Eine Insula am Rande der Subura aber noch Rande zum Esquillin

  • Sim-Off:

    Das kommt davon wenn man in einer kleinen Arbeitspause schreibt und den Text den man gestern schreiben wollte aber auf dem Sofa eingepennt ist mal eben so wiedergeben will. Da vergisst man glatt einen Absatz...


    Was Varia noch beim ausziehen und massieren auffiel war das Varus über und über mit kleinen Kratzern gezeichnet. Was ja auch der Grund war wieso er überhaupt mit Begleitung da war.


  • Wie ein Kind folgte Lucius der Sklavin in das Separee, wo die Bemalung schon ziemlich eindeutig zeigte, worum es hier ging. Anstatt seine Begierde zu wecken, machte es ihn aber nur nervöser - fast wie damals, wenn Xanthippus ein Gedicht bei ihm abgefragt hatte. Was, wenn er keinen hochkriegte? Oder zu früh kam? Von den Gesprächen mit seinen Kommilitonen in Mogontiacum wusste er tausende Möglichkeiten, wie das alles hier schief gehen konnte!


    So zuckte er ein wenig zurück, als Greta begann ihn anzufassen. Auch ihr Angebot irritierte ihn - was sollte das heißen, er wusste nicht, was er wollte? Glaubte sie, er könne sich nicht entscheiden? Aber das konnte er ja tatsächlich nicht - und wie entschied man da auch? Gab es irgendwelche Vorzüge bei den ganzen Positionen, die die Gemälde so plastisch darstellten? Machte es mehr... Befriedigung, wenn man dabei auf dem Rücken lag? Oder die Frau vor einem auf allen Vieren war? Oder von der Seite? Oder mit dem Mund? Sein Blick huschte von einem Bild zum anderen - mit der Logik kam er hier einfach nicht weiter!


    Nach einer Weile streifte sein Blick die hübsche Lupa, die noch immer wartete.
    "Äh - äh - zieh' dich aus!"
    Wenn sie sich nackt machte, war das auf jeden Fall kein Fehler - auf den Bildern waren alle Personen nackt!

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  • Zitat

    Original von Tiberius Helvetius Varus
    "Das freut mich zu hören", konnte Varus noch sagen bevor er auch schon von Morrigan in ein bekanntes Zimmer geführt wurde.
    Im Raum angekommen began sie nach einer verheißungsvollen Einführung ihn auszuziehen. Er wehrte sich natürlich kein Stück und verteilt beim ausziehen auch ein paar Zärtlichkeiten an Morrigan.
    Anschließend legte er sich hin und schloss die Augen um sich gedanklich nach Persien zu begeben. Während der Massage ließ er sich fallen und am ruhigen atmen und gelegentlichem brummen konnte man erkennen das er sich wohl fühlte.
    Bereitweilig drehte er sich um und sagte mit ebenso leiser Tonlage:
    "Du hast eine schöne Stimme..."


    Morrigan fielen sehr wohl die vielen kleine Kratzer auf. Sie machte sich so ihre eigenen Gedanken dazu, vielleicht würde sie ihn später fragen doch zunächst wollte sie auf keinen Fall die Stimmung stören.
    Ein gehauchtes [SIZE=7]„Danke.“[/SIZE] war die Antwort auf sein Kompliment zu ihrer Stimme.
    Sie fuhr also nun auf seiner Vorderseite mit ihrer Massage fort. Nein diese Massage war nicht dazu da ihn zu erregen, entspanne sollte sie und zwar vollkommen. Sein Körper war nun frei von Verspannungen. Vorsichtig zog sie eine wärmende Decke über ihn, als sie sein Gesicht auf ihrem Schoss betete und nun sein Gesicht massierte.
    Nun da er so vollkommen entspannt hier lag, siegte doch ihre Neugier. „Magst du mir erzählen mit welcher Katze du dich angelegt hast?“ Immer noch waren ihre Worte nur geflüstert. [SIZE=7]„Und erzählst du mir was passiert ist, dass du lieber deine Ruhe haben willst?“ [/SIZE]Nicht das es Morrigan stören würde, nein selbst Varus würde wohl merken, das Morrigan sich gerade ausgesprochen wohl fühlte.

  • Zitat

    Original von Lucius Petronius Crispus
    Wie ein Kind folgte Lucius der Sklavin in das Separee, wo die Bemalung schon ziemlich eindeutig zeigte, worum es hier ging. Anstatt seine Begierde zu wecken, machte es ihn aber nur nervöser - fast wie damals, wenn Xanthippus ein Gedicht bei ihm abgefragt hatte. Was, wenn er keinen hochkriegte? Oder zu früh kam? Von den Gesprächen mit seinen Kommilitonen in Mogontiacum wusste er tausende Möglichkeiten, wie das alles hier schief gehen konnte!


    So zuckte er ein wenig zurück, als Greta begann ihn anzufassen. Auch ihr Angebot irritierte ihn - was sollte das heißen, er wusste nicht, was er wollte? Glaubte sie, er könne sich nicht entscheiden? Aber das konnte er ja tatsächlich nicht - und wie entschied man da auch? Gab es irgendwelche Vorzüge bei den ganzen Positionen, die die Gemälde so plastisch darstellten? Machte es mehr... Befriedigung, wenn man dabei auf dem Rücken lag? Oder die Frau vor einem auf allen Vieren war? Oder von der Seite? Oder mit dem Mund? Sein Blick huschte von einem Bild zum anderen - mit der Logik kam er hier einfach nicht weiter!


