der Villa Urbana des Marcus Helvetius Commodus

  • Genauere Beschreibung kommt noch!



    Varus stand im Atrium und sah zu wie die beiden Frauen, der Mann und der Junge eintraten die von nun an zu seinem neuen Haushalt gehören würden.
    Er nickte den Menschen nur kurz zu und wartete noch einen Moment bis Shani anwesend war damit er dieser gleich vorstellen konnte wer wer war.
    Er hatte eben nach ihre schicken lassen und erwartete daher das sie gleich erscheinen würde.

  • Shani streifte noch einmal ihre Tunika glatt und trat ins Atrium. Wie Varus es am Vortag verlangt hatte, hatte sie sich zuvor noch gewaschen, trug frische Kleider und versuchte insgesamt etwas wichtiger zu wirken als sie es eigentlich war.
    "Salve, Dominus. Wie ich sehe, sind die neuen Sklaven da", sagte sie und musterte nun die Neuen, die sie bis zu diesem Augenblick nicht wirklich beachtet hatte.
    Ob es "frische" Sklaven wahren? Oder hatten sie schon einmal in einer römischen Familie gelebt? Shani hoffte nur, dass sie alle Latein sprachen.

  • "Ah.. sehr gut." empfing Varus die eintretende Shani.


    "Ich muss leider gleich los aber wir haben ja im großen und ganzen gestern schon alles beschlossen. Ich stell dir also erstmal alle kurz vor!"


    Varus winkte die erste der beiden Frauen heran.


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    "Das ist Esther, sie wird hauptsächlich in der Cucina arbeiten. Also mit dir zusammen."


    Im Anschluss holte er auch gleich noch die andere junge Frau heran.


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    "Das ist Hannah, sie wird hauptsächlich als Verna und Cantrix arbeiten."


    Varus wandte sich wieder Shani zu.
    "Die beiden sind Sklavinnen die ich von einem Händler in Ostia gekauft habe. Beide sind Hebräerinnen und stammen glaube ich aus Alexandria. Wenn ihr mit der Einweisung fertig seit finde doch bitte über sie noch ein paar Details raus."

  • Shani nickte.
    "Esther und Hannah.", wiederholte sie die für ihre Ohren fremdartig klingenden Namen und deutete mit einer Kopfbewegung noch einmal kurz auf erstere. "Wenn das so ist, soll sie mir heute Abend in der Cucina helfen, damit ich sehe, was sie alles kann", fügte sie hinzu.
    Beide würden aber erst einmal ein Bad und frische Kleider bekommen. Nicht jeder Sklavenhändler scherte sich um die Sauberkeit seiner Ware, wie die Nubierin aus eigener Erfahrung wusste.

  • "Gute Idee, wenn sie das schon schafft. Ich habe das Gefühl sie ist noch ein wenig.... unsicher in ihrer neuen Lage",


    als nächstes holte Varus den Mann rüber


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    "Das ist Atermas, er wird der Ianitor und Hortulanus in dem neuen Haus sein. Ich habe ihn von einem Bekannten gekauft der sich aus Rom für seine letzten Jahre auf´s Land zurück zieht. Wenn ich mich richtig erinnere kommt er ursprünglich aus Syria. Da hat ihn jedenfalls mein Bekannter gekauft."


    Zu guter letzte folgte noch der Junge


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    "Das ist Serrulus er wird Botengänge und kleinere Besorgungen machen und was sonst noch so an kleineren Dingen im Haus anfällt. Ich habe ihn quasi direkt aus der Gosse von einem Lumpensammler. Sei bei ihm bitte besonders gründlich mit den Dingen die wir besprochen haben."


    Varus überlegte noch einen Moment und sagte dann zu Shani


    "Ich denke das wäre es für´s erste. Wenn du keine Fragen hast mach ich mich jetzt auf den Weg. Morgen ziehen wir dann um."

  • Shani unterzog auch den Mann einen Moment lang prüfenden Blicken. Wenn er vorher bei einem Verwandten ihres Herrn gelebt hatte, war wohl die Hygiene kein großes Problem und auch sonst ersparte es vermutlich unnötige Probleme, wenn er nicht direkt vom Händler kam.
    Dann kam der Junge. Irgendwie er tat der Nubierin leid, auch wenn sie nciht direkt wusste warum. Immerhin war der Kauf durch Varus für ihn vermutlich eine Art Aufstieg. Wer wusste schon so genau, was er hinter sich hatte.
    Shani wandte sich wieder an ihren Dominus. "Bis morgen sind alle sauber, satt und bereit, beim Umzug zu helfen", sagte sie mit einem leichten Lächeln. "Ich denke, das schaffe ich."

