Cubiculum| Nero Tiberius Caudex

  • Nachdem Nero mich anfasste, schreckte ich sofort auf und sah ihm ins Gesicht. Irgendwie verdrängte mein Unterbewusstsein alles, was mit diesem Vorfall zu tun hatte. "Hab ich geschrien?" fragte ich ihn etwas verwirrt und sah in sein unglaublich wütendes Gesicht. Sofort lies ich meine Schultern hängen und kräuselte verzweifelt meine Augenbrauen. "Tut mir leid... wenn ich dich bei der Arbeit gestört habe.." gab ich lapidar von mir und zuckte einmal kurz mit den Schultern.
    Ich wusste wirklich nicht mehr was vorgefallen war. Wie ein Schalter, der sich umlegte, sobald ich meine Augen öffnete. "Mach dir keine Sorgen, in ein paar Tagen geht es mir wieder besser, dann hören auch die Schmerzen auf. Danke das du hier bist."

  • Ich schüttelte den Kopf. „Du hast mich nicht gestört. Ich war schon fertig.“ Log ich ohne rot zu werde. Ich streichelte ihr über den Rücken und meine Züge wurden sanfter. „Ja du hast geschrien und um die geschlagen.“ Sagte ich und sah sie nachdenklich an. „Ich denke nicht, dass das in ein paar Tagen vorbei ist. Kannst du dich an irgendetwas erinnern? Erzähl mir was du in deinem Traum gesehen hast.“ Ich sprach leise mit ruhiger Stimme genau in ihr Ohr. Ich wollte sie beruhigen, aber zeitgleich wollte ich auch, dass sie sich erinnerte. Ich wusste, dass sie darüber reden musste. Es würde sie sonst irgendwann auffressen.

  • Kurz überlegte ich, ehe ich den Kopf schüttelte und auf seinen Schreibtisch sah, der noch voller Pergamentpapier war. Ich seufzte erneut einmal kuzr leise und lächelte ihn dann an. "Ich kann mich nciht erinnern...wenn ich es versuche, bekomme ich Kopfschmerzen. Irgendwie... wird alles schwarz, wenn ich versuche daran zurück zu denken, daher denke ich, dass es wohl nicht so schlimm gewesen sein muss. Vielleicht eine Schockreaktion auf das unvorbereitete. Wer rechnet schon damit, einen Stein gegen den Kopf zu bekommen." ich streichelte sanft über seine Arme und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust, ehe ich die Augen wieder müde schloss und ruhig atmete. "Es tut mir wirklich leid.. das wird schon wieder. Bis es besser wird, kann ich in einem anderen Zimmer schlafen, damit ich deinen Schlaf nicht störe. Verstehst du?"

  • Ich nickte verstehend. „Gut. Wenn du dich erinnern kamst rede bitte mit mir ja?“ Ich sah sie eindringlich an. „Bitte. Versprich es mir. Du darfst diese Erinnerung nicht in dich hineinfressen.“ Ich streichelte ihr immer noch beruhigend über den Rücken. Dann lachte ich leise. „Du bleibst wo du bist. Das ist übrigens auch nicht verhandelbar.“ Ich hob ihren Kopf an, damit sie mir in die Augen blicken konnte und ein liebevolles Lächeln traf sie. „Ich würde kam mehr Schlaf bekommen, wenn du in einem andere Zimmer schläfst. Ich würde nur viel weiter laufen müssen um zu sehen ob es dir gut geht.“
    Auch wenn ich vorgehabt hatte im Officium zu nächtigen hatte ich doch eh schon gewusst, dass das eine schwachsinnige Idee war, denn ich wäre bestimmt hundert Mal in der nach hier hoch gelaufen um zu sehen wie es ihr geht. Um mich zu vergewissern, dass es ihr gut geht.

  • Ich nickte ihm nur zu und kuschelte mich wieder an ihn, ehe ich wieder in einen tiefen Schlaf fiel - merkwürdig, ich schlief gefühlt ruhiger, wenn er neben mir war.

