Die raetische Hebamme konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Esquilina war einfach herzallerliebst.
"Es freut mich sehr, wenn du nach der Schule bei mir vobeikommst. Du kannst jederzeit kommen. Wenn ich mal bei einem Hausbesuch oder einer Geburt bin, ist ein Schild an der Tür, dass dir sagt, dass ich nicht da bin. Kannst du denn schon ein wenig lesen? Macht dir die Schule Spaß? Und musst du nicht auch Hausaufgaben machen?"
Während sie die kleine Iulierin ausfragte angelte sich Alpina den irdenen Topf vom Regal in dem die Bienenwaben in Honig schwammen. Sie hielt der Kleinen den geöffneten Topf hin, damit sich Esquilina einen "Bienenkaugummi" nehmen konnte.