Baracke der Legionsreiterei

  • Gleich nachdem er aus dem Officium Bellatus' gestürmt war, stürmte er weiter.

    Die Zeit die er hatte war knapp bemessen nd so musste er schneller den Weg nach Caesarea schaffen als es üblich war.


    Deswegen tauchte er nun in den Ställen der Reiterei auf.

    Irgendwo würde er, so hoffte er, eine Gaul auftreiben können.

    So wartete er bis er jemand auffiel. 8)

  • Impetus schnaubte und Cimber schaute sich argwöhnisch in den Stallungen um. Was machte der Kerl hier bei den Pferden? Cimber strich seinem Hengst über den Kopf und trat aus der Box in den Gang.


    "Wer bist Du und noch wichtiger, was hast Du hier bei den Pferden verloren?", fragte Cimber argwöhnisch. Er hatte nicht vor aus 82 verlorenen Pferden 83 oder mehr werden zu lassen. Grimmig musterte er den Mann der hier durch die Ställe wirbelte.

  • Aooius hatte die Hiffbung fast schon aufgegeben dass einer der Tyoen auftauchen würde. Aber es tat sich was. Auch wenn es zuerst nur das Schnauben eines der Gäule war. Als ob dies eine Art Wecker war kam auch schon einer der Eques hervor


    Aopius erkannte in jener Person den Umbrenier den er in der Therme kennengelernt hatte.

    " Salve Umbrenus" grüsste der Furier freundlich.


    " Optio Furius. Und was ich hier mache.....bun...es ist nicht so einfach aber ich bin nicht einer der Pferde stiehlt."

    Denen würde man es an der Visage ansehen dass sie so welche einer wären.

    " Ich muss dringend nach Caesarea. Und da man zu Fuß nicht wirklich rasant unterwegs ist hoffte ich dass man hier helfen würde. Ist vllt eines der Pferde auszuleihen? Für ein paar Stunden?"

  • Cimber dachte angestrengt nach, dann hellte sich seine Miene auf.


    "Ja doch, richtig! In letzter Zeit bin ich etwas dünnhäutig was die Pferde angeht. In Cappadocia hat eine Räuberbande Ihr Unwesen getrieben und schlechte Männer haben gute Pferde gestohlen. Nun sie wurden aufgehalten und aufgerieben. Furius Du hast dabei doch meinem Sohn den Arsch gerettet, wenn ich mich richtig erinnere? So war es doch. Ich leihe Dir eines der Pferde, damit Du nach Caesarea kommst. Als Dank dafür dass Du Cinna beigestanden hast", sagte Cimber und führte Furius zur Box eines grauen Hengstes.


    "Bring ihn wohlbehalten zurück, Sturmwolke wird Dich schnell und sicher ans Ziel bringen", erklärte Umbrenus. Cimber führte den Hengst aus der Box und sattelte und zäumte das Tier.

  • Cimber hatte sich nun dich an ihn erinnern können was die Sache nun einfach machte.

    " Danke dir, Umbrenus."

    Appius betrachtete den Klepper. Kräftig aber eher von schlanker Statur.

    " Ich werde dir den Hebgst unbeschädigt zurück bringen. Keine Sorge."

    " Und ich bin dir etwas schuldig" meinte er als er auf das Pferd sprang. Mit einem fast freundschaftlichen Lächeln und einem knappen Gruß verließ er die Stallungen und machte such auf nach Caesarea.

  • "Anwesend, was gibt es denn Optio SEIUS STILO?", brüllte Cimber gut gelaunt zurück.

    Wer wusste was Stilo wieder angestellt hatte, oder schlimmer noch... er selbst!

  • Stilo lachte und klatschte Cimber zum Gruß auf die Schulter.


    "Bruder, auf ein Wort."


    Damit kündigte er an, dass es um private Themen gehen sollte. Er bugsierte Cimber in eine der Boxen, damit nicht jeder gleich lauschen konnte, auch wenn er leise sprach. Private Plaudereien während der Dienstzeit ... verzweifelt packte er Cimber an beiden Oberarmen und starrte ihm in die Augen.


