Die Fahrt von Ostia nach Rom war sehr kurzweilig verlaufen. Frohenmutes hatte ich die ewige Stadt erreicht und ließ mich von den imposanten Bauwerken und Plätzen beeindrucken.
Vorsichtshalber hatte Ylva uns in einer Herberge eingemietet. Ich hatte zwar beschlossen, noch am gleichen Abend zu meinen Verwandten aufzubrechen. Das Gepäck hatte ich allerdings vorsichtshalber noch in der Herberge belassen, denn schließlich wußte ich ja überhaupt nicht, ob ich willkommen war.
An der Porta der Villa Flavia Felix angekommen, wies ich Ylva an, anzuklopfen. Ohne zu zögen tat sie, wie ihr geheißen wurden.