    Nach einer Weile streifte sein Blick die hübsche Lupa, die noch immer wartete.
    "Äh - äh - zieh' dich aus!"
    Wenn sie sich nackt machte, war das auf jeden Fall kein Fehler - auf den Bildern waren alle Personen nackt!


    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/4l83-32-a97d.jpg]
    So recht konnte Greta es immer noch nicht einordnen, was es genau war, was diesen jungen Mann hier so verstört wirken ließ.
    Sie schälte sich also aus ihrer eigens für sie angefertigten himmelblauen Tunika, ja Morrigan hatte darauf bestanden, das alle neu eingekleidet waren. Greta mochte dieses blau, es passte so gut zu ihren Augen.


    Langsam streifte sie nun also das Kleidungsstück ab, wie in Zeitlupe glitt es langsam von ihrem Körper und legte sich wellen artig um ihre Füße. Zum Vorschein kam ein makelloser wohlgeformter Körper – nicht zu dünn- mit Polstern an den genau richtigen Stellen. Sie drehte sich langsam um ihre eigenen Achse, so das er ihren Körper von allen Seiten betraten konnte.
    Was sollte sie auch machen, der junge Mann hier war ja förmlich stumm wie ein Fisch und sagte nicht was er wollte.


    Zu zurückhalten durfte sie nicht sein, aber von dem jungen Mann war keine Initiative zu erwarten, also war es wieder Greta, die langsam auf ihn zuging um ihn nun auch von seinen Textilien zu befreien.

  • Zitat

    Original von Morrigan
    Morrigan fielen sehr wohl die vielen kleine Kratzer auf. Sie machte sich so ihre eigenen Gedanken dazu, vielleicht würde sie ihn später fragen doch zunächst wollte sie auf keinen Fall die Stimmung stören.
    Ein gehauchtes [SIZE=7]„Danke.“[/SIZE] war die Antwort auf sein Kompliment zu ihrer Stimme.
    Sie fuhr also nun auf seiner Vorderseite mit ihrer Massage fort. Nein diese Massage war nicht dazu da ihn zu erregen, entspanne sollte sie und zwar vollkommen. Sein Körper war nun frei von Verspannungen. Vorsichtig zog sie eine wärmende Decke über ihn, als sie sein Gesicht auf ihrem Schoss betete und nun sein Gesicht massierte.
    Nun da er so vollkommen entspannt hier lag, siegte doch ihre Neugier. „Magst du mir erzählen mit welcher Katze du dich angelegt hast?“ Immer noch waren ihre Worte nur geflüstert. [SIZE=7]„Und erzählst du mir was passiert ist, dass du lieber deine Ruhe haben willst?“ [/SIZE]Nicht das es Morrigan stören würde, nein selbst Varus würde wohl merken, das Morrigan sich gerade ausgesprochen wohl fühlte.


    Ja Varus war wirklich so entspannt wie man es wohl nur sein konnte. Das mit der Massage war wirklich etwas was Morrigan konnte. Zusammen noch mit der Atmosphäre des Raumes, dem Öl, dem Gesang usw. gab es nicht mehr viel was man da noch hätte besser machen können.
    Als sie ihn dann ansprach war es so als ob er die Stimme durch ein Dutzend Decken hörte. Es dauerte eine ganze Weile bis er wieder so weit klar war um im hier und jetzt zu sein. Er registrierte wo er war und wie.
    Es war kein Stück so als ob ihm kalt wäre oder dergleichen. Auch störte es ihn überhaupt nicht das er nun zu Morrigan aufsehen musste um mit ihr zu sprechen.
    Das einzige was ihn störte war das sie hinter ihm hockte und er entspannt lag.
    Sich an die Frage mit der Katze erinnernd musste er kurz grinsen bevor ihn die andere wieder zu normalen Gesichtsausdruck zurück kommen ließ.
    "Das mach ich aber nur wenn du dich zu mir unter die Decke legst!"

  • Zitat

    Original von Greta
    Langsam streifte sie nun also das Kleidungsstück ab, wie in Zeitlupe glitt es langsam von ihrem Körper und legte sich wellen artig um ihre Füße. Zum Vorschein kam ein makelloser wohlgeformter Körper – nicht zu dünn- mit Polstern an den genau richtigen Stellen. Sie drehte sich langsam um ihre eigenen Achse, so das er ihren Körper von allen Seiten betraten konnte.
    Was sollte sie auch machen, der junge Mann hier war ja förmlich stumm wie ein Fisch und sagte nicht was er wollte.


    Zu zurückhalten durfte sie nicht sein, aber von dem jungen Mann war keine Initiative zu erwarten, also war es wieder Greta, die langsam auf ihn zuging um ihn nun auch von seinen Textilien zu befreien.


    Lucius starrte seine "Geschäftspartnerin" unverhohlen an, während sie sich elegant aus der Tunica schälte. Was er sah, war schon irgendwie anziehend - die ebenmäßigen Kurven, die vermutlich darauf hinwiesen, dass das Mädchen gesunde Kinder zur Welt bringen konnte (zumindest hatte er so etwas irgendwo einmal gehört und es erschien ihm auch logisch, dass man gesunde, fruchtbare Frauen für besonders anziehend hielt). Als sie dann auf ihn zuging, verkrampfte er wieder ein wenig, allerdings wagte er es auch nicht, sie daran zu hindern, ihm die Kleidung abzulegen - das schien irgendwie dazuzugehören und er wollte ja nicht so dastehen, als hätte er keine Ahnung!


