Eine Insula am Rande der Subura aber noch Rande zum Esquillin

  • Zitat

    Original von Helvetiana Morrigan
    „So es sind also zwei Helvetier in der Stadt. Gut.“
    „Auch gut, dass du dich um das Haus von Commodus kümmerst. Hier in der Subura macht es die Runde, dass seine Amazone sich mit Kämpfen Geld verdient. Ist das wahr?“
    „Nun dein Verwandter Helvetius Varus hat mich meinem letzte Besitzer abgekauft. Der nun ja nicht gerade freundlich zu mir war.“
    „Ich habe für Helvetius Varus das Lupanar geleitet und er war wohl von meinen Qualitäten überzeugt, dass er mich freiließ und mir das Lupanar überschrieben hat. Er bekommt natürlich nach wie vor den größten Teil der Einnahmen. Ich habe nur leider lange nichts von ihm gehört. Er hat sich, so wie dein Vetter Commodus auch, auf sein Landgut zurückgezogen. Ich nehme mal an, dass du auch nicht weißt ob und wann er beabsichtigt zurückzukommen?“
    „Nun sag, was kann ich sonst noch für dich tun?“


    Ohne Frage, was sie Massage anging verstand die junge Frau ihr Handwerk. Geschickte glitten ihre Hände über seine Haut, zuerst fest und bestimmt im Nacken und Rücken, wo sie die Verspannungen des Tages zu lösen wusste, später dann streichelnder, zärtlicher über Rücken und Brust und seinen Körper hinab bis zu den Beinen und wieder hinauf. Währenddessen hatte Severus die Augen genießerisch geschlossen, hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und atmete tief ein und aus. Wenn es schon die Runde macht, ist es wohl kaum zu bestreiten, dass die helvetischen Haushalte zuletzt ein wenig... unorganisiert gewesen sind. Mit meinen Umzug in die Casa Helvetia Esqulina sollte sich dieses Thema aber endgültig erledigt haben. erklärte er der Sklavin. Zumindest das Haupthaus war mittlerweile komplett unter seiner Kontrolle. Das Haus von Varus hatte er nicht mehr besucht und eigentlich fühlte er sich dafür auch nicht verantwortlich. Im Moment fehlte ihm lediglich ein Überblick über die Familienbetriebe aber für diese fehlte ihm dann doch die notwendige Procura. Er hoffte nur, dass es dort nicht ebenso zuging, wie im Haus seines Vetter.


    Ihre Geschichte derweil war sicherlich nicht vollständig. Andererseits interessierte sie ihn aber auch nur insoweit, als er wissen musste, inwieweit sie als Helvetiana Teil der Familie war. Als Liebertina von Varus indes, der ja derzeit ohnehin nicht in der Stadt war, war die Verbindung wohl eher theoretisch. Dennoch war sie eine Helvetiana und das Lupanar wohl ein Familienbetrieb. In der Tat habe auch ich nichts mehr von ihm gehört. Falls du aber irgendwann einmal Probleme welcher Art auch immer hast, scheue dich nicht, mich in der Casa Helvetia aufzusuchen. antwortete er auf ihre erste Frage.


    Nun hatte er Helvetier aber ja auch gewisse Empfehlungen für eben diese junge Frau bekommen und wenn sie wegen ihrer Qualitäten sogar die Freiheit erlangt hatte, mussten diese ja definitiv einen beachtlichen Gegenwert haben. Ihre nächste Frage kam daher genau zum richtigen Zeitpunkt, denn sein Unterkörper war durchaus bereits in der richtigen Stimmung für das, was folgen sollte. Ich würde mich gerne mit dir zurückziehen. Dann kannst du mir ja einige jener Qualitäten zeigen, von denen Tiberius Varus so überzeugt gewesen sein muss. Er hatte genug Geld dabei, daran würde es nicht scheitern und wenn sie bei ihren anderen Tätigkeiten so geschickt war, wie mit ihren Händen, verhieß dieser Abend tatsächlich noch halten, was sich Severus von ihm versprochen hatte.