  • Und so war es auch die nächsten Tage. Ich versuchte meine Termine außerhalb auf das Nötigste zu beschränken. Wenn ich nicht da war, war es Luna, die immer mal wieder nach Adria sah und bei ihr blieb wenn sie es brauchte.


    Heute war der Überfall sieben Tage her. Und ich hatte es geschafft, dass ich heute keinen Termin hatte. So war ich heute Morgen auch noch da und sie würde in meinen Armen wach werden. Ihr Albträume jedoch hatten immer noch nicht abgenommen. Sie wimmerte und schrie im Schlaf. Ja sie schlug sogar um sich. Ich hatte sie nicht mehr auf ihre Träume angesprochen. Und doch hatte ich mir geau das für den heutigen Tag vorgenommen.
    Ich strich also langsam und sanft über ihren Wange, die nun nur noch ganz leichte Spuren des Schlages trug. Nachdem die Wange in der vergangenen Woche alle möglichen Farben durchlaufen hatte war nun kaum noch etwas davon zu sehen. „Guten Morgen.“ flüstere ich leise in ihr Ohr.

  • Nur langsam öffnete ich meine Augen und sah Nero an. Ich war froh, dass mein Gesicht wieder einigermaßen normal aussah. Die Schmerzen waren verflogen und die geschwollene Lippe war komplett weg. Laut Nero hatten die Alpträume seither nicht aufgehört aber jedesmal wenn ich erwachte, war es so, als wäre nie etwas gewesen.
    Mit einem schmalen Lächeln begrüßte ich m einen Dominus und strich ihm sanft über den Unterarm. "Guten Morgen, mein Dominus.." flüsterte ich leise und streckte mich einmal fest.
    Die Bettruhe war zum Glück aufgehoben und so verbrachte ich den ganzen Tag im Wildgarten zu sitzen mit Maya und Fenrir um zu lesen und schreiben zu üben. Was anderes hatte ich nicht zu tun und ich wollte es unbedingt lernen. Es ging immer besser, je öfters ich übte, desto besser wurde es von Tag zu Tag. Aus Test hatte ich Nero einen Brief geschrieben, er war gut leserlich, aber ein paar Fehler waren noch vorhanden. "Hast du gut geschlafen?"

  • „Ja habe ich.“ Glatt gelogen was wohl auch die dunklen Ringen unter meinen Augen nur allzu deutlich zeigten. Eigentlich hatte ich in den gesamten vergangenen Nächten kaum Schlaf bekommen. Aber das war mir egal. Ich zog es nicht mal in Erwägung das Adria oder ich in einem anderen Zimmer nächtigte. Nein es beruhigte sie, wenn ich sie in den Arm nahm. Sie wurde jedes Mal wieder merklich ruhiger, wenn ich sie im Arm hielt und auf sie einredete. Meistens hatte ich irgendetwas vor mich hin erzählt. Wahrscheinlich konnte Adrias Unterbewusstsein inzwischen die ein oder andere Rede die Cicero auswendig herunter beten. „Und du?“ Fragte ich lächelnd.

  • Ich zuckte kurz mit den Schultern und setzte mich auf, um ihn besser ansehen zu können. "Ich weiß es nicht genau... es wirkt immer so, als würde ich gut schlafen...aber wenn ich mir deine Augenringe so ansehen, habe ich wohl wieder geschrien, geweint und um mich gehauen." gab ich schon fast schuldbewusst von mir und seufzte einmal. "Soll ich nicht doch mal eine Nacht woanders schlafen, damit du wenigstens ein bisschen deine Ruhe bekommst?" fragte ich etwas besorgt und schüttelte den Kopf. "Das geht so nicht weiter..."