    Nachdem sie ihm die Tunica über den Kopf gezogen hatte, stand er dann nackt vor der Nackten. Er sah an ihr herunter, dann an sich hinauf: Er war ein drahtiger Bursche, der zwar schon seit geraumer Zeit nicht mehr von seinem Vater getriezt wurde, der sich aber hier in Rom mit Schwimmen fit hielt. Eine Sache allerdings stimmte nicht: Denn anders als bei den Bildern an den Wänden stand bei ihm nichts aufrecht, sondern das Wesentliche hing schlaff herunter. Natürlich wusste der junge Petronier auch ohne die Bilder, wie es eigentlich hätte aussehen sollen - immerhin hatte er diese Regung allzu oft an sich beobachtet, selbst wenn er sich nicht rational erklären konnte, warum sie sich zeigte. Aber inzwischen hatte er doch eine gewisse Regelmäßigkeit entdeckt, die einerseits mit hübschen Mädchen, andererseits mit dem Gefühl von Überlegenheit zusammenhing. Das hübsche Mädchen war gegeben - es war sogar ziemlich gegeben, wenn er genau war - aber bei ihm sah es gerade so aus, als säße er nicht in einem Lupanar, sondern in Eumenius' Rhetorenschule!


    Er sah wieder an Gretas Luxuskörper hinauf, bis er in ihre Augen blickte. Was sollte er jetzt tun? Sich entschuldigen? Aber warum eigentlich, sie war eine Sklavin, sonst nichts! Oder sie bitten, das nicht zu verraten? Bei dem Gedanken, dass sie ihn jetzt auslachen oder es herumerzählen würde, dass er "es" nicht brachte - Caius hatte das damals in der Schule sehr plastisch beschrieben, wie peinlich und lächerlich so etwas war - ließ ihn ein wenig rot anlaufen.

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  • Morrigan lächelte sanft, was ihrem Gesicht wohl was engelhaftes geben musste, sie beugte sich nach vor und hauchte Varus einen Kuss auf die Stirn.


    [SIZE=7] „Du weißt doch deine Wünsche sind mir Befehl.“[/SIZE] flüsterte sie mit einem bezaubernden Lächeln. Vorsichtig bettet sie nun also Varus Kopf, der bis eben noch auf ihrem Schoss geruht hatte auf ein Kissen, bevor sich sich ihrer Sachen entledigte und sich zu ihm legte. Ihren Kopf legte sie so auf seine Brust, das sie ihn ansehen konnte, die freie Hand war es, die seinen Körper sanft streichelte. „Nun ich höre.“ sagte sie nun keck.

  • Zitat

    Original von Lucius Petronius Crispus
    Lucius starrte seine "Geschäftspartnerin" unverhohlen an, während sie sich elegant aus der Tunica schälte. Was er sah, war schon irgendwie anziehend - die ebenmäßigen Kurven, die vermutlich darauf hinwiesen, dass das Mädchen gesunde Kinder zur Welt bringen konnte (zumindest hatte er so etwas irgendwo einmal gehört und es erschien ihm auch logisch, dass man gesunde, fruchtbare Frauen für besonders anziehend hielt). Als sie dann auf ihn zuging, verkrampfte er wieder ein wenig, allerdings wagte er es auch nicht, sie daran zu hindern, ihm die Kleidung abzulegen - das schien irgendwie dazuzugehören und er wollte ja nicht so dastehen, als hätte er keine Ahnung!


    Nachdem sie ihm die Tunica über den Kopf gezogen hatte, stand er dann nackt vor der Nackten. Er sah an ihr herunter, dann an sich hinauf: Er war ein drahtiger Bursche, der zwar schon seit geraumer Zeit nicht mehr von seinem Vater getriezt wurde, der sich aber hier in Rom mit Schwimmen fit hielt. Eine Sache allerdings stimmte nicht: Denn anders als bei den Bildern an den Wänden stand bei ihm nichts aufrecht, sondern das Wesentliche hing schlaff herunter. Natürlich wusste der junge Petronier auch ohne die Bilder, wie es eigentlich hätte aussehen sollen - immerhin hatte er diese Regung allzu oft an sich beobachtet, selbst wenn er sich nicht rational erklären konnte, warum sie sich zeigte. Aber inzwischen hatte er doch eine gewisse Regelmäßigkeit entdeckt, die einerseits mit hübschen Mädchen, andererseits mit dem Gefühl von Überlegenheit zusammenhing. Das hübsche Mädchen war gegeben - es war sogar ziemlich gegeben, wenn er genau war - aber bei ihm sah es gerade so aus, als säße er nicht in einem Lupanar, sondern in Eumenius' Rhetorenschule!


    Er sah wieder an Gretas Luxuskörper hinauf, bis er in ihre Augen blickte. Was sollte er jetzt tun? Sich entschuldigen? Aber warum eigentlich, sie war eine Sklavin, sonst nichts! Oder sie bitten, das nicht zu verraten? Bei dem Gedanken, dass sie ihn jetzt auslachen oder es herumerzählen würde, dass er "es" nicht brachte - Caius hatte das damals in der Schule sehr plastisch beschrieben, wie peinlich und lächerlich so etwas war - ließ ihn ein wenig rot anlaufen.


    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/4l83-32-a97d.jpg]


    Der Kerl hier war nicht zu verachten, nein er war das was man als Leckrechen bezeichnete, also von der Bettkante würde sie den nicht schubsen, gut vielleicht doch, aber wenn dann auf das Bett.


    Gretas Blicke glitten also über den Körper des jungen Mannes. Und blieben nun ja an seinem … hängen, ja hängen … verdammt, hängen???? Verflixt und zugenäht... er hängt, warum hängt er?


