„Perfekt“, murmelte der Octavier, als er sich niederließ. „Nun, zunächst einmal vom besten Wein des Hauses für uns drei“. Wein auf den er sich schon in Germanien gefreut hatte. „Ja und natürlich die Speisekarte. Die gibt es hier doch?“ Sicherheitshalber fragte er nach; denn er hatte schon erlebt, dass er einfach Essen ohne Nachfrage vorgesetzt bekam.
Derweil schauten sich seine Begleiter, Persaeus und Theopompus um. Vielleicht sah man ja bekannte Gesichter.