  • "Das wollte ich hören", sagte Varus zufrieden. Er blickte alle noch einmal kurz an und ging, nach einem kurzen nicken zu Shani dann.


    Zurück blieben vier recht unterschiedliche Augenpaare die erwartungsvoll Shani ansahen.


    Die beiden jungen Frauen sahen irgendwo zwischen ängstlich und neugierig aus der Wäsche wobei es eher in Richtung Angst zu gehen schien.
    Der Mann sah Shani mit einem Blick an der wohl eher in die Richtung ging, zeig mir wo alles ist den Rest krieg ich schon hin.
    Der Junge schließlich schaute ähnlich wie die beiden Frauen wobei er eher in Richtung Neugierde tendierte.

  • Shani stellte sich vor die vier neuen Sklaven und dachte einen Moment lang über ihre nächsten Worte nach.
    "Ich bin Shani. Mir wurde aufgetragen, mich um eure Einweisung zu kümmern und dafür sorgen, dass ihr bis zum morgigen Umzug in die neue Casa den Vorstellungen unseres Dominus entsprecht", erklärte sie kurz.
    Sie wartete noch einen Augenblick lang ab, bevor sie auf dem Absatz kehrt machte, die vier Sklaven hinter sich her winkend. In ihrem Kopf hatte sie bereits eine kleine Liste was zu tun wäre: Waschen, frische Kleider, Essen, Aufgaben verteilen. Und danach wäre der Tag wahrscheinlich schon so gut wie vorbei.

  • Die Reaktion der Neuen viel höchst unterschiedlich aus. Der Junge folgte Shani sogleich und blickte sich auf den Weg neugierig um.


    Der Mann folgte zwar auch suchte aber sogleich das Gespräch:


    "Meinen Namen und Funktion kennst du, was ist deine Funktion?"


    Die beiden Frauen folgten ihr unsicheren Schrittes. Hannah fragte nach einer Weile in schlechtem Latein:
    "Was... Was muss eine Verna machen?"

  • Shani blieb bei der Frage des Mannes stehen und warf einen Blick über die Schulter.
    "Ich arbeite vor allem in der Küche", gab sie schließlich zurück.
    Sie wartete jedoch nicht darauf, ob Atermas etwas dazu sagte, sondern führte die Sklaven weiter durch die Casa.
    "Eine Verna ist einfach eine Haussklavin", sagte Shani noch zu Esther, bevor sie die vier in das kleine Balneum der Sklaven führte. Bei Gelegenheit würde genauer überprüfen, wie es sich mit den sprachlichen Fähigkeiten der neuen verhielt. Wie sie bisher beurteilen konnte, sprach womöglich nur der Mann fließend Latein.
    Die beiden Frauen und den neuen Ianitor ließ sie sich alleine waschen und kontrollierte danach, ob alles in Ordnung war. Nur bei dem Jungen schrubbte sie höchstpersönlich den Dreck von der Haut.

  • Im Balneum angekommen fing Atermas sofort an sich zu entkleiden und zu waschen. Selbst für die meisten Römer gab es so etwas wie Privatsphäre nicht und bei Sklaven die für sehr viele quasi nur Möbelstücke waren noch viel weniger. Dementsprechend offen ging er mit der Sache um.


    "Shani, oder möchtest du anders genannt werden, gibt es noch andere Sklaven im Haushalt des Helvetius Varus?"


    Serrulus war streng davon überzeugt das mehr als einmal im Monat waschen sehr ungesund war und wehrte sich daher mit Kräften verbal und nonverbal gegen eine Waschung.


    Deshalb merkte Shani erst einen ganzen Moment später das die beiden jungen Frauen knallrot in der Ecke standen.

  • "Hier in der Casa Helvetia gibt es noch andere, aber in dem neuen Haus werden vorerst nur wir arbeiten", gab die Nubierin zurück. "Und ihr könnt mich ruhig alle Shani nennen."
    Dann begann sie den Jungen gnadenlos abszuschrubben. Zwar mit Mühe, aber der junge Sklave würde bestimmt aufgeben, sich zuwehren, wenn er merkte, dass Shani nicht kleinbei gab. "Wir können das hier schnell hinter uns bringen, oder eben nicht, aber gemacht wird es auf jeden Fall", bemerkte sie streng und hielt Serrulus in der Wanne fest.
    "Und ihr da hinten, macht dass ihr euch auszieht", sagte sie über ihre Schulter hinweg.
    Zumindest der Mann machte keine Probleme.

  • Atermas, inzwischen schon mit dem einseifen und waschen fertig und nun dabei sich mit klarem Wasser abzuspülen, hackte noch einmal nach


    "Gut Shani, wer ist nach dem Dominus derjenige der die Entscheidungen fällt, Du?"


