[Hortus] der Villa Urbana des Marcus Helvetius Commodus

  • "Warten ist aber öde...ich will ihn jetzt haben", sprach Serrulus und versuchte tatsächlich an Irvins Bart zu ziehen.


    Das er sich das traute nachdem er gerade davor noch mit großen staunenden Augen den Oberarm von Irvin betrachtet hatte sagte so einiges über den Jungen aus. Aber wenn man es als Waise in der Subura wohl schaffte in sein Alter zu kommen war man wohl was besonderes.

  • Ohne mit der Wimper zu zucken ließ Irwin den Kleinen erst einmal gewähren, bevor er ihn mit einer Erklärung am Schlafittchen packte, hochhob und mit wenigen Schritten bei einer Steineiche war, um ihn dort auf einen höheren Ast absetzte. “Ich habe schon gemerkt, warten ist nicht dein Ding, genauso wenig wie die Gefühle und Wünsche anderer zu repetieren. Deshalb wird es langsam Zeit das du anfängst dies zu lernen.”

  • "HEY... du RIESEN... ich bin Ares du darfst mich hier nicht raufsetzen!"


    man merkte sofort das Serrulus mit Holz außer in Form von Scheiten die ins Feuer wanderten nicht viel zu tun hatte.


    "Hol mich runter von dem Ding hier bevor es mich beißt oder so!"

  • „Genieße einfach die Aussicht und die frische Luft, das macht den Kopf frei.“ Irvin grinste Serrulus an „und heute Abend kannst du den anderen viel erzählen und mir verraten wer Ares ist. Bleib ruhig sitzen, nicht das du dir noch einen Arm oder ein Bein brichst.“
    Schon hatte Irvin eine Hacke in der Hand und lockerte den Boden zwischen den Sträuchern auf.

  • "Hey Hey Hey hol mich hier runter das Grünzeug greift mich schon an!"


    Serrulus Bewegungen wurden hektischer und seine Hand ´verfing` sich minimal an einem Blätterzweig. Es kam wie es kommen musste der Kerl konnte nicht 2 Minunten ruhig bleiben zappelnde rum wurde immer hektischer und viel schließlich runter.
    *BUM voll auf die Fresse*


    Wirklich verletzt hatte er sich bei dem Sturz natürlich nicht war ja nicht viele Meter hochgewesen. Trotzdem jammerte er etwas vor sich hin und schüttelte ärgerlich die Faust in Irvins Richtung
    "Dafür sag ich dir auch nicht das du zu Dominus Varus in sein Tablinum kommen sollst.... ach scheiße....!", er stand auf und stampfte wütend davon.

  • Es kam wie es kommen musste die kleine Stadtpflanze konnte nichts mit einem Baum anfangen und landete trotz Irvins Warnung auf dem Boden. Viel Geschrei und Gezeter um nicht gab es dann von seiner Seite.
    Irvin wollte ihm noch aufhelfen, doch da stapfte er vor sich hin mosernd davon. Das Einzige was er mitbekam etwas von Dominus Varus und Tablinum. Nachdenklich schute er Serrulus hinterher, bevor er sich dann doch Entschloss seinen Herrn, obwohl er ihn nicht als solchen ansah, aufzusuchen.

  • Irvin hatte sein Wort gegeben und war bereit es zu halten, doch für sich selber machte er jetzt im nachhinein, ganz gegen sein sonstige Art Abstriche. Dies machte er während er sich auf die Mauer zurückgezogen hatte. Da wo ihm damals Varia den Weg in die Freiheit gezeigt hatte.
    Jetzt saß er da und dachte über die Situation im Tablinum nach. Er hatte eingelenkt um Varia zu schützen. Sein Versprechen in Zukunft zu gehorchen hatte er sofort gehalten und war wie ihm geheißen in den Hortus gegangen. Was er jetzt im nachhinein bereute. Denn ob Varia bestraft worden war oder nicht, das wusste er nicht. In Zukunft würde er erst gehen, wenn er sicher war, dass den anderen Sklaven keine Strafe drohte, auch wenn er dann sein Versprechen nicht halten würde.


    Überhaupt wenn er jetzt nachdachte, wusste er nicht so wirklich was er in dem Garten machen sollte. Keiner hatte ihm eine klare Anweisung gegeben. Als Kind eines Bauern, was noch im Elternhaus wohnte, erfüllte er die Aufgaben, welche sein Vater ihm zuwies. Dadurch hatte er gelernt und so funktionierte ihr Zusammenleben.
    Hier das, war aber etwas anderes. Es war ein Garten, nicht wie die Mutter ihn hatte. Nein, mit vielen, für ihn fremden Pflanzen, von dessen Pflege er kaum Ahnung hatte und auch nicht wirklich Lust.
    Irwin dachte sich, es wäre ein Unterschied in etwas hineingeboren zu werden und das zu erfüllen wozu man bestimmt war oder ob man sich auswählen konnte, dass zu machen, was einem Freude bereitete. Damit war er wieder bei den Gedanken am heimatlichen Strand. Da wo er sich schon oft die Frage gestellt hatte, ob er sein ganzes Leben Getreide und Gemüse anbauen wollte oder lieber etwas anderes machen wolle.