  • Mit einem Nicken und einem. Danke.“ Quotierte sie sein Angebot.
    Nun kamen sie also zu dem teil des Abend für den er ja eigentlich gekommen war. Morrigan erhob sich elegant und reichte dem Helvetier die Hand. „Dann folge mir.“ Begleitet von einigen Enttäuschten und einigen neidischen Blicken gingen sie Beide durchs Atrium in Morrigans Separee. Ja das hier stand ausschließlich ihr zu Verfügung. Es war ganz nach ihren Vorlieben eingerichtet worden. So betraten sie nun also jene Raum, der einen vergessen ließ, dass man hier Mitten in Rom war. Ja man konnte fast denken mit der Türschwelle überschritt man die Grenze zwischen Rom und dem Reich der Perser. Alles hier war orientalisch. Bestimmt genau so, wie Mann sie die Ausstattung eines Harems vorstellte. Eine große Liegewiese bildete das Zentrum des Raumes. Prächtige Farben und viel Gold war überall zu entdecken. Es roch nach frischem Jasmin und nach Rosen.
    Morrigan dreht sie zu ihrem Gast um und lächelte verführerisch. „Nun dann sag mir was deine Vorlieben sind, oder was du schon immer mal gern tun wolltest.“ Ja sie hatte es sich abgewöhnt einfach drauf los zuraten, denn damit konnte man ins Fettnäpfen treten. Und außerdem war dieser Gast neu, sie konnte also nicht wissen, was er für Vorlieben hatte. Beim nächsten mal würde sie wohl nicht mehr fragen müssen. [SIZE=7]„Willst du verführt werden oder bist du ein Verführer. Willst du aktiv sein, oder passiv genießen. Willst du es zärtlich oder eher grob. Willst du dominieren oder dominiert werden?“ [/SIZE]Sie sprach leise. Ihre Lippen waren es die während sie sprach immer wieder seinen Hals streiften, ihre Hände erkudeten seine Körper.
    Ja das Spiel und die Verführung begann.

  • Es gefiel ihm, dass sie kein großes Aufhebens um all das machte und gleich seinem Wunsch nachkam und ihn in ihr Separee geleitete. Als er eintrat, fühlte er sich auch gleich nicht nur aus dem Atrium, sondern aus der ganzen Stadt entführt in eine Fantasiewelt des fernen Osten. Blumendüfte stiegen ihm in die Nase, bunte Farben sprangen ihm in die Augen und gleich in der Mitte stand Morrigan und blickte ihn mit verführerischem Blick an. Die folgenden Fragen waren für ihn kaum noch interessant, dafür viel mehr ihr Atem, der heiß über seine Haut fuhr. Ich komme hierher, um mich zu entspannen. Daher lasse ich mich gerne von dir überraschen und gebe auch die Initiative an dich ab. Langsam fuhr seine rechte Hand dabei über die nackte, weiche Haut ihrer Schultern und streifte über den dünnen Stoff, der ihre Brüste verdeckte. Als er geendet hatte, umgriff er aber fest ihr linkes Handgelenk. Dennoch habe ich hier das Sagen. Wenn ich etwas will, hole ich mir das - ist das klar? Trotz der Dunkel diesigen Lichtstärke des Raums konnte sie vielleicht ein Blitzen in seinen Augen sehen. Er würde sich hier nicht vorführen lassen. Allerdings würde er ihr am Anfang die Freiheit geben, ihm einen Einblick in ihr Können zu geben. Schließlich war er das erste Mal hier und wollte sich erstmal einen Überblick von dem verschaffen, was sie konnte und was nicht.

  • Es war, das musste er ja zugeben, Trogus erster Besuch in einem Lupanar, er hatte viel erwartet aber das was sich ihm da offenbarte war... wahnsinn. Tolles Essen und mehr hübsche Frauen als seine Augen vertragen konnte, alle leicht bekleidet, alle lasziv und bereit.
    Natürlich, er hatte keine Ahnung wie das ganze nun Ablief, aber er nahm erstmal einen gemütlichen Platz ein wo ihm direkt eine hübsche rothaarige etwas zu trinken reichte und ein paar Trauben gab.


    Aulus war schüchtern, aber genoss diese Aufmerksamkeit irgendwie und offensichtlich erging es allen anderen auch so. Na da hatte sich der Tribun aber mal eine tolle Überraschung einfallen lassen. So hatte sich Trogus kein Lupanar des Imperiums vorgestellt.

  • Bevor Frugi das Lupanar betrat, stieß er seinen Nachbarn an. "Hat er wirklich gesagt, wir wären dort alleine? Dann haben wir die Auswahl?! fragte er. Gut soviel Erfahrung hatte er auch nicht mit mit solchen
    Häusern aber dennoch, man hörte ja dolle Geschichten von den edelsten Häusern in Rom. Eilig versuchte er sich etwas vor zu drängeln, denn wer zuerst kommt mahlt ja bekanntlich zuerst dachte er sich.
    Es half ihm nichts, drinnen musste erst einmal der Eingang freigemacht werden. Weil einige wohl da standen und Maulaffen feil hielten.
    Ein wenig später gehörte er auch zu der Sorte. Was er jetzt sah, das hätte er nicht möglich gehalten. Es hätte sich schon gelohnt sich hier nieder zulassen und den Anblick zu genießen.
    Was einige auch sofort machten, sie ließen sich auf die Klinen nieder genossen den bereitstehenden Wein und die leckeren kleinen Köstlichkeiten. Andere verzogen sich mit einer Lupa hinter einen Wandschirm.
    Für den Octavier war das aber nichts, Er liebte mehr das Intime und bald hatte er seine Wahl getroffen. Mit einer dunkelhäutigen Schönheit, die etwas Raubtierhaftes an sich hatte verzog er sich nach oben.