    Er blickte sich kurz um


    "Soll ich die gleiche Kleidung wieder anlegen oder ist andere vorgesehen?"



    Derweil hatte Shani noch ihre liebe Mühe mit dem Jungen. Es war nicht so das er sich wirklich auf die harte Tour wehrte, kratzte, um sich schlug oder gar biss. Nein es war vielmehr passiver Wiederstand im Sinne von das er den Arm nicht von alleine hob oder ihn dann so fallen ließ das alle mit Wasser bespritzt wurden. Nebenbei meckerte er vor sich hin wie ungesund diese Wascherei wäre und nutzte jede Gelegenheit die Sache zu verzögern und schwer zu machen.



    Die beiden jungen Sklavinnen schauten sich kurz an und sahen dann Shani mit einer Mischung von Scham, Angst und Verwirrung an
    "Hier.... jetzt.... vor euch?"

  • Shani ließ den Jungen los. "Spül dich ab und dann komm raus."
    Sie wandte sich an Atermas . "Ich denke nach dem Dominus kommt vorher noch Rachel. Sie ist eine Peregrina, die auch hier wohnt", antwortete sie. Der Neue stellte ganz schön viele Fragen, aber solange er nicht zu aufdringlich wurde, würde Shani keine Probleme damit haben.
    "Ich hole für euch alle noch frische Kleider", sagte sie. "Wenn du so freundlich wärst und solange zusiehst, dass der da keinen Blödsinn macht?" Shani deutete mit einem Nicken zu Serrulus.
    Den beiden verwirrten Frauen schenkte sie nur ein leichtes Seufzen. Um sie würde sie sich nachher noch kümmern.
    Shani verschwand aus dem kleinen Balneum und kehrte kurze Zeit später mit frischen Tuniken zurück und der Hoffnung, dass sie passten, bis Zeit gefunden werden würde, um den neuen Sklaven eigene zu kaufen.

  • Atermas nickte kurz und blieb vorerst so wie er war. Beim rausgehen konnte Shani noch kurz seine Stimme hören aber nicht mehr genau was er sagte.


    Als sie wieder kam stand er dicht bei dem Jungen der scheinbar, aus dem Wasser befreit, nun wieder kooperativer zu sein schien.


    Beide zogen die mitgebrachten Sachen an, die halbwegs passten und schauten Shani dann an mit der Frage förmlich über den Köpfen
    Und jetzt?


    Falls Shani nach den beiden Frauen sehen würde, konnte sie sehen das diese etwas weiter in einer Ecke standen. Beiden liefen Tränen über die Wangen und sie fingen in Zeitlupe an sich auszuziehen. Wobei sie jegliche Chance nutzen die Sache zu verlangsamen.

  • Shani zog kurz die Augenbrauen zusammen.
    "Geht schon mal raus und wartet vor dem Balneum", antwortete sie. "Ich komme sofort."
    Sich um alle vier gleichzeitig kümmern zu müssen, hatte sie sich dann doch einfacher vorgestellt.
    Sie trat an die beiden Frauen. "Ihr könnt euch jetzt alleine waschen, verstanden? Aber ich möchte nicht, dass es zur Gewohnheit wird, dass ihr eine Extrabehandlung braucht", sagte die Nubierin ruhig. "Wir warten vor der Tür." Die zwei Tuniken der Frauen ließ sie im Balneum zurück und ging nach draußen.
    "Warst du vorher schon Ianitor?", fragte sie dort Atermas.

  • Die beiden Frauen nickten und schauten Shani dankbar an.
    Esther schaffte es sogar noch ein schwaches
    "Danke" loszuwerden.


    Vor der Tür angekommen konnte Shani sehen das der Junge sich wild in einem Ohr rumpobelte und etwas davon brabbelte das er Wasser im Kopf hätte und nun bestimmt krank werden würde.


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    Atermas schüttelte nur etwas belustigt den Kopf und antwortete dann:


    "Ich bin zwar nicht als Sklave geboren aber schon länger Sklave als ich Frei war. Seitdem ich denken kann hab ich im Hortus geholfen. Die letzten 12 Jahre war ich auch im Haushalt meines vorherigen Besitzter der Ianitor. Wenn ich es richtig verstanden haben ist er ein Klient eines Anhängers von Cornelius Palma gewesen und nachdem sein Patron geflohen ist hat er alles zu Geld gemacht, also auch mich und hat Roma verlassen. Wie ist es bei dir?"


    "Ach ja ich glaub die beiden da drinnen sind erst wenige Wochen in unserem.... Stand."

