* Hierbei handelt es sich um die letzte Zeile der letzten Strophe des "Funeral Blues" von W. H. Auden.
Mit letzter Kraft schaffte ich es noch bis zum Hintereingang der Villa, der vor allem für die Sklaven und Lieferanten bestimmt war. Durch den starken Regen war ich nass bis auf die Haut. Ich fror und hatte kaum noch genug Kraft, mich auf den Beinen zu halten. Da noch immer den Leichnam meiner Frau in meinen Armen lag und ich deshalb keine Hand frei hatte, trat ich zwei- dreimal gegen die Tür, in der Hoffnung, man würde mir noch so spät am Abend Einlass gewähren. Lange geschah nichts. aber ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Doch irgendwann sank ich hinunter auf den Boden, weil ich nicht mehr konnte. Das Gesicht meiner Frau war inzwischen ganz bleich geworden. Noch im Tod war sie wunderschön.