    Irgendwann kurz bevor sie den Heimweg antraten kam der Miles völlig erschöpft zurück in den Eingangsbereich. Ließ sich dort mit einem seligen Lächeln auf eine Kline nieder. Hier würde er noch öfter herkommen.
    Suchend schaute er sich um, er hatte doch völlig vergessen die Lupa nach ihrem Namen zu fragen.

  • Konnten Männer nicht einmal klar sagen was sie wollten? Also musste sie nun doch wieder rätseln. Gut zumindest war schon mal klar, dass er nicht wie so einige – und er wäre wohl überrascht wenn er wüsste wie viele – hierher kam um das tägliche Spiel einfach mal umzudrehen und sich hier von den Lupas dominieren zu lassen.
    Er schien von der anderen Sorte zu sein. Typisch Römer nahm sich was er dachte das ihm zusteht.
    Sie musste also mal wieder ihr ganze Können aufbiete um herauszufinden, was ihm gefiel.
    So befreite sie nun also zuerst sich und dann ihn von seinen Sachen. Sie war wie immer darauf bedacht, dass Man(n) ihren Rücken nicht zu sehen bekam, der war nun wirklich – dank des Claudiers – keine Augenweide mehr.
    Ihre Haarpracht war zum Glück lang genug, dass sie ihren Rücken bis fast zu den Hüften bedeckte.
    Sie streichelte mit ihren Händen über den gut gebauten athletisch Körper des Mannes im besten Alter. Ihre Lippen folgten ihre Händen. Bis sie schließlich vor ihm kniete und die Quelle seiner Lust mit ihren Lippen verwöhnte. Gerade so, dass er höchste Lust verspüren musste – jedoch nicht so viel, dass er schon Befriedigung finden würde. Ja dieses Spiel beherrschte sie in Perfektion.

  • Miiiiileeees, wir gehn ins Puff Publius pfiff diese eigenartige Melodie und wunderte sich woher er dieses Lied wohl kennen mag. Der Gedanke war rasch verflogen als er mit den anderen Kameraden das Etablissement betrat. Mädchen überall...überaaall. Fast schockiert stockte der Matinier und blockierte hierbei den Weg für die hinter ihm einströmenden Milites.


    Sapperlot. Wow...mehr kam in diesem Moment nicht über seine Lippen.


    Nicht dass er prüde war oder vllt andersrum gepolt. Aber er hatte irgendwie Probleme damit hier zu sein. Vllt lag es daran dass seine Defloration noch anstand. Ohne Scheiß. Sowas gabs halt wirklich und war keine Fabel.


    Was die wohl mit einem so anstellen flüsterte er seinem Nebenmann zu und grinste mit leicht roten Kopf. Die Frage von Frugi hatte er komplett überhört. Ich hoffe nur es ist nicht so schmerzhaft die ein Gladius ins Bein.
    Der Nebenmann, Publius hatte kurzfristig dessen Namen vergessen, hob eine Braue und schüttelte den Kopf.


    Sei net deppert. Das einzige was sie dir antun können ist das Weiße aus den Augen holen. Und nicht die kompletten Augen rausholen sondern über einen anderen Weg dabei zwinkerte er und grinste breit

  • Zitat

    Original von Aulus Quintilius Trogus
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    Sofort waren die Mädchen da und kümmerte sich um die Gäste. Jede der Frauen – denen für heute Abend eine Extrabelohnung versprochen wurde – war sichtlich um die jungen Männer bemüht. Es wurde nach den Wünsche gefragt. Die ersten der Männer zogen sich mit ihrer Wahl zurück, andere konnten es gar nicht erwarten und taten es gleich hier im Atrium – nun ja junge Männer eben, müssen den anderen beweisen wie potent sie doch sind. Nun saß da aber einer, der recht schüchtern aussah.
    Dedina war die rothaarige, die sich um den schüchtern wirkenden Mann bemühte. Ihm Wein und Trauben reichte. Gute sie reichte ihm den Wein und fütterte ihn Traube für Traube. Dedina war ja nun wahrlich nicht neu im Geschäft und so zählte sie eins und eins zusammen. „Das erste mal in einem Lupanar?“ Sie lächelte. „Mein Name ist Dedina und wenn du es möchtest, dann zeige ich dir, wie viel Spaß und Entspannung man hier bei uns finden kann.“

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Avianus
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    Immer mehr junge Männer strömten herein, einige schienen sich aber nicht weiter zu trauen. So war es an den Lupas – die wie schon erwähnt heute einen Extrabonus versprochen bekommen haben, Voraussetzung war aber, dass alle das Lupanar zufrieden und vor allem befriedigt verlassen würden – die Männer zu begrüßen und sich ihnen anzubieten. Oder wie war das wenn der Prophet nicht zum Berg...
    So stand nun also Greta in ein Hauch aus einem seidenen Nichts, dass mehr zeigte als es verhüllte vor den ankommenden Männer und steuerte zielsicher auf den am unsichersten wirkenden jungen Mann. So bekam sie auch noch die letzte Bemerkung mit. „Nun dass hätte er wohl gern, dein Freund. Aber glaube mir, das Weiße in deinen Augen saugen wir nicht aus. Aber in höchste Ekstase können wir dich versetzen und deine Augen zum funkeln bringen. Ja das können wir.“ Sie sprach leise zu dem Mann, so leise, dass sie ganz dich an ihn herantreten musste und wie zufällig berührte ihre Hand die Stelle seiner Tunika, wo sich seine Männlichkeit befand. „Soll ich dir den Gipfel der Lust zeigen?“ sie trat ein Schritt zurück und hielt ihm mit einem gewinnenden Lächeln die Hand hin.

