Eine unscheinbare Garküche

  • “ Na dann lass ich mich mal überraschen“ meinte Cerretanus mit einem Zwinkern.


    Das die junge Frau bisserl im Stress war sah der Germanicer ein und nickte nur ala sich Lala entschuldigte weil ein anderer Gast etwas wünschte. Das Dienstleistungsgewerbe war eben scheisse...auf eine gewisse Art und Weise. Da musste man sich mit Leuten abgeben deren Nase einem schon nicht gefiel. Cerretanus grübelte kurz über Prostituierte und dem Spruch An der Nase eines Mannes kennt man seinen Johannes nach.

  • Zitat

    Original von Lala


    Am Tisch von Vera angekommen, fingen ihre Hände an zu zittern, doch sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. "Ja bitte? Was darf ich bringen?" Auf eine ausschweifende Anrede und Aufzählung der Speisen verzichtete sie in diesem Fall. Ihr wäre lieber gewesen, er wäre wieder gegangen.



    Cossus Geminius Veranianus - Vera


    Mit musterndem Blick schaute Vera sie herausfordernd an. Leckte sich genüsslich die Lippen, kippte ein wenig mit seinem Stuhl zurück und betrachtete Lalas Gesäß. Kaum stand der Stuhl meinte er, „nun es kommt darauf an, was du mir vorschlägst, bisher hörte ich ja noch nichts. Aber ich höre auch gerne ein besonderes Angebot, wenn du magst auch in deiner Kammer.“ Kaum hörbar murmelte er, [SIZE=7]„denk nicht, dass du mir entkommst“[/SIZE]. Laut kam danach noch, „einen feurigen roten Tropfen bekomme außerdem, natürlich im vernünftigem Maße verdünnt. Also wie sieht die Speisekarte aus?“

  • Er wollte also nicht wieder gehen, im Gegenteil. Und ein besonderes Angebot hätte er zusätzlich gerne. Seine Drohung war ihr ebenfalls nicht entgangen. Ob sich das nun auf sie oder die Kammer bezog? Während sie noch fieberhaft überlegte, wie sie den Kerl wieder loswurde, zählte sie auf, was es zu essen gab." Es gibt Würstchen mit Puls und Gemüse, frischen Fisch, einen Auflauf mit Birnen und als Nachtisch frische Pfirsiche oder Datteln mit Nüssen." Den Wein und das Essen würde sie ihm bringen, für mehr stand sie nicht zur Verfügung. "Für ein besonderes Angebot haben wir unsere Mädchen im Hinterzimmer, du darfst dir gerne eines aussuchen." Mit einem Kopfnicken deutete sie zu der Tür, die dorthin führte. Dann wartete sie auf seine Bestellung, sie wollte sich nicht länger als nötig in seiner Nähe aufhalten.


  • Cossus Geminius Veranianus - Vera


    „Gut dann nehme ich doch den frischen Fisch, den Auflauf mit Birnen und als Nachtisch frische Pfirsiche. Ich würde sagen, wenn ich dann gegessen habe verabschiedest du dich und wir treten gemeinsam den Rückweg an.“ Breit grinste Vera sie an, öffnete leicht den Mund und ließ seine Zunge kreisen. Er stütze die Hände auf den Tisch und erhob sich, so dass er in drohender Größe vor ihr stand. „Ich suche bis das Essen kommt einen Balken auf dem Hof. Oder habt ihr keinen?“

  • Lala nahm die Bestellung mit einem Nicken zur Kenntnis, doch der letzte Satz ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Um Haltung bemüht, starrte sie auf seinen Mund und versuchte, so selbstbewußt wie möglich zu wirken. "Ich wüßte nicht, wieso ich mit dir kommen sollte. Mein Zuhause ist hier und meinem Dominus würde es nicht gefallen, wenn ich gehen würde." Er baute sich zu voller Größe vor ihr auf, was sie sich noch kleiner fühlen ließ, als sie ohnehin schon war. Mit einem Kopfnicken deutete sie zur Tür, die in den Innenhof führte. Dann drehte sich schnell um und ging hinter die Theke zur Köchin. Dort gab sie die Bestellungen weiter, beobachtete Vera aber aus dem Augenwinkel heraus. Wenn nur ihr Dominus hier wäre...