  • Ich zog meine Augenbraue nach oben. „Ich denke ich habe mich klar ausgedrückt. Du schläfst hier. Ende der Diskussion.“ Meine Stimme war ernst, dennoch hatte ich ein Lächeln im Gesicht. „Um deine Frage zu beantworte ja es war wie die vergangenen Nächte. Wo ich mit dir übereinstimme ist, dass es so nicht weitergeht.“ Ich sah sie nun wieder nachdenklich an. „Ich weiß du willst das nicht hören und bist vielleicht sogar froh, dass du dich an nichts erinnern kannst, aber irgendetwas frisst an dir. Irgendetwas belastet dich und dem werden wir auf den Grund gehen müssen.“ Ich zog sie in meine Arme. „Ich habe mit Luna gesprochen, sie kann dir helfen dich zu erinnern, sagt sie.“ Ich sah Adria forschend an. „Also ich weiß zwar nicht wie, ich denke du wirst es vielleicht sogar eher wissen als ich was sie kann“ Also zumindest nahm ich das an, denn immerhin kamen sie ja aus dem selben Kulturkreis Luna und sie. „Also wenn du es auch willst, sann treffen wir uns nachher mit Luna im Wildgarten.“ Meine tiefblauen Augen lagen nun fragend auf ihr.

  • Kurz zog ich meine Augenbrauen nach oben und schüttelte meinen Kopf. Gut, er lies in diesem Punkt absolut nicht mit sich debattieren, das war auch in Ordnung, blieb er eben weiter schlaflos. Ich würde mich auch irgendwann wieder fangen - an die Träume konnte ich mich inzwischen erinnern. "Mir braucht keiner helfen, ich möchte das wirklich nicht...ich komm selbst klar."
    Ich war tatsächlich zu stolz, um Hilfe zu bitten. Niemand musste mir helfen, ich würde das schon alleine schaffen, alles was ich brauchte war einfach noch ein wenig Zeit. "Ich komm schon klar, Nero, dass ist wirklich kein Problem, gib mir einfach noch ein wenig Zeit. Die Alpträume werden schon Enden." auch wenn ich wusste, was dort alles passiert ist, versuchte ich es einfach zu ignorieren. "Ich brauch wirklich keine Hilfe."

  • „Adria.“ Sagte ich sanft und in meine Arme. „Ich weiß, dass du stark bist.“ Ich sprach leise und eindringlich mit ihr. „Ich möchte dich auch nicht zwingen. Aber ich bitte dich, denk wenigstens darüber nach.“ Ich blickte ihr in die Augen und in meinem Blick lag ein Schimmer, der meine Sorge um sie ausdrückte. „Denk wenigstens darüber nach ja?“ Ja ich würde sie nicht dazu zwingen. So konnte ich nur hoffen, dass sie die Hilfe annehmen würde. „Rede doch mal mit Luna. Sie sagte sie könne helfen, wenn du dich denn erinnern möchtest. Wie genau hat sie mir nicht gesagt. Sie wollte es mir auch nicht erklären, sondern meinte nur lachend zu mir, dass ich Römer das eh nicht verstehen würde.“ Gab ich nun fast grummelnd von mir. Ja ich hatte wissen wollen, wie sie Adria helfen würde. Aber sie hat mich einfach stehen lassen und mir nur gesagt, dass das so ein Barbarending ist welches ich nicht verstehen würde. „Sie kennt da wohl ein Ritual, das dir helfen könnte.“

  • Ich verstand genau, worauf er hinaus wollte, immerhin war sie genauso eine Germanin wie ich und wir hatten den vollsten Respekt vor so einer Frau. Ich lies meine Schultern hängen und schüttelte erneut den Kopf. Ich wusste bereits woher das ruhte und ich war nicht bereit dazu, darüber auch nur ansatzweise zu sprechen, daher lehnte ich das Angebot dankend ab. Ich hob meine Hand so, dass meine Handfläche auf Nero zeigte und schüttelte erneut den Kopf. "Ich meine es ernst.... ich möchte nicht... respektiere das bitte...bei Zeiten gehe ich alleine auf Luna zu, aber im Moment bin ich noch nicht bereit dafür...ist das klar und verständlich für dich, Nero?" gab ich ihm nun zu verstehen und wich einen Schritt von ihm zurück.
    Vor allem fürchtete ich mich, dass wenn alles rauskam... wie Nero wohl reagieren wird, wenn er das jemals erfährt. Daher wollte ich mit Luna lieber alleine sprechen, als dass ich ihn noch weiter in den Abgrund seiner eigenen Wut zog. Ich hielt Nero da nun komplett raus, das war besser für uns alle.