  • Die meisten seiner Soldaten hatten bereits ein Plätzchen zwischen den sich auf den Klinen räkelnden Mädchen gefunden - so schnell, wie die heute unterwegs waren, hatte er seine Leute lange nicht mehr gesehen -, als Avianus sich an Morrigan wandte. Ob ihm gefiel, was er sah, hatte sie gefragt. Was sollte die Frage? Gab es sonst ein sauberes, ansehnliches Lupanar, das innerhalb kürzester Zeit ein derartiges Fest für eine komplette Centuria veranstalten würde? Wohl kaum. Natürlich gefiel ihm, was er sah, und sogar die Lupae, musste er zugeben, ließen ihn nicht vollkommen kalt, doch er würde sich für seine Frau wie gewohnt zurückhalten.
    "Hier geht es eigentlich gar nicht um mich, viel wichtiger ist ...", meinte er und rief anschließend in den Raum, seinen Leuten zu: "Gefällt euch was ihr seht?!" - Obwohl Morrigan aus irgendeinem Grund geflüstert hatte.
    "Ihr braucht euch nicht zurückzuhalten. Morgen habt ihr frei. Genießt den Abend und amüsiert euch, solange ihr danach noch nach Hause findet und in zwei Tagen wieder nüchtern seid!", richtete er ein paar letzte Worte an die Soldaten und überließ sie sich selbst. Ein paar der Männer hatten sich ohnehin bereits ein Mädchen herausgepickt und wollten sich schon jetzt anderen Dingen zuwenden. Verdenken konnte er es ihnen nicht. Er wusste kannte das Leben in den Castra selbst gut genug.
    "Schön dich zu sehen, Morrigan. Du hast dich wirklich mächtig ins Zeug gelegt. Aber denkst du, wir finden eine ruhigere Ecke? So hübsch deine Mädchen auch sind, private Gespräche passen hier irgendwie nicht her", sprach er dann lächelnd und mit gedämpfter Stimme zu der Besitzerin des Lupanars. Seine Leute mochten sich wohl ihre eigenen Gedanken darüber machen, weshalb er sich sofort mit ihr verziehen wollte. Sollten sie doch. Aber dass Morrigan im Prinzip eine Freundin seiner Familie war, brauchte nun wirklich nicht jeder zu wissen.


    Sim-Off:

    Edit: Ganz vergessen. Leute, guckt mal in eure WiSim. Für jeden von gibts ein bisschen kostenloses Vergnügen. 5 Stück pro Mann (falls Peticus sich noch die WiSim zulegen will, ansonsten bleibt mehr für den Rest). ;)

  • Zitat

    Original von Aulus Iunius Avianus
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    Na so ein kleine Kompliment für dieses kleine Wunder was sie hier vollbracht hatte – immerhin konnte heute hier 80 Mann versorgt werden und jeder würde auf seine Kosten kommen – konnte man doch wohl erwarten.
    Nun ja die Reaktion seiner Männer sprach für sich. Der Aufwand hatte sich gelohnt.
    „Natürlich können wir uns zurückziehen. Ich habe auch schon etwas vorbereiten lassen.“ Sie führte Avianus in ihr kleines Büro. Ja sie war nie wirklich davon ausgegangen, dass er sie hier mit den Lupas vergnügen würde. Er war oft hier gewesen und hatte immer nur die eine gewählt. Die die nun seine Frau war. Warum also sollte er heute...?
    Morrigan hatte zwei bequeme Korbstühle in das Bürostellen lassen. Der Tisch mit den Papieren stand in der hintersten Ecke. Ein kleiner Runder Tisch war zwischen den Korbstühlen platziert worden. Ein Krug mit Wein und ein paar kleine Köstlichkeiten standen auf ihm. „Nimm doch Platz. Ich freue mich, dass wir endlich mal die Zeit finden um zu reden. Sag wie geht es deiner Frau... und dem Kind?“ Das letzte Mal als Morrigan Sibel gesehen hat war Silbel ja in freudiger Erwartung, auch wenn sie es selber noch gar nicht wahrgenommen hatte. „Was ist es ein Junge? Du musst mir alles erzählen. Ich habe viel zu lange nichts von euch gehört. Wie geht der Unterricht von Sibel voran? Kann sie inzwischen lesen und schreiben – so wie es immer ihr Wunsch war?“ Morrigan reichte ihrem gast einen Becher mit Wein und postete ihm zu. "Aber zuerst. Auf unser Wiedersehen."

