- Landsitz der Gens Octavia vor den Toren Roms -

  • Sie nickte:


    "Ja, ich singe auch sehr gerne, doch ich kenne kaum Lieder und bin auch nicht besonders begabt. Lieber als dass ich selber singe, lausche ich den Klängen anderer!"


    Man konnte förmlich sehen, wie sehr sie der Stress vorher mitgenommen hatte, denn so gefiel es ihr schon viel besser. das Gespräch war nicht so angespannt.

  • Anton setzte sich wieder neben Lucia unter flüsterte ihr kurz etwas ins Ohr, sie nickte


    "Ihr entschuldigt uns? Wir werden zu Bett gehen, wollt ihr noch zurück nach Rom, oder soll ich euch ein Gästezimmer richten lassen?"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Sie sah erst fragend zu ihrem Vater - er meinte doch wohl 2 Gästezimmer? Nun, sie würde den beiden nun Ruhe gönnen. Sie sah nun zu Lucius.


    "Ich schlage vor wir werden noch die kurze Strecke nach Rom zurücklegen, dann haben die beiden wirklich noch ein wenig ihre Ruhe. Was meinst du denn dazu?"


    Fragend sah sie Lucius an - man konnte ihr ansehen dass es ih ziemlich wichtig war, ihrem Vater auch einmal ein wenig Ruhe zu gönnen.


    Nachdem Lucius seine Meinung sagte, zuckte sie mit den schultern.


    "Mir soll es auch recht sein..."

  • "gut, ein Sklave wird euch zu eurem Zimmer führen, für Disrun werde ich auch eines richten lassen.
    Helena du weißt wo deines ist!"


    Anton warf seiner Tochter noch einen mahnenden Blick zu und verschwand mit Lucia im Haus.


    Auf dem Weg ins Schlafzimmer, diskutierete er noch kurz mit Lucia, ob er diesem Patrizär trauen solle, doch Lucia erinnerte ihn an die gute Erziehung seiner Tochter

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • "Ja Vater, wir werden uns nun zu Bett begeben. Ich wünsche euch beiden eine angenehme Nacht."


    Sie wandte sich Lucius zu und lächelte.


    "Nun, dir wünsche ich selbstverständlich auch eine gute Nacht."


    Ein Sklave kam.


    "Er wird dir den Weg zu deinem Zimmer zeigen. Bis morgen, Lucius."


    Mit diesen Worten verschwand auch Helena um sich zur Bettruhe zu begeben.


    Sim-Off:

    Ebenso auch ich ^^. Ich wünsche euch eine Gute Nacht!

  • Am nächsten Morgen wachte sie schon recht früh auf und ging die Treppen hinunter um auf die Terasse zu gehen und setzte sich dort hin, um auf andere Anwesene zu warten. Sie ist schon recht früh aufgewesen und hatte sich bereits frisch gemacht.

  • Anton erschien erst am späten Nachmittag, er verabschiedete sich von Vibullius, da dieser wieder nach Rom aufbrechen wollte.


    Seiner Tochter gab er einen Kuss auf die Strin, als sie in die Kutsche richtung Rom stieg.


    Danach sah man ihn wieder im Casa verschwinden ...

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Ich traf etwa gegen Mittag beim Landsitz der Octavier ein und marschierte auf den Türsklaven zu.


    "Salve, ich bin Publius Matinius Agrippa, dein Herr hat mich eingeladen." :)

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Der Sklave eilte zu Anton, welcher gemütlich zur Tür schlenderte


    "Agrippa, mein Freund" beide umarmten sich freundschaftlich "komm doch herrein, dein Gästezimmer ist bereits gerichtet"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata




  • An
    Senator Cicero Octavius Anton
    z.Z. auf dem Landsitz der Octavier bei Rom




    Salve Anton!


    Hiermit lade ich Dich und Sedulus zu einer weiteren Beratung über den Entwurf der Lex Vigilium in mein Officium bei den Cohortes Vigiles ein.


    Als Termin schlage ich den XI.X.DCCCLIV A.U.C. (Montag) vor. So hat Sedulus genügend Zeit für seine Anreise aus Germania.


    Vale
    Marcus Didius Falco
    Kommandeur der Vigiles



    Sim-Off:

    Ich habe morgen kaum Zeit. Und die wenige vorhandene geht dann für die Acta Diurna drauf. Daher Montag.


  • Salve Cicero Octavius Anton!



    Vielen Dank für Deine Zusage zu unserer Zusammenkunft.


    Soeben erhielt ich Nachricht vom Senator Traianus Germanicus Sedulus, das ihm eine rechtzeitige Anreise aus Germanien bis morgen nicht möglich ist.


    Daher habe mir als neuen Termin jetzt den XII.X.DCCCLIV A.U.C. (Dienstag) vorgemerkt.


    Sollte Senator Sedulus die Anreise auch bis dahin eventuell nicht möglich sein, werde ich Dich rechtzeitig davon in Kennnis setzen.



    Vale
    Marcus Didius Falco

  • "Anton, ich danke dir für deine Gastfreundschaft, aber ich sehe, dass du viel zu tun hast, es wird Zeit für mich wieder aufzubrechen."

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  • "Nein bleib doch, ein wenig Erholung kann dir auch nicht schaden, bitte folg mir, ich zeige dir dein Zimmer, danach gehen wir zum Essen"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • "Lässt es deine Zeit wirklich zu, alter Freund?"


    Er versicherte mir danach, dass es in Ordnung sei.


    "Dann nehme ich dein Angebot gerne an."

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  • --------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Im Marschtempo rückte der Tross um den Senator auf dem Landsitz ein, einige Sklaven machten sich sofort daran Türen und Fenster zu öffnen um frische Luft in den großzügigen Bau zu lassen.


    Während der Senator mit einem ausgiebigen „Frühstück“ seine Entspannungstage einläutete.

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Langsam näherte sich ein Pferdegespann dem Landsitz.
    Ich stieg hinab, ging zum Gebäude und klopfte an die Tür.

    Iustitia sine prudentia multum poterit: sine iustitia nihil valebit prudentia.


    Gerechtigkeit ohne Klugheit wird viel vermögen, aber ohne Gerechtigkeit wird alle Klugheit nichts wert sein.

  • Anton der von den herbeirasenden Pferden geweckt wurde trat selbst auf den Vorplatz und bat den Gast auf die Terrasse, er selbst war in eine Weite Schneeweiße Toga gehüllt


    „Ihr seit?“

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



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