    Nachdem das erste Essen fertig und auf Teller verteilt war, ging sie zu Cerretanus und brachte tatsächlich alles, was er an Besonderheiten erfragt hatte. "Hier bitte, lass es dir schmecken." Weil der Mann nett war, wollte sie ihn nicht einfach so sitzenlassen. "Wielange bist du schon in der Stadt? Lebst du hier?" Es kam selten vor, dass Gäste sich für ihre Person interessierten, da war es schön, auch etwas von ihm zu erfahren.

  • Betritt die Garküche und schaut sich kurz um. Peticus steuert auf einen Tisch zu, zieht einen Lappen hervor und wischt Bank und Tisch ab,dann wirft er den Lappen achtlos weg und nimmt Platz. Er blickt um sich, das also ist das gemeine Volk, denkt er bei sich. Da er so etwas wie eine Garküche no nie besucht hat , kennt er den Werdegang nicht, also schaut er sich suchend um.
    Hoffentlich ist das Essen genissbar, denkt er.

  • Wieder ein neuer Gast und wieder musste sie das Gespräch unterbrechen. "Entschuldige, ich muss leider weiterarbeiten." Ihr Weg führte direkt zu dem neu besetzten Tisch und freundlich lächelnd begrüßte sie den Mann. "Salve, schön, dass du hierher gefunden hast. Was darf ich dir bringen? Heute gibt es Würstchen mit Puls und Gemüse, frischen Fisch, einen Auflauf mit Birnen und als Nachtisch frische Pfirsiche oder Datteln mit Nüssen." Während sie auf die Bestellung wartete, hob sie den Lappen auf und überlegte, ob sie ihn hier schon einmal gesehen hatte.

  • Zitat

    Original von Lala


    Während der junge Germanicer weiter seinen Gedanken über Weisheiten des Lebens nachdachte kam ein weiterer Gast.
    Ohne ihn erstmal zu beachten konzenzrierte er sich auf Lala die, beladen mit den Speisen, an seinen Tisch kam und alles abstellte.


    “ Ahh. Das Essen is fertig. Danke,“ Kurz beäugte Cerretetanus die unterschiedlichen Speisen und sah zu Lala auf.
    “ Seit meiner Geburt. Abgesehen von kurzen Unterbrechungen.“ “ Und du?“ Was aber nicht mehr so richtig ankam denn die junge Frau machte sich bereits daran den neuen Gast zu bedienen.
    Cerretanus blickte nun in die Richtung in die Lala steuerte und erkannte nun dass der neue Gast ihm überhaupt nicht unbekannt war.


    “ Hee. Peticus.“ dabei hob er einen Arm und winkte. “ Komm her und setzt dich zu mir.“ Wenn man schon die Gelegenheit hatte jemanden Bekannten zu treffen dann war es ja nicht ungewöhnlich sich mit diesem zu unterhalten. Und wenns ein Verwandter war umso eher...


    Bis sich Peticus entschloss am Tisch bei Cerretanus Pöatz zu nehmen begann dieser schon mal mit dem Essen.



  • Peticus hört seinen Namen und schaut sich um.Tatsächlich da sitzt doch ein Verwandter,namens Cerretanus. Er erhebt sich und geht zu den Tisch und nimmt dort Platz.
    "Salve Cerretanus,ich sehe es mundet? Was treibt Dich dennso um?"
    Die freundliche Bedienung, die ihn nach seinem Wunsch gefragt hatte,wurde herangewunken.Peticus hatte wirklich großen Hunger.
    " Bring uns je einen Wein und für mich bitte Würstchen mit Puls und Gemüse, frischen Fisch, einen Auflauf mit Birnen und als Nachtisch frische Pfirsiche,sowie die Datteln. wenn das verspeist ist bitte abermals je einen Wein. Tut mir leid aber ich habe großen Hunger und und seit Tagen nichts im Magen."
    Sicherheitshalber hielt er ein Goldstück in der Hand, so das die gute Bedienung sehen konnte der Mann war zahlungskräftig. Er wandte sich wieder Cerretanus zu.
    " Wie ist es Dir denn so ergangen? "