  • Kaum hatte er es ausgesprochen, führte Morrigan sie in ihr Büro. Sessel, Wein und Häppchen gab es auch hier. Die Lupa hatte auch wirklich an alles gedacht.
    "Man kann ja über dich sagen was man will, aber im Bewirten von Gästen macht dir keiner was vor", kommentierte er gut gelaunt und trat in das Nebenzimmer, wo der Lärm seiner alten Centuria nur noch gedämpft zu hören war. Hier setzte er sich definitiv sehr viel lieber für ein Gespräch als draußen zwischen saufenden Soldaten und leicht bekleideten Damen, was er auch sogleich tat, sowie Morrigan ihm einen Platz anbot, und nahm den Becher entgegen. "Auf unser Wiedersehen …", stimmte er ihr zu, "… das sicherlich etwas entspannter ablaufen wird als unser erstes Treffen." Er prostete seiner Gastgeberin zu und trank einen Schluck, machte eine Pause und lächelte währenddessen, als er an Sibel und Lucius dachte. Morrigan hätte besser nicht sofort damit angefangen. Nun war klar, worüber sie für den Rest des Abends reden würden.
    "Du brauchst dich nicht zu sorgen. Was auch immer die beiden brauchen oder nur möchten, kriegen sie auch", lachte er, bevor er wieder etwas ernster wurde, "Sibel nimmt sich in letzter Zeit häufiger Pausen. Ich glaube, der Stress der Geburt und die ersten paar Monate mit dem Kind haben ein wenig an ihr gezehrt. Sie hätte von Anfang an eine Amme oder ein Kindermädchen haben können, aber das wollte sie nicht. Aber ich mache mir keine großen Sorgen. Lucius, unser Sohn, wird bald ein Jahr alt, sodass sie sich diese Pausen auch gönnen kann. Und ich suche bereits nach einem Kindermädchen, damit sie noch etwas mehr Zeit für sich hat, wenn sie es braucht. Was ihr natürlich auch beim Lesen helfen würde …" Er schwenkte den Wein ein wenig im Becher hin und her.
    "Lustige Geschichte … Sibel hat bereits von ihm geredet, da war er noch gar nicht auf der Welt. Als hätte sie gespürt, dass in ihr ein Junge heranwächst", schwelgte er in Erinnerungen und sah schließlich wieder auf. "Er spricht schon seine ersten Worte und manchmal versucht er nachzuplappern, was wir sagen … mehr oder weniger erfolgreich." Wobei es für Avianus sowieso das Größte war, wenn Lucius schlicht und ergreifend dada rief, nachdem er sich monatelang darüber den Kopf zermartert hatte, ob er als Vater überhaupt taugte. Als Folge davon schien es tatsächlich so, als würde er es sogar ein klein wenig übertreiben mit seinen Bemühungen, das genaue Gegenteil seines eigenen Vaters zu sein. Doch jedes Mal, wenn diese Vermutung nur ansatzweise in sein Bewusstsein drang, schob er sie wieder beiseite, da er sich gar nicht allein für Lucius um seinen Sohn kümmerte, sondern auch für sich selbst, weil er es gern tat.
    "Mit dem Gehen lässt er sich noch Zeit, obwohl er das mit dem Stehen schon versucht. Am liebsten lässt er sich aber immer noch tragen …" Erneut lachte er leise auf und räusperte sich schließlich, als er bemerkte, dass er inzwischen nur noch von Lucius sprach. Gut, dass er gerade eine kleine Pause machte, dadurch fiel ihm nämlich noch etwas anderes ein, was er loswerden wollte: "Ich hätte damals nicht derart skeptisch sein sollen, als du mir geholfen hast, und ich muss zugeben, ich weiß nicht, was ich mir damals gedacht habe. Es gibt nicht viele Leute, die Sibel Freunde nennt, so naiv sie manchmal auch sein mag. Ich hätte gleich wissen müssen, dass du ihr - und auch mir - nichts Böses willst. Dafür möchte ich mich entschuldigen."


  • Sie war perfekt gebaut und Severus beobachtete sie genau, als sie das ohnehin schon knappe Kleid zu Boden fallen ließ und ihren Körper entblößte. Er machte sich nicht vor, dass schon einige Männer vor ihm diesen Körper bereits für ihre Zwecke benutzt hatten und dennoch zogen ihn die festen wohlgeformten Brüste, der schlanke, aber dennoch athletische Oberkörper und ihr leicht dunkler Teint ihn magisch an. Doch ließ er sie gewähren, ließ sich entkleiden, bis er vollkommen unbekleidet vor ihr Stand und genoss danach die zärtlichen Berührungen ihrer Finger gefolgt von den feineren ihrer Lippen. Je weiter sie herabsank, desto größer wurde seine Spannung. Einmal hatte er dieses Vergnügen erst genießen dürfen - denn bisher hatten sich seine Partnerinnen entweder geweigert oder waren so mies darin gewesen, dass er es nach kürzester Zeit unterbunden hatte. Als er schließlich das vorsichtige, aber geübte Spiel ihrer Lippen spürte, legte er den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Sehr gut... gab er von sich und fuhr Morrigan dabei sanft durch die Haare. Sie war eine Expertin darin, ohne Zweifel und bislang konnte er gut verstehen, wie sie zu ihrer Freilassung gekommen war. Langsam tasteten sich seine Finger nun herab und streichelten über ihre Wange.