    Jetzt saß er hier auf der Mauer, genoss die Sonne auf seinem Körper und wartet darauf das sein Dominus erschien um abermals zu mit ihm zu sprechen.

  • Es war nicht sein Dominus der auftauchte, sondern Varia, die sich schnurstracks auf den Weg in den Garten gemacht hatte. Eigentlich stand ihr der Sinn gerade nicht nach reden, aber das Häufchen Elend da oben auf der Mauer konnte sie auch nicht ignorieren.
    Also war sie mit nur wenigen Schritten bei der Mauer, zu ihm hochzuklettern unterließ sie, denn das würde gerade nicht ohne Schmerzen funktionieren.
    „Danke für deinen Schutz.“ sagte sie leise zu ihm. Auch wenn sie ihn nicht gebraucht hatte, wollte sie Irvin wenigstens das Gefühl geben, dass er sie vor schlimmeren bewahrt hatte.
    Vorsichtig begann sie ihre Muskeln zu erwärmen und zu dehnen. Jedes mal wenn sie sich nach vor beugte, hatte Irvin nun wohl eine mehr oder weniger freie Sicht auf die blauen Flecken und die in den verschiedensten rot Tönen schillernden Striemen an ihrem Körper.

  • Irvin hatte als er die Schritte hörte erwartet, dass es Varus war der da kam. Überrascht aber erfreut sah er Varia sich nähern. Als sie sich bei ihm bedankte, schüttelte er mit den Kopf. „Nein es war nicht gut, dass du da mit reingezogen wurdest.“
    Mitten im sprechen hielt er inne und starrte auf Varia. Voller entsetzen sah er da erst ihre ganzen Flecken und Striemen, an den unbedeckten Körperstellen.
    Er sprang von der Mauer herunter und trat auf sie zu. „Wie schaust du aus? Wer hat dich so zugerichtet? Varus oder Comodus?“

  • „Doch Irvin es war mutig von dir.“ Er hatte sich mit der Aktion bei Varia eine große Portion Respekt erarbeitet, die nun auch in ihrer Stimme mitschwang.


    Erst war sie verwirrt, dann breitete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus.
    „Weder noch, der Bauer wäre nicht dazu fähig und den Anderen kenne ich nicht, also bisher habe ich nur seinen Namen gehört.“ Varia schaute zu Irvin hinauf. „Das sind Mitbringsel aus der Gladiatorenschule. Du erinnerst dich? Ich habe dir vor ein paar Tagen erzählt, dass ich dort zum Training muss.“

  • „Ich verstehe nach wie vor nicht, was dir daran so gut gefällt. Und erzähl mir nicht dir geht es gut, ich sehe das du Schmerzen hast und in deinen Bewegungen eingeschränkt bist.“ Fast schon sehr verärgert und in vorwurfsvollen Ton kam dies von Irvin.
    Das Varia eine Frau war störte ihn zwar daran ein wenig, doch viel mehr war es das ein Mensch überhaupt daran sein Freude haben konnte, sich so zurichten zu lassen.
    Er überlegte kurz und fragte dann. „Was meinst du, ob ich mir diese Schule einmal ansehen könnte?“

  • Ob es ihr was? Auf Varias Gesicht breitet sich ein Ausdruck aus, der mit derangiert gut zu umschreiben war.
    Sie zuckte nach einer Weile mit den Achseln.
    „Irivn, es ist dass was ich kann. Und nein es gefällt mir nicht mich jeden Tag verprügeln zu lassen, was aber in meiner Welt heißt, ich muss besser werden, damit ich meinen Gegner besiegen kann. Aufgeben kommt einfach nicht in Frage.“ Sie lockerte weiter ihre Muskeln. „nur ein bisschen eingeschränkt, aber glaub mir morgen im Ludus beiße ich die Zähne zusammen und dann schick ich den Riesen in den Staub.“ Oh ja das würde sie, gerade heute wo sie jeden Muskel und Knochen spürte, schwor sie sich Rache, ja sie würde ihn in den Staub schicken.
    Wieder zuckte sie mit den Achseln. „Ich weiß es nicht, das muss der B.. Varus entscheiden“ Varia nahm sich vor, dass es gegenüber Irvin wohl besser war, Varus nicht mehr Bauer zu nennen, damit es ihm leichter fiel ihn zu akzeptieren.
    Für sie würde er jedoch der Bauer bleiben, der kulturlose Römer, der der der... sie fand gerade keine Worte dafür, aber sie hatte eine stinke Wut auf den Bauern im Bauch.