  • Lala trat einen Schritt zur Seite, als der Gast sich erhob und in Richtung des anderen Tisches ging. Während die beiden sich begrüßten, war sie ihm natürlich gefolgt und erwartete nun seine Bestellung. Als er die dann abgab, schaute sie mehr als verwirrt drein. Er wollte alles, inklusive des Nachtisches? Lala musste ihn wohl lange fassungslos angestarrt haben, dass er ihr gleich noch die Erklärung hinterherlieferte. Immerhin konnte er das alles auch bezahlen, weshalb sie nicht weiter nachfragte, sondern zur Köchin zurückging. Ein Blick zur Hintertür schürte in ihr etwas die Hoffnung, der fiese Kerl könnte sich über den Hof davongemacht haben. Lala gab die Bestellung weiter und erntete nun ebenfalls erstaunte Blicke, weshalb sie grinsen musste. "Doch, er will das wirklich alles..." Sie machte den Wein fertig und brachte die Becher an den Tisch mit den beiden Herren.

  • Zitat

    Original von Nero Germanicus Peticus

    [/I]


    Hunger war normal. Und die Menge an Speisen die jemand zu sich nehmen konnte auch nicht sonderlich aufsehenerregend.
    Aber in diesem Fall war Cerretanus doch etwas erstaunt. Die Bemerkung Peticus' hatte etwas widersprüchliches an sich da dieser ja anscheinend genug Geld hatte um regelmässig zu essen. Ausserdem war die Speisekammer in der Casa nie leer. Und Personal gab es um eben dafür zu sorgen dass der Magen gefüllt war.


    “ Ich bin ein wenig irritiert, Peticus.“ meinte Cerretanus zwanglos. “ Gibt es in der Casa nichts zu essen?“ stellte er schmunzelnd die Frage die ihm vorhin durch den Kopf ging.


    “ Und.....ich bezahle das schon. Lass stecken.“


    Ein Bissen vom Fisch verschwand im Mund des Germanicers und kauend blickte er abwartend Peticus an. Bevor dieser antworten konnte...“ Danke. Es geht mir gut. Ich habe eine Anstellung in der Kanzlei als Notarius. Viel Schreibarbeit.“


    Cerretanus hob den Blick und lächelte freundlich Lala an. Einfach so. Schliesslich musste sie hart arbeiten und Freundlichkeit machte einen harten Tsg ein wenig leichter.

  • Peticus lächelte,als Cerretanus ihn frug ob es den in der Casa nicht mehr zu essen gäbe.
    Sehr wohl gäbe es es genug zu essen, doch er Peticus, hatte es glatt vergessen,so antwortetet er,dem Cerretanus.
    " Wenn man wie ich im Stress ist, vergisst man schon einmal wichtige Dinge, mein lieber Cerretanus.Ich bin immer noch auf der Suche nach passender Arbeit, also möglich wenig tun und viel verdienen. In der Praefectura Urbi war ich vorstellig,aber da ich keine Bürgen hatte, wollte man mich dort wohl nicht. Dabei sind soviel Amtsstuben unbesetzt ,ich würde dort so gut hinein passen.Notfalls, ich bin ja immer noch ein guter Kämpfer , muss ich eben Räuber werden, um mein täglich Brot zu verdienen."[/I]
    Peticus begann,ob seiner letzten Bemerkung schallend zu lachen.
    Das ihn Cerretanus einlud erfreute ihn noch mehr.
    [I]"Besten Dank nehme die Einladung gern an und werde mich zu revanchieren wissen."

    Er schaute sich nach der freundlichen Bedienung um, welche ihn ob seiner Bestellung fassungslos angestarrt hatte. Er sah wie sie mit der Köchin sprach und dabei zur Hintertür blickte.