    Greta war weiß Gott nicht zum Lachen zumute. Sie kam nicht mal auf den Gedanken, das der junge Mann hier vor ihr ein Problem haben könnte. Es musste wohl an ihr liegen. Fand er sie hässlich? Nicht anziehend?


    Morrigan würde ihr das Fell über die Ohren ziehen, ja natürlich nur sprichwörtlich, aber die Standpauke die sie bekommen würde, wenn sie das hier versauen würde, würde sich zumindest genau so anfühlen.


    Also was tut eine gute Lupa, wenn der Mann vor ihr ein kleines Hängerechen hat.... genau... so ging sie auf den jungen Mann zu, ihre Hände waren es die nun seinen Körper erkundete, bevor sich sich vor ihn niederkniete und anfing sein Problem mit ihren Lippen zu bearbeiten.


    Und wie sich der geneigte Leser an dieser Stelle wohl denken kann, hat die kleine Greta hier ein flinke Erfahrende Zunge, die genau weiß was sie da tut....


    Und Greta gab wirklich alles, damit der Römer hier heute noch auf seine Kosten kam.

  • Ein wenig hilflos blieb Lucius stehen, während Greta langsam abtauchte und ihn weiter befummelte. Als ihr Mund sich um ihn schloss, machte er unwillkürlich einen Schritt zurück - was machte die da nur? Sicher, auf den Bildern war das auch abgebildet und Caius hatte auch einmal etwas von "einen blasen" getönt - aber sollte es das wirklich sein? Irgendwie fühlte es sich vor allem ziemlich seltsam an und kitzelte immer wieder einmal - und vor allem wie es sich anhörte!


    Eine Weile blieb der junge Petronier stehen und begann sich zu fragen, was all das überhaupt sollte - Erfolg hatte Greta trotz allen Geschicks nämlich nicht, alles blieb wie zuvor! Und wieso sollte es auch? Wenn der Mund das Objekt der sexuellen Begierde wäre, dann würden Frauen vermutlich mit einem Tuch vor dem Gesicht herumlaufen und sich nicht die Lippen extra auffällig röten! Mit den Brüsten oder dem... untenrum... machte man das ja auch nicht! Wahrscheinlich war das eher so eine Ersatzhandlung - so wie wenn man sich falschen Schmuck kaufte, weil man sich den echten nicht leisten konnte!


    Schließlich kitzelte es erneut und erinnerte Lucius daran, dass Greta sich immer noch abmühte. Es war eigentlich sogar ein bisschen peinlich, wie sie hier eine Show abzog und er überhaupt nicht reagierte!
    Ein wenig fester als geplant schubste er sie weg.
    "Lass das!"
    sagte er, auch wenn er nicht recht wusste, was er sonst tun sollte. Warum zeigte er nur keine Reaktion? Stimmte irgendetwas nicht mit ihm?

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  • Zitat

    Original von Morrigan
    Morrigan lächelte sanft, was ihrem Gesicht wohl was engelhaftes geben musste, sie beugte sich nach vor und hauchte Varus einen Kuss auf die Stirn.


    [SIZE=7] „Du weißt doch deine Wünsche sind mir Befehl.“[/SIZE] flüsterte sie mit einem bezaubernden Lächeln. Vorsichtig bettet sie nun also Varus Kopf, der bis eben noch auf ihrem Schoss geruht hatte auf ein Kissen, bevor sich sich ihrer Sachen entledigte und sich zu ihm legte. Ihren Kopf legte sie so auf seine Brust, das sie ihn ansehen konnte, die freie Hand war es, die seinen Körper sanft streichelte. „Nun ich höre.“ sagte sie nun keck.


    Mit einem Auge und dann kurz danach beiden verfolgte Varus die Bewegungen von Morrigan und genoss die gebotene Augenweide. Genauso wie das geschenkte Lächeln und der Kuss war auch der Rest der ihm geboten wurde großartig. Als sie sich dann ihrer Kleidung entledigte an ihn schmiegte genoss er dies eine Weile mit vollen Zügen und ein Teil seines Körper reagierte auch darauf. Doch, im Moment jedenfalls, stand dem Rest noch nicht der Sinn danach. Er revanchierte sich also mit sanften streicheln über ihren Rücken für das Ihre auf seiner Brust und fing mit leises Stimme an zu sprechen.
    "Also die Katze war gar keine sondern nur meine Weinstöcke. Ich habe mich in den vergangenen Tagen mal wieder kopfüber in meinen Weinberg gestürzt und von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang mich um sie gekümmert. Wie schon mal angedroht nehm ich dich das nächste Mal mit was hältst du davon? Während ich tagsüber im Weinberg acker kannst du dich entspannen und im See schwimmen und dergleichen. Am Abend dann entspanne ich mich und begebe mich in deine Pflege."

  • Zitat

    Original von Tiberius Helvetius Varus
    Mit einem Auge und dann kurz danach beiden verfolgte Varus die Bewegungen von Morrigan und genoss die gebotene Augenweide. Genauso wie das geschenkte Lächeln und der Kuss war auch der Rest der ihm geboten wurde großartig. Als sie sich dann ihrer Kleidung entledigte an ihn schmiegte genoss er dies eine Weile mit vollen Zügen und ein Teil seines Körper reagierte auch darauf. Doch, im Moment jedenfalls, stand dem Rest noch nicht der Sinn danach. Er revanchierte sich also mit sanften streicheln über ihren Rücken für das Ihre auf seiner Brust und fing mit leises Stimme an zu sprechen.
    "Also die Katze war gar keine sondern nur meine Weinstöcke. Ich habe mich in den vergangenen Tagen mal wieder kopfüber in meinen Weinberg gestürzt und von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang mich um sie gekümmert. Wie schon mal angedroht nehm ich dich das nächste Mal mit was hältst du davon? Während ich tagsüber im Weinberg acker kannst du dich entspannen und im See schwimmen und dergleichen. Am Abend dann entspanne ich mich und begebe mich in deine Pflege."