  • Zitat

    Original von Aulus Iunius Avianus
    ....


    Morrigan nickte. Sie selbst hatte zwar noch keine Geburt mitgemacht – würde es wohl auch nicht – aber sie kannte genug Frauen die so was schon hinter sich hatte. „Nun das ist verständlich. Eine Geburt ist ja auch kein Spaziergang. Und das sie keine Amme wollte...“ Morrigan lachte. „...nun das kann ich mir vorstellen. Ich habe nichts anderes von ihr erwartet.“ Morrigan trank einen kleinen Schluck und lauschte weiter wie Avianus bildhaft von seinem Kleinen berichtete. Ja sie musste gestehen ein ganz klein wenig neidisch war sie auf Sibel schon. Schließlich lebte diese den Traum aller Sklavinnen. Morrigan schob diesen für sie trüben Gedanken jedoch schnell beiseite und freute sich einfach nur für die Beiden – ähm Drei.
    Sie konnte sich vorstellen, wie der Kleine das Leben von Sibel und Avianus auf den Kopf stellte und wie stolz sie auf ihn waren – das waren sie ohne Zweifel, denn in jedem Wort von Avianus schwang genau dies mit.
    Dann kam seine Entschuldigung, aber Morrigan winkte ab. „Du musst dich wahrlich nicht entschuldigen. Ich konnte dich damals verstehen. Ihr habt viel gemeinsam durchgemacht. Und da ist es schwer Vertrauen zu haben. Ich freue mich, dass du es inzwischen anders siehst und ich bin froh, dass ich in Sibel eine Freundin habe.“ Ja es war ja auch nicht selbstverständlich, dass eine Lupa eine Freundin hatte und dann auch noch eine, die nun gesellschaftlich aufgestiegen war. Um so mehr freute es Morrigan, das Avianus scheinbar nicht vorhatte den Kontakt abzubrechen oder gar zu unterbinden. Natürlich würde Morrigan in der Öffentlichkeit nie auf Sibel oder ihn zugehen – nein sie würde es tunlichst vermeiden – aber sie würde sich immer freuen, wenn sie ab und an etwas von ihnen hören oder man sich so wie heute hier zum reden treffen konnte. „Wie ich höre bist du inzwischen Tribun. Hierzu möchte ich dir meine Glückwünsche aussprechen. Es scheint wirklich so, als seinen eure schweren Zeiten nun endlich vorbei. Ich freue mich von Herzen für euch.“

  • Zitat

    Original von Marcus Helvetius Severus


    Das dies dem Römer gefiel war wohl zu erwarten gewesen. Eben jenes Spiel, welches nur die Lupas beherrschten, da es Römerinen ja untersagt war mit dem Mund... gut nicht nur Römerinen den Römern ja auch. Die wussten gar nicht was wirklich gut war. Wenn so manchen Mann hier in Rom wüsste, wie er seine Ehefrau damit so richtig auf Touren... aber das war ein anderes Thema hier ging es ja gerade darum, den jungen Mann zufrieden zu ´stellen. Und das würde Morrigan auch machen. Sie intensivierte also das Spiel mit ihren Lippen – ihrem Mund. Immer genau bis an den Punkt wo der Helvetier wohl gleich seine Lust entladen würde. Aber genau an diesem Punkt verlangsamte sie ihre Bewegungen und wurde zärtlichen bis er sich wieder etwas beruhigt hatte nur um dann das ganze wieder von vor zu beginnen und ihn wieder an dieses gewissen Punkt zu bringen. Ihre Hände waren derweil auf Erkundungstour. Sie streichelten und massierten die für sie erreichbaren Stellen seines Körper. Sein Hintern – der recht knackig war – hatte es ihren Händen angetan. Der wurde massiert – gestreichelt – gedrückt und ab und an kniff sie sogar frecherweise in seine Backen hinein.