  • “ Hmmm“ Cerretanus legte die Stirn un Falten und begann kurz über das Gehörte nachzudenken. Das Peticus Arbeit suchte wusste Certetanus aber nicht dass die Suche bisher ohne Erfolg war. Cerretanus lächelte kurz.


    “ Gut. Also Peticus. Räuber musst du nicht werden.“ meinte er schmunzelnd. “ Und bevor das wirklich die letzte Option ist die dir bleibt....wärst du einverstanden wenn ich ein wenig die Ohren aufhalte?“ Cerretanus hatte zwar nicht viel Freunde oder Bekannte die, hier ein wenig nachhelfen konnten aber es würde sich sicher etwas auftun.
    Die misslungene Karriere seines Verwandten bei den Cohorten war natürlich nicht sonderlich fördernd. Womöglich war Cerretanus dazu angehalten Peticus ein wenig mehr zu helfen als nur eine Tätigkeit zu finden.



    “ Also hör zu. Die Geschichte bei den Cohorten war unglücklich und ich vermute dass du daraus etwas mitgenommen hast. In erster Linie ist es äusserst wichtig, ich meine dass nun für uns beide, zu denken die Gens Germanica wäre etwas besonderes. Ja, wir haben Verwandte die Senatoren sind. Wir sind auch nicht arm. Aber zur Zeit sind wir mehr oder weniger in Warteposition. Will sagen jene Verwandte deren Wort schwer wiegt sind nicht hier und es ist keine Hilfe zu erwarten.
    Da ich in der Kanzlei tätig bin kann ich dort nachfragen ob es möglich ist dich unterzubringen.“

  • Freundlich nickt Peticus und lächelt.
    "Als gut mein lieber Cerretanus,dann eben kein Räuber.
    Aber allen Ernsten, ich wäre sehr Dir verbunden wenn Du Dich umhören könntest. Denn wie ich feststellte ,bringt das Bestechen von Dienstboten, mittleren Beamten und Pförtner nichts, ausser das schöne Geld verschwindet. Heute sehe ich ein es war eine Eselei mich bei den Cohorten melden, ausser sie haben meine Kampfkraft verbessert. Diesmal will ich auch das Essen nicht wieder vergessen. Ich selbst werde später noch etwas durch die Stadt streifen. Dann gibt es da ja noch jemand,mit dem ich gern ein paar Wörtchen wechseln würde, ein drogensüchtiges Bürschchen, aber den hol ich mir später und rechne mit ihm ab."

    Bei den letzten Sätzen hatte sich das Gesicht Peticus merklich verfinstert. Er musste schwer mit sich kämpfen um die in ihm aufsteigende Wut zu beherrschen. Jedoch er wusste eines Tages würde er jenem Knaben den Garraus machen.
    Der Gedanke daran liess Peticus , dann doch wieder fast fröhlich erscheinen.
    Er blicke sich um ,wo denn sein Schmaus blieb, so langsam knurrte der Magen.

  • Schon bald, nachdem sie den Wein an den Tisch brachte, war auch das Essen fertig. Alles auf einmal würde sie nicht schaffen, an den Tisch zu bringen, also nahm sie erst die Würstchen mit Puls und Gemüse, dazu den frischen Fisch und ging zu den beiden Herren. "Hier, bittesehr. Der Rest kommt gleich." Vorsichtig stellte sie alles auf dem Tisch ab. Dann eilte sie zurück, nahm auch noch den Auflauf und brachte ihn an den Tisch. Dort stellte sie auch diesen vor Peticus ab, was nicht ganz einfach war, da der Tisch nun fast übervoll war. "Ich hoffe, das geht so. Lass es dir schmecken." Mit einem Lächeln bedankte sie sich noch bei Cerretanus, schaute sich kurz um, ob alle zufrieden waren und ging dann erst einmal zurück hinter die Theke.