  • Varus war die Tage nachdem die "Rebellenarmee" Roma erreicht hatte, die Mauern "überwunden" hatte und schließlich bis zum Tod Salinators bei seinem Patron verbracht. Als Klient war es seine Pflicht gewesen diesem beizustehen und zu beschützen. Etwas was zum Glück nicht nötig gewesen war. Kurz nachdem offiziellen Tod Salinators kam er dann das erste Mal nach etlichen Tagen wieder in sein Haus. Glücklicherweise war dieses im Gegensatz zu der großen Casa der Gens, etwas um das er sich noch würde kümmern müssen, nicht geplündert oder angegriffen worden. Doch trotzdem erreichten ihn dort alles andere als gute Nachrichten.


    Rachel war ebenso wie sein ganz neuer Sklave in den Wirren der ersten Tage verschwunden. Der Sklave war ärgerlich aber Rachels verschwinden traf ihn mehr. Sie kannte er fast genauso lange wie er in Roma war. Sie hatten sich gut verstanden, fast einmal das Bett geteilt und sie hatte seinen Haushalt gut geführt. Er hoffte sie noch wieder zu finden oder zu erfahren wo sie war. Aber diese Hoffnung war nicht besonders groß.


    Noch schlimmer war das Helvetius Commodus ebenso verschwunden war. Dieser sollte eigentlich in seiner Abwesenheit das Haus als Dominus führen. Doch er war am Morgen wo Varus zu seinem Patron gegangen war von einem Gang in die Stadt nicht zurückgekehrt und seitdem hatte niemand gehört was aus ihm geworden war.


    Wahrlich keine guten Nachrichten und dabei hatte Varus noch gedacht das seine Gens sehr gut durch die "Eroberung" Romas gekommen war.
    Wenigstens hatte sich herausgestellt das die anderen seiner Sklaven gute und zuverlässige Leute waren und das Haus alleine "gehalten" hatten. Atermas hatte er dazu schon gesprochen doch nun wollte er noch mit Shani darüber sprechen. Er stand nun also im Atrium des Hauses, noch unschlüssig wo er mit ihr sprechen würde und rief nach ihr.

  • Die Tage in denen Rom von Palmas Truppen eingenommen wurde, hatten Shani und die restlichen Sklaven praktisch eingebunkert in der Villa Urbana verbracht. Zwar hatte Shani die Führung übernommen und selbstbewusst den Haushalt geführt seit sich Commodus nicht mehr hatte blicken lassen (was mit dem los war, fragte sich die Nubierin noch immer), aber grundsätzlich hatte sie wohl genauso viel Angst gehabt, wie alle anderen. Tatsächlich war sie zeitweise im Atrium gesessen, hatte den kleinen Serrulus an sich gedrückt, ob es ihm denn gefiel oder nicht, und voller Furcht Richtung Vestibulum gestarrt, aus dessen Richtung durch die Porta immer wieder Lärm zu ihnen drang. Sie brauchte gar nicht erst einen Fuß vor die Tür zu setzen um zu wissen, dass es draußen nicht sicher war. Und wie sicher es innerhalb der Villa Urbana war, hatte sich erst noch herausstellen müssen. Daran dass eine handvoll Sklaven im Notfall das Anwesen würde verteidigen können, hatte sie - wohl zu Recht - nicht geglaubt.
    Aber jetzt, da sie hörte, dass Dominus Varus wieder zurückgekehrt war, spürte sie, wie wohl Stück für Stück Normalität einkehren würde. Sichtlich erleichtert und fröhlich über die Nachricht trippelte sie aus dem Obergeschoss die Treppe nach unten ins Atrium, wo ihr Dominus sie bereits erwartete.
    "Salve, Dominus Varus", grüßte sie und neigte flüchtig den Kopf. "Es freut mich dass du die letzten Tage gut überstanden hast."
    Eigentlich hatte sie selten darüber nachgedacht, was mit ihrem Herrn wohl war. Im Grunde hatten sie andere Sorgen sehr viel mehr beschäftigt und andererseits war sie bei dem Gedanken immer nur darauf gekommen, was wohl war, wenn er nicht zurückkehren würde. Und über derartige Folgen zu sinnieren, bereitete ihr schlussendlich nur noch mehr Sorgen, weshalb sie alles was damit zusammenhing mehr oder weniger verdrängt hatte.

  • Erleichtert sah Varus das Shani es auch geschafft hatte die "Tage" des Chaos zu überstehen.
    "Salve Shani, auch ich bin froh dich wohlauf zu sehen. Folge mir",
    Varus ging die paar Schritte bis zur Sitzecke im Hortus und nahm Platz.
    Er bedeutete Shani das sie sich ebenfalls setzen sollte.


    "Nun bevor ich anfange, erzähl mir wie du die vergangenen Tage erlebt hast."

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