  • Zögernd nickte ich. Als sie einen Schritt zurückwich runzelte ich die Stirn. Ich ließ meine Arme, die sie eben noch gehalten hatten sinken und nickte wieder. „Rede mit ihr, wenn du dazu bereit bist.“ Sagte ich und deutete ihre Geste so, dass sie mich nicht um sich haben wollte. Seit jenem Vorfall verschloss sie sich mit, zumindest hatte ich das Gefühl Weswegen ich noch einmal strinrunzelnd nickte. „Ich geh dann wohl mal besser.“ Sagte ich mit neutraler Stimme und verschossenem Blick. “Wir sehen uns später.“

  • Nero war noch nicht lange weg und es war noch früh am Tag, als es leise an der Tür klopfte und einer der jüngeren Veteranen eintrat. Micon hatte Luna kurzerhand das Tablett mit dem Frühstück für Adria aus der Hand genommen und gesagt, dass er die Kleine mal besuchen will und ihr das Frühstück gleich mitnehmen können. So betrat er nun also das Zimmer. „Salve Adria. Wie geht es dir heute?“ Natürlich wusste der Veteran, dass sie zumindest soweit wieder hergestellt war, dass sie nicht mehr den ganzen Tag auf dem Zimmer verbringen musste. Er sah sie kurz an. Zumindest äußerlich waren ihre Wunden inzwischen gut verheilt. So stellte er nun also das Tablett auf dem kleinen Tisch neben dem Bett ab und zog sich einen Stuhl heran. „Schön dich so wohlauf zu sehen, wir hatten echt Scheiße angst um dich.“ Sagte er und blickte die Sklavin freundlich an. „Ja wir hatten Scheiße angst, aber Nero war am durchdrehen. Ich bin echt verdammt froh, dass wir dich gefunden haben. Mit dem Kerl war das nicht auszuhalten, als keiner wusste was mit dir ist.“ Dann wurde er nachdenklicher und leiser. „So wie in der Hütte habe ich ihn noch nie erlebt und ich kenne den Kerl nun schon ein paar Jahre, aber so habe ich ihn noch nie erlebt.“ Dann blickte er Adria direkt an. "Was hast du alles mitbekommen? Also von dem was in der Hütte passiert ist nachdem wir da waren?“ Ja er wollte sie tatsächlich nicht zu den Geschehnissen ausfragen, die vorher waren. Er war Soldat, doch was er das in der Hütte gesehen hatte ließ selbst ihn nicht kalt, wie mochte es dann wohl erst der jungen Sklavin gehen?

  • Ich hielt Nero nicht auf, als er sich verzogen hatte. Die Lage zwischen uns beiden war noch immer angespannt, zumal ich glaube, dass er WUSSTE, dass ich mich wieder an alles erinnern kann, aber mit ihm darüber zu sprechen wollte ich nicht. Ich wollte ihn nicht noch m ehr aufregen mit dieser Sache, als er es ohnehin schon getan hatte, daher schwieg ich und behielt die Sache einfach für mich - auch ein Thema mit dem ich selber fertig werden musste. Ich war in Rom mit Sicherheit nicht die einzige, der sowas passiert ist.
    Als es an der Tür klopfte und Micon hinein kam, grüßte ich ihn freundlich und bedankte mich, als er mir das Frühstückstablett brachte. "Danke und Salve Micon..." Ich setzte mich aufrecht hin, nahm ein paar Trauben und schob sie mir zwischen die Lippen, während ich ihm beim reden zuhörte.
    "Ich weiß.... die blutverschmierte Tunica hat Bände gesprochen.... und ich weiß wieder alles...ich weiß was alles passiert ist. Nero war unglaublich wütend. Ein Gesichtsausdruck der vollkommenen Leere... ich wusste nicht, das Nero zu so etwas fähig ist, allerdings hatten es diese Menschen auch verdient. Ich hätte es wohl selbst getan, wenn ich gekonnt hätte. Auch jetzt ist es noch unglaublich angespannt zwischen ihm und mir. Er will das ich rede, er will, dass ich mich anderen anvertraue oder zumindest ihm erzähle, was alles passiert ist, aber das kann ich nicht. Also.... ich könnte schon...ich will aber nicht. Er würde es glaube ich nicht verkraften und am Ende darf ich gar nicht mehr hinaus oder auch nur ansatzweise Zeit alleine verbringen." gab ich dem Veteran offen zu verstehen und streichelte Maia, die sich an meine Beine gekuschelt hatte und die Streicheleinheiten genoss.