  • So das reicht jetzt dachte sich der Octavier, sprang auf ergriff sich eine dunkelhaarige in seiner Nähe, ihm war es gerade so was von egal ob die beschäftigt war oder nicht.
    Erschrocken, blickte sie ihn an, „womit kann ich dienen?“ Kam dann ganz dem Motto des Hauses. Frugi griff in ihre lange schwarzen Haare, schlang eine Strähne um seine Hand, zog sie näher an sich heran und zischte ihr ins Ohr "und du mein Weibchen zeigst mir nun wo die besonderen Räume sind, du weißt schon“, dabei zwickte er ihr in die Brust. „Und einen hübschen Kerl will ich auch dabei haben. Verstanden?" Kam es nun drohend von dem Miles. Eifrig nickte die schwarzhaarige, „folge mir bitte“ hauchte sie fast.
    Vor einer Türe wartete schon ein hübscher kräftiger Bursche, nickte freundlich, öffnete die Türe und ließ Frugi den Vortritt. Der betrachtete sich den Raum genau, wusste aber nicht wirklich etwas mit all den Sachen anzufangen.
    Niemand sollte dies aber merken, denn er spielte gerade eine Rolle und übernommen hatte aus langeweile, dass was er einmal gesehen hatte spielte er jetzt nach. ER wollte sich aber keine Blöße geben und meinte etwas großspurig, „ gut und ihr beide zeigt es mir jetzt einmal richtig, gebt alles was ihr könnt.“ Selbstverständlich kam es wie aus einem Munde.

    ~~~ ~~~ ~~~


    Irgendwann kam Frugi von der schönen Schwarzhaarigen im Arm geleitet zurück und ließ sich vorsichtig auf eine Kline nieder. Sie reichte ihm einen Becher Wein, rückte den Teller mit den Häppchen näher zu ihm. Zum Abschied flötete sie, „ich hoffe du wurdest zu deiner Zufriedenheit bedient und beehrst uns bald wieder?“ Alles in Ordnung, alles wunderbar,“ kam sehr wortkarg von Frugi“.

  • Zitat

    Original von Helvetiana Morrigan
    Das dies dem Römer gefiel war wohl zu erwarten gewesen. Eben jenes Spiel, welches nur die Lupas beherrschten, da es Römerinen ja untersagt war mit dem Mund... gut nicht nur Römerinen den Römern ja auch. Die wussten gar nicht was wirklich gut war. Wenn so manchen Mann hier in Rom wüsste, wie er seine Ehefrau damit so richtig auf Touren... aber das war ein anderes Thema hier ging es ja gerade darum, den jungen Mann zufrieden zu ´stellen. Und das würde Morrigan auch machen. Sie intensivierte also das Spiel mit ihren Lippen – ihrem Mund. Immer genau bis an den Punkt wo der Helvetier wohl gleich seine Lust entladen würde. Aber genau an diesem Punkt verlangsamte sie ihre Bewegungen und wurde zärtlichen bis er sich wieder etwas beruhigt hatte nur um dann das ganze wieder von vor zu beginnen und ihn wieder an dieses gewissen Punkt zu bringen. Ihre Hände waren derweil auf Erkundungstour. Sie streichelten und massierten die für sie erreichbaren Stellen seines Körper. Sein Hintern – der recht knackig war – hatte es ihren Händen angetan. Der wurde massiert – gestreichelt – gedrückt und ab und an kniff sie sogar frecherweise in seine Backen hinein.


    Immer wieder reizte die Lupa ihn. Und immer wieder zog sie kurz vor dem großen Höhepunkt zurück. Severus genoss dieses Spiel, auch wenn es ihn langsam an den Rand des Wahnsinns trieb. Hinzukam kamen die kundigen Ausflüge ihrer Hände, die genau wussten, was sie tun mussten, hatten sie doch schon reichlich Erfahrung damit, was sie taten und wussten auch, welche Stellen es waren, die ihrer Aufmerksamkeit bedurften. Die kecken Kniffe in seinen Hintern nahm Severus derweil hin. Vorerst. Doch je länger sie dieses Spiel spielte, desto größer wurde der Drang in ihm, es zu Ende zu bringen, doch verweigerte sie ihm jedes Mal wieder dieses Ende. Mehrmals entfuhr ihm ein kehliges Stöhnen, sein Atem wurde schneller und irgendwann sagte er: Bring es zu Ende oder leg dich aufs Bett. Wenn sie nicht bereit dazu war, würde er es selbst tun, denn er war erfahren genug für mehr als einen Höhepunkt bei einem Lupanarbesuch.

  • Zitat

    Original von Marcus Helvetius Severus
    ...


    Na also es ging doch. Mann musste doch nur sagen was er wollte. Sich hinlegen? Er war hier nicht bei seiner Ehefrau, die sich hinlegte und erduldete. Nein er war hier bei ihr in ihrem Reich der Sinne und eben dahin gedachte sie ihn nun auch zu entführen. Ihr Griff an seinem Hinterteil verstärkte sich und ihre Bewegungen wurden schneller schneller und schneller. Ihre Lippen vollführten ein wahres Feuerwerk an seiner Männlichkeit.
    Sie forderte ihn, sie treib seine Lust in Höhen, die auch ein Mann wohl nur selten erreichte. Aber das hier war ja auch keine schnelle Rein -Raus – Nummer. Nein das hier würde dem Römer wohl zeigen wozu eine Frau – wenn sie es denn wollte im Stande war. Ja wenn Frau es wollte, konnte sie einem Mann das Elysium auf Erden bereiten.
    Lange würde er das sicher nicht aushalten. Und wenn er soweit wäre würde sie sich nicht – wie sonst wohl die meisten Lupas – zurückziehen, nein ihre Lippen, ihr Munde würde so lange an ihm saugen bis auch der letzte Tropfen aus ihm heraus wäre.