  • Irvin verstand Varia im Augenblick gar nicht. Sie riet ihm, sich nicht auf zu lehnen, sich mit der Situation zu arrangieren, sie würde es auch so machen. Es gäbe kein ankommen gegen die Macht der Römer, gleichzeitig wollte sie besser werden, um den Gegner zu besiegen. Hier und jetzt hörte es sich aber wieder anders an.
    „Varia sag mir welchen Sinn macht es, was du da machst? Du sagst selber es gäbe kein Ankommen gegen die Übermacht der Römer. Warum oder besser wen willst du denn dann besiegen?“
    Er überlegte weiter und fragte sich, von welchem Riesen sie gerade sprach. „Ich habe keine Ahnung von welchem Riesen du jetzt redest und warum du ihn in den Staub schicken willst. Was für einen Sinn soll das machen? Du bist doch dann immer noch in Rom.“
    Langsam befürchtete er, Varia hab zu viel Schaden genommen in dieser Schule und ihr Geist hätte gelitten. Noch einen Versuch wollte er starten sie zu bewegen mit all dem auf zu hören. „Langsam glaube ich du willst es auch nicht anders, denn warum sonst bemühst du dich nicht etwas anderes zu machen. Von mir erwartest du, das ich die Sprache der Römer lerne, umdenke, mich füge. Du selber bist aber nicht bereit von deinem Weg ab zu gehen. Du rätst mir mit der Göttermutter ins reine zu kommen, zu was bist du aber selber bereit?“
    Irvin spürte wie er sich in etwas hineinsteigerte und wusste nicht ob er sich dem widersetzen oder nachgeben sollte. Ein Gedanke tat sich ihm auf und versuchte sich bei ihm fest zusetzen. Zu nächst unsicher, dann enttäuscht und zuletzt fast traurig schaute er Varia an, drehte sich um und hievte sich wieder auf die Mauer. Er wollte den Gedanken verdrängen, einfach nicht wahrhaben, geschweige denn ihn aussprechen.

  • Wo hatte sie denn gesagt... Ach Irvin, er dachte wirklich direkt, nie um die Ecke. Solch reine unverfälschte Menschen gab es nicht mehr oft.
    „Irvin, es wird verlangt das ich kämpfe ich soll wenn ich fertig bin, die Familie, insbesondere diesen Commodus schütze.“ So war es zumindest von dem Bauern geplant. Das Varia davon nicht viel hielt hatte sie ihm unterschlagen. Schließlich wollte sie den Ludus nutzen um wieder richtig in Form zu kommen, bisher ging das zwar nach hinten los, aber nun sah sie es als Herausforderung.
    Nachdenklich betrachtete sie den Germanen. Was anderes? Darüber hatte sie nie nachgedacht. Sie hatte die Entscheidung, das sie Beschützerin war nie in Frage gestellt. Es gab auch nie einen Anlass dazu.
    „Irvin was soll ich denn anderes machen? Ich bin mit meiner Göttin im Reinen...“ na gut nicht ganz, Varia haderte gerade mit eben dieser, weil sie sie hier her geführt hatte, aber noch war ja nicht aller Tage Abend.
    „Also sag mir Irvin, was soll ich deiner Meinung nach anderes tun? Mich weigern in den Ludus zu gehen?“ Wenn Irvin wüsste wie viel Überwindung es Varia gekostet hatte, der Anweisung folge zu leisten und wäre da nicht die Aussicht, dass sie durch eben jene Schule ihre Kampfkraft verbessern kann, hätte sie Varus schon gesagt, wohin er sich den Ludus stecken kann.

  • Varia tat zwar das was ich aufgetragen wurde, dennoch konnte sie Irvins seltsames Gefühl und seine Enttäuschung damit nicht ausräumen. Jetzt machte er keinen Hehl daraus. „Ich kann nicht dafür Varia, doch werde ich das Gefühl nicht los, du betrügst mich jetzt auf eine seltsame Art und Weise. Denn du machst weiter was dir Freude macht. Du darfst du Stadt spazieren und rätst mir, mich dem Schicksal zu ergeben und weiter im Dreck zu wühlen. Du gewinnst nur bei der Sache während ich mich aufgebe und nur verliere.“
    Während er da saß, die Hände auf die Mauer gestützt hatte und seineFüße auf ihrer Seite herab hingen, war er wieder, wie sooft schon in Versuchung sich umzudrehen, einfach auf der andere Seite runter zu springen un los zu rennen. Jetzt wäre eine gute Gelegenheit dazu, denn so wie Varia in Form war, würde er sie stehen lassen und aus ihrem Blickfeld spurlos verschwinden.
    Er hatte Varius sein Wort gegeben ihm zu gehorchen, das Band in seinen Augen aber nicht ein, dass er nicht versuchen würde zu fliehen.