  • Micon ließ die junge Frau reden und sah sie dabei genau an. Er nahm sich auch eine Traube und schon sie sich in den Mund. „Ich glaub ich weiß was du meinst. Aber ich denke, er will dass du redest... nicht weil er es wissen will, sondern weil er weiß dass es nicht gut ist wenn man es in sich hineinfrisst.“ Sagte der Veteran. „Ich kenne das auch. Ich weiß noch genau wie es nach meiner ersten Schlacht war. Ich wollte auch mit niemanden reden. Du weißt ja, man will nicht als Schwächling dastehen und so. Mein Centurio war es, der mich schlussendlich dazu gebracht hat zu reden. Gut er hat mich abgefüllt und mir gedroht, dass er die Scheiße aus mir raus prügelt. Aber schlussendlich muss ich sagen, es war gut, dass ich darüber geredet habe. Es hat mir geholfen das Ganze zu verarbeiten. Ich glaube das ist was Nero will. Und das du reden musst Adria, dass liegt wohl auf der Hand. Wir hören jede Nacht deine angstvollen schreie. Du kamst das nicht mit dir selber ausmachen.“ sagte der alternde Soldat und schob sich die nächste Traube in den Mund. „Und wegen dem rausgehen. Da muss du dir keine Sorgen machen. Er hat angewiesen, dass einer von uns dich begleiten soll wenn du raus wellst. Also ich glaube nicht das er dich einsperren wird. Und ich kenne den Jungen jetzt ja schon eine ganze Weile. Die Spannung....“ Der Mann kratze sich am Kopf. „...nun ich könnte mir denken, dass es daher rührt weil er sich Vorwürfe macht. Er macht sich Vorwürfe weil dir das passiert ist. Weil er nicht damit umgehen kann, dass du verletzt wurdest. Ehrlich ich habe ihn noch nie so erlebt. Und Mädchen, wenn du dich erinnern kannst, dann rede mit ihm. Er geht eh vom Schlimmsten aus. Also zumindest glaub ich das. Er versucht zwar es vor uns zu verbergen, aber bei täglichen Training blitzt es immer mal wieder auf, dass ganz tief in ihm etwas brodelt. Es ist wohl auch die Ungewissheit, die seine Wut immer und immer wieder befeuert.“ Wieder verschwand eine Traube im Mund des Soldaten. „Aber deswegen bin ich eigentlich gar nicht hier. Du musst eh selbst wissen, was du macht. Ich bin eigentlich hier... also ich wollte dich fragen, ob du schon wieder fit genug bist um mit uns zu trainieren?“

  • Ich nickte dem Veteranen nur zu und seufzte einmal kurz ehe ich aufstand und meinem Hund über den Kopf kraulte. "Willst du damit sagen, dass ich die Erlaubnis habe, mit euch zu trainieren? Weiß Nero davon? Seid ihr sicher, dass er das so zulassen würde?"
    Beinahe aufgeregt erhob ich mich von meinem Sessel und richtete mein Kleid, welches durch das Sitzen etwas verrutscht war und scheute Maia vor mir hin und her. Ich freute mich, wieder etwas tun zu können, was mir auch wirklich Spaß machte. Ich biss mir freudig auf die Unterlippe und stellte mich vor Micon. "Wir können sofort loslegen! Ich bin fit und bereit für Schindluder!" gab ich ihm zu verstehen und wäre beinahe ohne hin losgestürmt.

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