  • Erschrocken hob Cerretanus beide Hände zur Abwehr. “ Ich will nichts davon wissen. Weder von Drogen oder drogensüchtigen Burschen oder was du so gerne machen würdest.
    Und....am besten wäre es wenn du auch die Finger davon lässt. Solange man nicht die Wege und Mittel hat sich unschuldig darstellen zu können ist es sehr schlecht.Sehr, sehr schlecht“


    Langsam hatte der Fisch ein Ende, Cerretanus kaute genüsslich den letzten Bissen.


    “ Lass es dir schmecken. Der Fisch jedenfalls ist zu empfehlen. Aber du wolltest ja die Würstchen“ mit gespielt niedergeschlagenen Gesichtsausdruck schüttelte er den Kopf.

  • "War ja auch nur ein Tagtraum", brummte Peticus, während man ihm das Essen servierte. Freundlich danke er der Serviererin und drückte ihr eine Münze in die Hand. "Das vorab ,als dank für das ganze Geschleppe. Es ist sicher selten das ein Vielfrass, so wie ich, das Objekt heimsucht?"
    Er lachte laut.
    Dann wandte er sich dem Essen zu .
    " Besten Dank, Cerretanus und der Fisch kommt auch noch dran", mit diesen Worten machte er sich über das Essen her. Zufrieden verspeiste er nach und nach jeden Gang,am Ende des Mahls war er satt und voll und höchst zufrieden. Er trank etwas Wein.
    Er blickte Cerretanus an und sprach," Wenn Du mich eventuell wie Du sagtes irgendwo bei Dir unterbringen kannst,benötigte ich andere Sachen und ich muss den Bart scheren,nicht das man mich dann wirklich für einen Räuber hält."
    Wiederum lachte er,das hatte er nun heut schon mehrmals getan als es sonst bei ihm üblich, als schien er bester Laune.


  • Cossus Geminius Veranianus - Vera


    Geminius kam vom Hof zurück, er war mit Absicht etwas länger draußen geblieben, weil er sehen wollte ob die Kleine einen Fluchtversuch unternehmen würde. Lala angrinsend, setzte er sich auf seinen Platz und wartete auf sein Essen.

  • Lala betrachtete die Münze, als dieser grässliche Kerl wieder den Raum betrat. Das Geldstück wanderte in ihre Tasche und sie holte das Essen, welches für ihn bestimmt und noch warm gehalten hinter der Theke stand. Es kostete sie einiges an Überwindung, ihm das alles zu servieren. Nur langsam ging sie deshalb auf den Tisch zu und stellte alles vor ihm ab."Bittesehr." Dabei war sie sehr darauf bedacht, Abstand zu halten. Schließlich hatte er ihr klargemacht, was er von ihr wollte. Es war schon immer ihr Privileg gewesen, nicht für solche Dienste zur Verfügung stehen zu müssen. Das wollte sie auch an diesem Tag nicht ändern. Deshalb beeilte sie sich auch, schnell wieder von seinem Tisch wegzukommen.

  • Zitat

    Original von Nero Germanicus Peticus


    “ Das wäre schon mal ein guter Ansatz“ meinte Cerretanus lachend. “ Auch wenn wir bekannt sind in Germanien heisst das nicht dass wir auch so aussehen müssen wie Germanen.“ fügte er weiterhin lachend hinzu.


    “ Träum weiter solange du noch Zeit dafür hast. Denn wenn es gelingt die einen Posten, wo auch immer, zu verschaffen ist es vorbei. Mit Träumen.“


    “ Vllt ist das Postwesen etwas für dich.“ überlegte Cerretanus laut und blickte Peticus dabei an.
    “ Oder als Agrimensor?“ “ Es gibt ja einige Posten die unbesetzt sind und nötig wären besetzt zu werden.“


    Das Peticus dem Mädchen eine Münze zugesteckt hatte ließ Cerretanus augenrollend den Kopf schütteln. Soweit er sich erinnern konnte hatte er Peticus die Rechnung abgenommen. Aber gut. Wenn er das Geld hatte...Cerretanus wollte keineswegs dass sich sein Verwandter irgendwie herabgesetzt fühlt.

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