Die Verabschiedung in Caesarea war kurz und schmerzlos.
Tiberios hatte anscheinend eine Platz gefunden an dem er daheim war. Jedenfalls hatte der junge Grieche es vorgezogen zu bleiben und Cerretanus hatte kein Priblem damit. Es ging ihm eigentlich auch gar nichts an. Tiberios war nicht sein " Sklave" und wenn sich die Fanilie nicht interessierte, wobei der Grieche als verschollen galt und nicht als tot, was sollte such er nun weiter darum kümmern.
Cerretanus kam am Tir an. Er hatte die Strecke in einer guten Zeit zurück gelegt, traf rechtzeitig vor dem Morgen ein und dem Pferd ging es auch gut. Den Gsul würde er natürlich sofort wieder zu den Stallungen bringen. In der Stube wäre sowieso zu wenig Platz für den Klepper.
" Salve, Miles" grüsste der Furier die Wachen am Tor, stieg vom Pferd und führte dieses schnurstracks zu den Stallungen.