    Weinstöcke waren es also. Morrigan hatte schon gedacht... also nicht, dass sie... na ja eigentlich schon... also wenn er eine Frau hätte ok, aber sie hatte schon die befürchte er hätte sich einen anderen Lupanar.. aber warum sollte er, schließlich bekam er hier ja die „Vorzugsbehandlung“.
    Morrigan schmiegte ihren Köper also an den von Varus und lauschte entspannt seinen Ausführungen. Als er endete hob sie den Kopf und sah ihn an. „Ich würde mich sehr darüber freuen.“ Ja das würde sie wirklich und wenn Varus ein wenig Menschenkenntnis hatte, würde er erkennen, das Morrigan gerade die Wahrheit sprach. Es war nicht das Umgarnen eines Gastes, nicht das Umgarnen, weil sie was von ihm wollte, nein sie war gerade grundehrlich zu ihm. „Nur den Teil mit dem Schwimmen... den muss ich wohl ablehnen.“ Sie lächelte verlegen. „Ich bade wohl gern im Blaneum, aber ich kann nicht schwimmen. Also wenn ich dich Abends pflegen soll, dann sollte ich das mit dem Schwimmen lassen. Aber ansonsten, für ich mich auf den Tag, an dem du deine Drohung wahr machst.“ Morrigan bettet ihren Kopf wieder auf Varus Brust.
    Ja ihr gefiel das hier gerade wirklich, einfach mal plaudern, auch wenn sie genau spürte, das sie Varus nicht völlig kalt ließ, dennoch war es man angenehm, nicht nur die körperlichen Bedürfnisse zu erfüllen.

  • Bevor er auf die andere gestellte Frage einging, vielleicht würde sie diese ja auch vergessen, blieb er noch bei diesem Thema.
    Er erkannte bzw. war sich so gut wie 100% sicher das sie die Wahrheit sprach und das gefiel ihm hier, neben diversen anderen Dingen so gut. Es war zwar immer noch ein Lupanar und würde auch nie etwas anderes sein aber es war kein reines Geschäft. Dadurch boten die Besuche hier für ihn weit mehr als reine Triebbefriedigung.
    Auch wenn die Nähe natürlich immer noch sehr anregend war. Aber vorerst würde er es noch weiter beim plaudern belassen. So kraulte er weiterhin nur ihren Rücken auch wenn die Bewegung nun den ganzen Rücken, einen Teil ihrer Seite und auch ihre Hüfte mit einschlossen.
    "Na das kann ja mal nicht angehen.... gut ich kann mir denken das es in Persien nicht viele Gelegenheiten gibt um zu schwimmen aber da verpasst du was. Es gibt kaum etwas erfrischerendes in den heißen stickigen Sommermonaten Roma zu verlassen und frühmorgens im Albaner See zu schwimmen. Nun ich fürchte dann werde ich dir das schwimmen beibringen müssen!"


  • [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/4l83-32-a97d.jpg]


    Gretas nun folgenden Blick konnte man wohl mit Entsetzen beschreiben, nicht nur das all ihre Bemühungen scheinbar ins Leere liefen, nein jetzt stieß er sie auch noch recht grob von sich, so dass sie mehr oder weniger unsanft auf ihrem Hinterteil landete.
    Natürlich war der Lupa klar, das es wohl weniger an ihr, als an dem jungen Kerl lag, aber wer würde ihr schon glauben. Morrigan würde sie sicher vor die Tür setzen, wenn sie das hier versauen würde und Greta wollte ganz sicher nicht wieder auf der Straße anschaffen gehen.
    Also auch wenn sie keine Sklavin war, beschloss sie sich jetzt einfach mal wie ein zu benehmen.
    „Dominus Petronius Crispus bitte verzeih, dass ich deine Erwartungen nicht erfüllen kann.“ Greta kniete nun mit gesenktem Kopf vor ihm, ihre Stimme hatte einen flehenden Ton. „Soll ich mich auf das Bett knien, soll ich mich hinlegen... soll eine andere Lupa kommen oder doch lieber ein Mann? Bitte bitte ich tu alles nur bitte sag es nicht Morrigan...“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen, ja Greta war wirklich verzweifelt....

  • Zitat

    Original von Tiberius Helvetius Varus
    Bevor er auf die andere gestellte Frage einging, vielleicht würde sie diese ja auch vergessen, blieb er noch bei diesem Thema.
    Er erkannte bzw. war sich so gut wie 100% sicher das sie die Wahrheit sprach und das gefiel ihm hier, neben diversen anderen Dingen so gut. Es war zwar immer noch ein Lupanar und würde auch nie etwas anderes sein aber es war kein reines Geschäft. Dadurch boten die Besuche hier für ihn weit mehr als reine Triebbefriedigung.
    Auch wenn die Nähe natürlich immer noch sehr anregend war. Aber vorerst würde er es noch weiter beim plaudern belassen. So kraulte er weiterhin nur ihren Rücken auch wenn die Bewegung nun den ganzen Rücken, einen Teil ihrer Seite und auch ihre Hüfte mit einschlossen.
    "Na das kann ja mal nicht angehen.... gut ich kann mir denken das es in Persien nicht viele Gelegenheiten gibt um zu schwimmen aber da verpasst du was. Es gibt kaum etwas erfrischerendes in den heißen stickigen Sommermonaten Roma zu verlassen und frühmorgens im Albaner See zu schwimmen. Nun ich fürchte dann werde ich dir das schwimmen beibringen müssen!"