  • Varia zuckte mit den Schultern, oft hatte sie nun schon versucht sich Irvin verständlich zu machen. Sie hatte einen Narren an ihm gefressen, er war so erfrischend anders. Aber ihre Geduld war nicht unerschöpflich und gerade war die mehr als überstrapaziert.
    „Ich belüge dich nicht!“ War ihr einziger Kommentar, bevor sich sich wieder ihren Übungen widmete. Was sollte sie auch sagen. In seinen Augen gewann sie, allein seine Worte klangen wie der blanke Hohn in ihren Ohren. Wenn er wüsste, wie sehr sie sich jeden Tag verbiegen musste ohne sich dabei selber zu verlieren...
    Aber sie war es leid, es immer und immer wieder zu erklären nach einer Weile verließ sie den Garten. „Wir sehen uns.“ lautete ihr kurze Verabschiedung in Irvins Richtung

  • Es war wieder einmal soweit, die beiden gingen auseinander, jeder fühlte sich nicht verstanden, obwohl sie beide das Gleiche wollten, ihre Freiheit.
    Irvin wusste auch nicht woran es lag, vielleicht, dass er die Frauen nicht verstand, da sie so ganz anders waren oder lag es nur an Morrigan, welche eine besonderes Exemplar Frau war.
    Lag es an ihm und er wollte sie nicht verstehen. Der Grund konnte aber auch wirklich nur seine geringe Vorstellungskraft sein. Doch wie konnte er sich etwas vorstellen, was er noch nie gesehen hatte.
    Irvin wusste nicht wie man Kämpfer schult und auch nicht was ein Ludus oder Gladiatoren waren. Varia hatte es ihm kurz erklärt, dennoch konnte er nichts damit anfangen.
    Jetzt war er noch unschlüssiger und drehte sich auf der Mauer, so das er dem Hortus den Rücken zu wandte und freien Blick über einen Teil der Stadt hatte.

  • Kurze Zeit später kam Varus nachdem er sein Gespräch mit Shani beendet hatte mit Hannah im Schlepptau in den Hortus.


    Falls Irvin dann noch auf der Mauer sitzen würde, würde das Gespräch mit einem schlecht gelauntem
    "Komm da sofort runter!" beginnen.


    Falls Irvin schnell genug von der Mauer runter kam, würde die Eröffnung
    "Was hast du als letztes hier gemacht Irvin?" lauten.

  • Obwohl Irvin gerade mit sich, Varia und den Römern haderte, während er auf der Mauer saß, hörte er plötzlich Schritte.
    Gar nicht mehr weit weg, einen festen Tritt und kleine leichte trippelnde Schritte. Schnell sprang er von seiner inzwischen geliebten Mauer runter.
    Niemand, außer Varia, sollte wissen wie leicht er da hinauf kam. Hoffentlich war er bei seinem Absprung leise genug gewesen.
    Bestimmt kam jetzt sein angeblicher Herr. Was nur sollte er diesem Antworten wenn er nach seiner Arbeit fragen würde?
    Einfach die Wahrheit, Unkraut gezupft, Pflanzen und Bäume angeschaut. Dabei habe ich über den Sinn eines solchen Gartens nachgedacht.

  • Varus betrachtete die Pflanzen ein wenig und war im Ansatz zufrieden mit dem Aussehen des Hortus.
    Ohne große Einleitung begann er nun zu erzählen was nun wohl Irvins Aufgabe hier im Haus sein würde.


    "Also ich denke ein paar der Pflanzen hier kennst du. Die bei denen das nicht der Fall ist wird Hannah dir erzählen welche sie sind. Im Gegensatz zu den meisten anderen Gärten in römischen Häusern ist meiner nicht für´s gute Aussehen da. Er ist ein Nutzgarten und alles was in ihm wächst findet Verwendung im Haus. Sei es als Beigabe in der Culina, als Kräuter für dieses oder jenes oder für andere Dinge. Das einzige Zugeständnis was noch ist das die duftenden Pflanzen so angelegt sind das dort oben", er deutete kurz auf die Fenster zu dem Cubiculum von Commodus welches über dem Hortus lag.
    "Immer ein guter Geruch nach frischen Kräutern und dergleichen herrscht."


    Er ging mit Irvin ein wenig durch den Hortus.
    "Wenn du nicht weißt wie die Pflanzen zu betreuen sind, also wie viel oder wie wenig Wasser oder Licht sie brauchen und so weiter dann sag es jetzt. Im Nachbarhaus gibt es noch einen älteren Hortulanus der dann eine Zeit lang rüberkommen wird und dich anweisen."


    Während Hannah inzwischen bei den Kräutern schon ein paar Triebe erntete, wartete Varus nun erst einmal auf eine Erwiederung von Irvin.

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