsetzungsstarker Mensch war, wäre ein Mann sicherlich nicht falsch. Und von der Sicherheit mal ganz abgesehen. Sie strich leicht verträumt mit dem Daumen über seinen Handrücken.
    Große Gesellschaften... nun, Valentina wusste schon gar nicht mehr, wann sie mehrere Gäste zu einer Feierlichkeit eingeladen hatte. Aber sie wollte sich jetzt nicht von ihren trüben Gedanken übermannen lassen und statt dessen den Besuch genießen.
    "Nun, dann zeig es mir doch." Schlug sie vor und schenkte Varus ein Lächeln. Sie wollte es sich noch nicht erlauben weiter in die Zukunft zu denken, doch es wären sicherlich sehr angenehme Gedanken geworden.
    "Vielleicht finde ich ja auch noch ein paar Anregungen." Hoffte sie über ihre Neugier hinweg zu täuschen.
    "Natürlich nur, wenn es keine Umstände macht."

  • Pina nickte und schlurfte, mehr als das sie ging, hinter ihrer Schwester her. Natürlich hatte Sila recht und sie gönnte den beiden das alleine sein. Vor allen Dingen war sie froh für ihre Tante, welche sie inzwischen sehr liebgewonnen hatte. Sie würde hoffentlich bald nicht mehr so alleine sein und es würde sich dann auch bestimmt ein ihrer schönen Lächeln auf ihrem Gesicht zeigen.
    Diese Überlegungen änderten aber nichts an ihrer schlechten Stimmung. Alles war so anders geworden seit sie in Rom waren. Nichts von ihren geheimen Wünschen würde sich erfüllen.
    Sie hatte begriffen, endgültig war ihre Kindheit vorbei. Vorbei war auch das herumstromern mit Freunden. wie noch vor ihrer Abreise aus Mantua. Wohl oder Übel musste sie sich jetzt in das Frau werden fügen. Sila hatte es da wesentlich leichter, sie war es immer gewesen und sie hatte einen offenen Blick dafür, wogegen sie das Ganze erst verinnerlichen musste.
    Im Garten angekommen staunte Pina nicht schlecht über seine Größe und den Artenreichtum der Pflanzen. Für kurze Zeit verschwanden ihre Gedanken an eine ihr so dunkel scheinende Zukunft.


  • Varus überfuhr ein Schauer als er spürte wie Valentina seine Hand nicht nur auch hielt sondern auch noch seine Hand streichelte.
    Es war alles irgendwie ganz anders als bei allen bisherigen Frauen mit denen er Körperkontakt hatte. Morrigan z.B. die möchte er sehr gerne und die gemeinsame Zeit mit ihr im Bett war großartig. Aber mal ganz davon ab das der Standesunterschied mehr möglich machte fehlte da auch etwas.
    Bei Valentina spürte er sehr wohl auch eine körperliche Anziehung keine Frage. Gerade vorhin erst als sie zu seinem Haus gelaufen waren waren seine Gedanken für einen Moment abgeschweift in etwas was ihn angesichts der Tatsache das er direkt neben Valentina stand hatte rot werden lassen.
    Nein aber darüber hinaus war da noch viel mehr. Ihm war irgendwie richtig schwindelig und am liebsten wollte er sie gleich fragen ob sie nicht in seinem Haus bleiben wollte. Der Gedanke das sie heute über kurz oder lang wieder gehen würde gefiel ihm gar nicht.


    Doch erst einmal war sie ja noch da.
    Er sah kurz den beiden Verwandten hinterher:
    "Das mach ich und mir fällt überhaupt nichts ein wodurch du Umstände machen könntest!"
    Mit leichtem Drück gab er die Richtung vor und führte Valentina in den angekündigten Raum.

  • Nachdem Commodus in die Wege geleitet hatte das Varus an diesem Abend nicht anwesend war konnte er sehr wohl den Besuch von Fausta vorbereiten als auch den großen Empfang am Tag danach. Für ersteres kümmerte er sich selber, natürlich mit Hilfe von ein paar Sklaven um alles.


    Für das wirklich große Ereignis wollte er aber vorher noch einmal alle Sklaven einschwören!
    Mehr oder weniger geduldig wartete er also auf das eintreffen von Shani, Varia der neuen Sklavin die Varus vor ein paar Tagen angeschleppt hatte und dem Inanitor dessen Namen Commodus sich nicht merken konnte.
    Die beiden Sklavinnen, Hannah und Esther, aus der Culina waren schon anwesend.

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