    Morrigan lachte und ja das Lachen erreichte auch ihre Augen, jetzt konnte mal wohl trotz aller Aufmachung sehen, das sie noch recht jung an Jahren war. „Du wirst es wohl m ü s s e n...“ wiederholte sie lachend. „Bringst du es mir wirklich bei? Ja? Oh das wäre so schön.“ Es war pure Freude die aus ihr sprach. „Nein es gab in Persien nicht viele Möglichkeiten, so richtiges Baden kenne ich erst seit ich hier bin. Wasser ist unheimlich kostbar, da wo ich herkomme. Ich war erstaunt, das es hier Wasser in den Häuser gibt, Wasser das aus der Wand kommt und nicht mit Eimern hineingetragen wird. Schon erstaunlich was die Römer da geschaffen haben.“
    Morrigan kuschelte sich wieder auf Varus Brust. „Ja ich stelle es mir wirklich schön vor, raus aus dieser doch manchmal recht stickigen Stadt, mal raus hier, weg von allem und Luft holen... Die Seele frei machen.“ Morrigan bekam einen verträumten Blick, ihre Hände streichelten zärtlich Varus Oberkörper. „Erzählst du mir mehr von deinen Wein und deinem See?“

  • Zitat

    Original von Morrigan


    Morrigan lachte und ja das Lachen erreichte auch ihre Augen, jetzt konnte mal wohl trotz aller Aufmachung sehen, das sie noch recht jung an Jahren war. „Du wirst es wohl m ü s s e n...“ wiederholte sie lachend. „Bringst du es mir wirklich bei? Ja? Oh das wäre so schön.“ Es war pure Freude die aus ihr sprach. „Nein es gab in Persien nicht viele Möglichkeiten, so richtiges Baden kenne ich erst seit ich hier bin. Wasser ist unheimlich kostbar, da wo ich herkomme. Ich war erstaunt, das es hier Wasser in den Häuser gibt, Wasser das aus der Wand kommt und nicht mit Eimern hineingetragen wird. Schon erstaunlich was die Römer da geschaffen haben.“
    Morrigan kuschelte sich wieder auf Varus Brust. „Ja ich stelle es mir wirklich schön vor, raus aus dieser doch manchmal recht stickigen Stadt, mal raus hier, weg von allem und Luft holen... Die Seele frei machen.“ Morrigan bekam einen verträumten Blick, ihre Hände streichelten zärtlich Varus Oberkörper. „Erzählst du mir mehr von deinen Wein und deinem See?“


    Auch wenn Varus ja nicht in Roma selbst geboren war so spürte er doch so etwas wie Kollektivstolz als Morrigan die Vorzüge der römischen Zivilisation lobte. Immerhin war Persien ja auch kein Land voller blutsaufender Barbaren, sondern ebenfalls eine alte Kultur.
    Er gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn und sagte:
    "Ja so ein bisschen was haben wir geschafft und versprochen ich bringe es dir bei. Auch wenn ich nicht weiß wie sehr ich mich auf das lehren konzentrieren kann wenn du nackt vor mir im Wasser versuchst Schwimmbewegungen zu machen."


    Zärtlich streichelte er weiter Morrigans Körper und widmete inzwischen ihrem ganzen Oberkörper der in Reichweite seiner einen Hand war seine Aufmerksamkeit.
    "Von meinem Wein erzähle ich dir mehr wenn du ihn auch gleich probieren kannst. So nur reines erzählen gibt es nicht richtig wieder!"


    Er überlegte kurz bald schon würden die richtig heißen Tage losgehen und die Stadt zu einem stinkenden Moloch werden.
    "In 5-10 Tagen werde ich das nächste Mal aufbrechen. Es dauert gut einen halben Tag bis wir da sind und ich beabsichtige dann mindestens 3 volle Tage da zu bleiben. Kannst du so lange hier Apolonia alles überlassen?"


    Da ihm gerade aber auch etwas heiß wurde fing er noch an den See zu beschreiben.
    "Also wenn man die Via Appia entlang reitet erreicht man nach gut 20 Mille passi die alte Stadt Ariccia. Dort stammt meine Gens her und die Stadt ist fast genauso alt wie Roma. Sie ist vor vielen vielen Jahren Rom unterlegen weshalb heute Rom die große Stadt ist und Ariccia klein geblieben ist. Ansonsten kann man über die Stadt noch sagen das sie ein Zentrum des Dianakultes ist. Sagt der dir war? Wenn man die Stadt durchquert hat beginnen die Hänge um den See Nemi. An diesen liegt mein Gut, die Weinberge und am Ende der See!"


    Im folgenden beschrieb Varus Morrigan die bewaldeteten [URL=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/12/Rocca_di_Papa,_Monte_Cavo_(Postkarte_1910).jpg]Hänge[/URL] um den See, den Ausblick den man vom obersten Stockwerk des Hauses seines Weingutes auf den See hatte als auch den See selber.
    "Wenn man die Hänge herunter ist und am Ufer des See steht erkennt man sein tiefblaues Wasser. Er ist über 100 pedes tief und dadurch auch im wärmsten Sommer immer noch sehr kühl. Aber ich kenne ein zwei Stellen am Ufer wo er nicht sofort tiefer wird wo man schwimmen lernen kann!"

