Durch die gewaltige Zunahme an Menschen hatte sich Gutmurt in Absprache mit den Ältesten und Norwiga entschieden eine neue Stadt zu bauen. Sie sollte so groß werden, dass sie alle Germanen einschließlich der Sklaven und der Krieger des Bündnisses aufnehmen sollte. Die Felder blieben außerhalb der Anlage, so dass durch die Schleifung des alten Dorfes und dem Neuaufbau eine große Fläche zur Bewirtschaftung entstehen würde.
Auf einem der jetzt nicht mehr bewaldeten Bergrücken, die auch reichhaltig Quellen beinhaltete entstand nun die neue, für germanische Verhältnisse gewaltige Stadt. Der Aufbau erfolgte nach römischen Mustern und germanischen Grundbauweisen mit einer festen Mauer, die für römische Soldaten ein großes Hindernis darstellten würde.
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Wie die Stadt nach Fertigstellung aussehen würde konnten Gutmurt und Norwiga noch nicht genau sagen, für Gutmurt war allerdings klar, dass ein zentraler Festungsbereich auf der Spitze entstehen sollte, darunter die Wohnebenen und Ausweichebenen auf denen man ggf. das Vieh auch Unterbringen konnte. Dann würde es allerdings etwas eng, doch bei Gefahr stellte diese Struktur die beste Lösung dar. So in etwa verfolgte Gutmurt sein Ziel. Norwiga war begeistert und war fleißig dabei Gutmurt ihre Hilfe angedeihen zu lassen.
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