  • Zitat

    Original von Helvetiana Morrigan
    Na also es ging doch. Mann musste doch nur sagen was er wollte. Sich hinlegen? Er war hier nicht bei seiner Ehefrau, die sich hinlegte und erduldete. Nein er war hier bei ihr in ihrem Reich der Sinne und eben dahin gedachte sie ihn nun auch zu entführen. Ihr Griff an seinem Hinterteil verstärkte sich und ihre Bewegungen wurden schneller schneller und schneller. Ihre Lippen vollführten ein wahres Feuerwerk an seiner Männlichkeit.
    Sie forderte ihn, sie treib seine Lust in Höhen, die auch ein Mann wohl nur selten erreichte. Aber das hier war ja auch keine schnelle Rein -Raus – Nummer. Nein das hier würde dem Römer wohl zeigen wozu eine Frau – wenn sie es denn wollte im Stande war. Ja wenn Frau es wollte, konnte sie einem Mann das Elysium auf Erden bereiten.
    Lange würde er das sicher nicht aushalten. Und wenn er soweit wäre würde sie sich nicht – wie sonst wohl die meisten Lupas – zurückziehen, nein ihre Lippen, ihr Munde würde so lange an ihm saugen bis auch der letzte Tropfen aus ihm heraus wäre.


    Sie hatte sich also für die erste Option entschieden und legte auch gleich los, seiner Aufforderung nachzukommen. Ihre Lippen ließen ihn erbeben, ihre Zunge stieg in das Spiel mit ein. Sie wurde immer und immer schneller, erhöhte des Tempo immer weiter. Selbst mit aller Erfahrung hatte er diesem Feuerwerk der erotischen Kunst nichts entgegenzusetzen. Erneut drang einen Stöhnen aus seiner Kehle, sein Becke strebte ihre Kopf entgegen und unterstützte die Lupa bei ihren Anstrengungen. Dann spürte er, wie seine Männlichkeit pulsierte, wie die Wellen der Befriedigung ihn erfülten und er schließlich einen intensiven Höhepunkt erlebte, der seines gleichen suchte. Und dennoch saugte die Lupa weiter, saugte alles aus ihm heraus, was sie bekommen konnte - dies wiederum war eine neue Erfahrung für ihn - und als das Ziehen in seinen Lenden schließlich abebbte, musste er tief durchatmen und blickte auf die Lupa hinab. Die Empfehlungen sind berechtigt. sagte er schließlich, doch hatte er natürlich nicht vor, es auf diesem ersten Sinnesrausch beruhen zu lassen.


    Ganz im Gegenteil war er es nun, der sich auf das Bett setzte. Er brauchte eine kurze Pause, bevor er weitergehen sollte und so blickte er durch das diesige Licht des kleinen Raumes und blickte zu Morrigan hinauf. Komm her und tanz ein wenig für mich. sagte er und freute sich schon auf die kleine Abwechslung, die hoffentlich auch mit der einen oder anderen Berührung gesüßt sein würde.

  • Zitat

    Original von Marcus Helvetius Severus
    ...


    Morrigans Lippen wurden von einem Lächeln umspielt, als sie zu ihm aufblickte und sie leckte sich genüsslich die Lippen ab. „Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“
    Sehr zu ihrer Freude ging er nicht sondern er schien nur eine Pause in Anspruch nehmen zu wollen. Tanzen?
    Nun Tanzen war eine ihrer leichtesten Übungen. Schließlich hatte sie das Tanzen quasi mit der Muttermilch aufgesogen.
    Morrigan fischte nach einem golddurchwirktem Tuch, der Helvetier bekam einen Becher mit Wein.
    Nun dann genieße was du gleich sehen wirst.

    Dann begann sie in der unnachahmlichen Art der Orientalinnen zu tanzen. Ihr Körper bewegte sich sinnlich, das Tuch umschmeichelte dabei ihren Körper und gab immer wieder den Blick auf ebendiesen frei. Ihre Hüften kreisten und so bekam Man(n) eine Vorstellung davon, wie beweglich ihr Körper war und bestimmt regte der Tanz auch die Fantasie an, was man mit diesem Körper alles anstellen konnte. Immer mal wieder streifte seine Hand, oder ihre Lippen den Körper des Helvetiers. Ja sie ging förmlich auf in dem Tanz. Schlussendlich räkelte sie sich in sinnlicher erotischer Weise auf dem Boden. Und so blieb dem Blick des Helvetiers wohl kaum etwas verborgen. Der vollständig enthaarte, bronzefarben schimmernde Körper Morrigans war nur eine Armlänge von dem Helvetier entfernt. Und wenn er Erfahrungen mit Frauen hatte, dann würde er wohl deutlich erkennen, das die Frau zu seinen Füße mehr als bereit für ihn war.

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