  • Zitat

    Original von Tiberius Helvetius Varus
    ...
    Zärtlich streichelte er weiter Morrigans Körper und widmete inzwischen ihrem ganzen Oberkörper der in Reichweite seiner einen Hand war seine Aufmerksamkeit.
    "Von meinem Wein erzähle ich dir mehr wenn du ihn auch gleich probieren kannst. So nur reines erzählen gibt es nicht richtig wieder!"...


    Sie überlegte kurz. In 5- 10 Tagen? Das war recht zeitnah, aber sollte kein Problem darstellen.
    „Ja natürlich kann ich Apolonia hier auch allein lassen, sie kann das sehr gut, in vielen Hinsichten versteht sie es sogar besser als ich. Sie versteht die Römer... und Dracon ist ja auch noch da um ein wachsames Auge auf alles zu haben.“
    Sie lauschte seinen Ausführungen und genoss die Streicheleinheiten, wenn Morrigan eine Katze wäre, würde sie jetzt schnurren.
    Natürlich wusste sie nicht was der Dianakult ist, weshalb sie auf seine Farge hin den Kopf schüttelte.
    Da sie ihn aber nicht unterbrechen wollte, fragte sich auch nicht weiter nach.
    Vor ihrem innere Augen konnte sie fast sehen was Varus und da beschrieb und es hörte sich mehr als nur verlockend an.
    „Es hört sich wirklich wunderbar an, was du da beschreibst. Ich kann es förmlich vor mir sehen...“ Ihre Augen hatten einen ganz besonderen Glanz bekommen. „Ich freue mich darauf, wenn du mich mitnimmst, es wird sicher wunderbar.“
    Morrigan freute sich wirklich darauf, nicht nur das sie mal aus dieser Stadt rauskommen würde, nein auch würde sie sich mal wirklich frei bewegen können, ohne darauf achten zu müssen das man sie entdecken könnte, ihr Fluch bemerken könnte.
    Gut in der Subura waren sie halbwegs sicher, hier würde sie niemand verraten, dafür waren sie zu beliebt, sie hatten die richtigen Leute bestochen, oder ihnen Gefälligkeiten zukommen lassen, so dass einige schützenden Hände über sie und den Lupanar gehalten wurden. So bald es nachfragen gab, wurden sie vorgewarnt, damit sie nicht Gefahr liefen aufgegriffen zu werden.


    Ja sich mal wirklich frei bewegen...


    „Sag Varus wie reist du denn dahin? Hast du Pferde? Kannst du reiten?“ Eine leichte Aufregung schwang bei der Erwähnung von Pferden mit, der aufmerksame Zuhörer würde wohl auch an ihrem Blick erkennen, das Pferde ihre Leidenschaft waren.

  • Zitat

    Original von Greta
    Gretas nun folgenden Blick konnte man wohl mit Entsetzen beschreiben, nicht nur das all ihre Bemühungen scheinbar ins Leere liefen, nein jetzt stieß er sie auch noch recht grob von sich, so dass sie mehr oder weniger unsanft auf ihrem Hinterteil landete.
    Natürlich war der Lupa klar, das es wohl weniger an ihr, als an dem jungen Kerl lag, aber wer würde ihr schon glauben. Morrigan würde sie sicher vor die Tür setzen, wenn sie das hier versauen würde und Greta wollte ganz sicher nicht wieder auf der Straße anschaffen gehen.
    Also auch wenn sie keine Sklavin war, beschloss sie sich jetzt einfach mal wie ein zu benehmen.
    „Dominus Petronius Crispus bitte verzeih, dass ich deine Erwartungen nicht erfüllen kann.“ Greta kniete nun mit gesenktem Kopf vor ihm, ihre Stimme hatte einen flehenden Ton. „Soll ich mich auf das Bett knien, soll ich mich hinlegen... soll eine andere Lupa kommen oder doch lieber ein Mann? Bitte bitte ich tu alles nur bitte sag es nicht Morrigan...“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen, ja Greta war wirklich verzweifelt....


    Gerade wollte Lucius sich schon bücken und seine Tunica aufnehmen - das alles hatte ja sowieso keinen Sinn - als er das Ergebnis seiner Reaktion entdeckte. Hilflos und nackt saß die hübsche Lupa auf ihrem Hintern und blickte angstvoll zu ihm auf. Ja, sie flehte ihn geradezu an! Dass diese Reaktion ziemlich irrational war - sie hatte ja im Grund nichts falsch gemacht - bemerkte der junge Petronier gar nicht: Denn während er so ihre tränengefüllten Augen sah, spürte er tatsächlich ein Kribbeln in der Lendengegend! Jetzt hatte er das Gefühl von Macht, fühlte sich als der Herr im Haus!


    Mit zwei Schritten ging er auf sie zu, packte sie am Arm und zog sie hoch.
    "Wenn du nicht hörst, werde ich dich verpfeifen!"
    knurrte er sie bedrohlich an. Dann schubste er sie auf das Bett und ehe sie sich versah, war er über ihr. Inzwischen stand alles sehr aufrecht und Lucius packte Greta an den Haaren und drückte sie aufs Bett. Dann machte er sich daran, seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Ziemlich grob und ohne Rücksicht auf das zarte Geschöpf, das er dazu "benutzte".

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    Klient - Herius Claudius Menecrates

    DECURIO - MOGONTIACUM

    MUNICEPS - MOGONTIACUM


  • Er nickte bestätigend, wobei er sich das schon gedacht hatte das Apolonia den Laden auch für eine zeitlang alleine würde führen können.
    "Dann ist das abgemacht!"


