Nachdem das alte Sacellum Serapis, welches sich an diesem Ort befand, abgerissen worden war, bot sich dem Betrachter dieser baldigen Baustelle aktuell das Bild eines regelmäßig von einem Servus Publicus gefegten, leeren Platzes, der nur darauf wartete in wenigen Tagen eingeweiht und hernach mit neuer Pracht bebaut zu werden.
Ganz in der Nähe befand sich zudem die - natürlich überwachte - Sammelstelle des noch brauchbaren Materials des alten Sacellums, welches man eventuell für den neuen Tempel des Iuppiter Serapis oder aber im Zweifelsfall auch für andere städtische Bauprojekte würde nutzen können. Die genauen Bestandslisten lagen selbstredend beim Aedilis operum publicorum, der immerhin sogar den Rückbau und Abriss persönlich mitverfolgt hatte.