    Kurz überlegte er ob er ihr ein paar Einzelheiten zum Dianakult erklären sollte befand dann aber das er gerade keine Lust hatte über Religion zu sprechen.
    Statt dessen ging es zu mindestens geistig wieder in die Albaner Berge.


    "Ist es auch.... manchmal kann ich mir selber nicht erklären warum ich immer nur ein paar Tage da bin und dann in diesen Moloch zurückkehre. Andererseits bin ich für´s aufs Land zurück ziehen auch noch zu jung."



    Auf die stürmischen Fragen, er sah sie dabei an und irgendwie wurde ihm jetzt gerade erst klar das sie doch noch recht jung zu sein schien.
    "Also hier in Roma habe ich keine eigenen Pferde. Wäre ja auch gar kein Platz dafür. Ich gehe von meinem Haus immer bis zu einem Mietstall vor der Mauer. Von dort reite ich dann. Ich spekuliere jetzt einmal das du reiten kannst? Dann werde ich dann zwei Pferde mieten das nächste Mal!"


    Er dachte einen Moment nach, die streichelnde Hand umkreiste inzwischen ihre eine Brustwarze und fragte dann:
    "Sag mal wie alt bist du eigentlich? Ich frage mich gerade was geschehen ist das du von Persien bis nach Roma gekommen bist und hier ein Lupanar leitest?"


    Die Frage brachte ihn tatsächlich etwas ins grübeln. Als Sklavin wäre solch eine
    Karriere bzw. Lebensweg ja noch halbwegs erklärbar. Aber als Freie....

  • Zitat

    Original von Lucius Petronius Crispus


    Gerade wollte Lucius sich schon bücken und seine Tunica aufnehmen - das alles hatte ja sowieso keinen Sinn - als er das Ergebnis seiner Reaktion entdeckte. Hilflos und nackt saß die hübsche Lupa auf ihrem Hintern und blickte angstvoll zu ihm auf. Ja, sie flehte ihn geradezu an! Dass diese Reaktion ziemlich irrational war - sie hatte ja im Grund nichts falsch gemacht - bemerkte der junge Petronier gar nicht: Denn während er so ihre tränengefüllten Augen sah, spürte er tatsächlich ein Kribbeln in der Lendengegend! Jetzt hatte er das Gefühl von Macht, fühlte sich als der Herr im Haus!


    Mit zwei Schritten ging er auf sie zu, packte sie am Arm und zog sie hoch.
    "Wenn du nicht hörst, werde ich dich verpfeifen!"
    knurrte er sie bedrohlich an. Dann schubste er sie auf das Bett und ehe sie sich versah, war er über ihr. Inzwischen stand alles sehr aufrecht und Lucius packte Greta an den Haaren und drückte sie aufs Bett. Dann machte er sich daran, seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Ziemlich grob und ohne Rücksicht auf das zarte Geschöpf, das er dazu "benutzte".


    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/4l83-32-a97d.jpg]


    Ja diese Sorte Männer kannte Greta nur zu genau... nur warum hatte er nicht einfach was gesagt? Oder war es gar so, das der Kerl hier einfach nichts von seiner Neigung wusste? Na ja zumindest war es nun für die erfahrene Lupa ein leichtes ihm das zu geben was er wollte, auch wenn sie diese Rollenverteilung nicht unbedingt mochte, war sie lang genug im Geschäft um zu wissen, was Mann nun von ihr erwartete.


    „Bitte Dominus ich tu alles was du willst. Bitte nur verrate mich nicht.“ sagte sie mit einem Zittern in der Stimme, der drohende Unterton in der Stimme des Mannes machte ihr wirklich ein wenig Angst.
    Tränen liefen ihr immer noch über das Gesicht, als der Römer sie „benutze“ und sie es über sich ergehen ließ.

  • [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/hlfb-2h-c7e1.jpg]


    Es war noch sehr früh als Serrulus mit dem Brief von Varus am Tor des Lupanars erschien. Wenn er Glück hatte war sogar einer der Torwachen noch gar nicht schlafen gegangen und würde nicht nach wenigen Stunden Schlaf schon wieder geweckt worden. Auf den Straßen waren zu dieser frühen Stunden jedenfalls nur die unterwegs die tagsüber irgendwo Beschäftigung hatten und definitiv niemand der in Tabernas, Lupanaren und dergleichen tätig war.


    Am Tor angekommen klopfte Serrulus energisch an die Tür und verlangte mit dem Versuch von Befehlston sicher zu klingen als er sagte:
    "Aufmachen....hier ist Serrulus Botschafter vom Herren dieses Hauses. Ich habe ... äh eine Botschaft für Morrigan zu übergeben!"


    In der Hand hielt er dann selbige auch schon.



    Salve Morrigan,


    leider haben die Götter meine Verpflichtungen und Geschäfte es nicht zugelassen früher in die Albaner Berge aufzubrechen. Ebenso fand ich zu meinem eigenen Bedauern genauso wenig Zeit deine oder Apolonias Gesellschaft zu genießen.
    Doch heute morgen hat sich etwas ergeben das dazu geführt hat das ich mir nun die Zeit nehme für einen Besuch in den Bergen.
    Meine Weinstöcke brauchen mich und ich sie!
    Ganz unserer Abmachung hältst du mit diesem Brief nun die Einladung mitzukommen.
    Ich warte in der Taberna neben dem Mietstall von dem ich sprach. Solltest du bis zur Hora Quinta nicht eingetroffen sein reite ich alleine los.



    Tiberius Helvetius Varus


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