    "Madara will sie mich heiraten! Ich werde schwach, wenn sie mich so ansieht. Es erscheint mir gar nicht mehr so eine gute Idee zu sein, sie nach Germania zu Sabaco zu schicken. Wieso muss ich das überhaupt organisieren? Sie verführt mich, was soll ich denn jetzt machen? Sie ist deine Schwester, sprich ein Machtwort und sag ihr, wen von uns beiden sie heiraten soll!"

  • Cimber schaute Stilo mit großen Augen an und konnte kaum fassen was er da hörte. Er sollte ein Machtwort sprechen, weil Stilo es nicht konnte!

    Bei den Göttern!


    "Stilo Du machst das aus einem sehr wichtigen Grund! Ich kann es nicht und kneife. Jetzt nicht Du auch noch. Wen Madara heiraten soll? Du bist gut, dass hatten wir doch lang und breit diskutiert. Gut so lang war es nicht und breit eigentlich auch nicht. Sabaco stand direkt fest, er war von Anfang an der Mann der Stunde. Und jetzt hast Du selbst Interesse an ihr? Wieso sagst Du das nicht gleich? Du weißt doch wie ich zu Dir stehe. Du bist gefühlt mein Bruder, ich würde sie Dir jederzeit überreichen", wisperte Cimber und schaute sich nervös um.

  • "Was mache ich aus einem sehr wichtigen Grund? Hier aufkreuzen? JA, zum Henker, es geht um Madara!" Er ließ nicht Cimbers Oberarme los, sondern griff fest zu und starrte ihn an. "Wir beide haben keineswegs lang und breit diskutiert, wen Madara heiraten soll. Wir haben überhaupt nicht diskutiert! Ich nannte Sabaco, du stimmtest zu und damit war es entschieden. Wir sind effektiv in so was. So weit, so schön. Nun aber ist Madara mit deiner Entscheidung nicht einverstanden und macht mir schöne Augen. Mir", ächzte Stilo.


    "Ich würde sie heiraten, Cimber ... die Götter wissen, dass ich sie heiraten würde! Aber du kennst mich ... und ich kenne mich. Manchmal bin ich ein Schweinehund, ich bin nicht der Mann, der ihr auf lange Sicht gut tun würde. Sabaco wäre die bessere Partie. Er ist Eques, seine Gens hat Ländereien im schönen Hispania. Er wird sie lieben und beschützen, kein anderer Mann könnte das so gut wie er."

  • Cimber fragte sich warum Stilo ihm die Arme abquetschen wollte. Tat er das, um seine Argumente zu unterstreichen?

    Er unterstrich sie gewaltig.


    "Natürlich bist Du ein Schweinehund, Du musst aber keiner bleiben. Was möchtest Du eigentlich? Außer mir die Arme ausreißen Stilo? Willst Du Madara heiraten oder möchtest Du sie Stilo überreichen? Es wäre gut, wenn wir das vor der Eheschließung wissen. Nachher wird nicht rumgemault, auch nicht von Madara oder Dir. Das Madara Dir schöne Augen macht liegt daran, dass sie Dich sehr mag und Du sie ebenso. Ihr lasst Euch beide nicht kalt Stilo. Lieben und beschützen könntest Du sie ebenso.


    Weiß Sabaco überhaupt davon? Fällt mir gerade ein?", grübelte Cimber und versuchte sich zu befreien.

  • "Nein, weiß er nicht. Muss Sabaco das? Er wird Madara sehen, sich ihre Worte anhören und verstehen, was er tun soll. Vielleicht gebe ich ihm noch einen Brief mit, um sicher zu gehen."


    Als Cimber sich beklagte, ließ Stilo endlich seine Oberarme los. Warum er die so festgehalten hatte, wusste er auch nicht, vermutlich war es die Anspannung, die sich ihren Weg gebahnt hatte.


    "Natürlich mag ich Madara ... die Götter sind meine Zeugen ... aber ich habe kein Land, ich bin nicht mal Centurio, ich kann sie also nicht heiraten, höchstens zur Geliebten nehmen, aber hat sie das verdient, wenn sie einen Ritter aus einer wohlhabenden Gens in Hispania haben könnte?"

  • Cimber schaute Stilo etwas verknittert an.


    "Ob Sabaco das wissen muss? Naja besser wäre es schon, ein Mann sollte wissen, dass er im Begriff ist zu heiraten. Immerhin ist er an der ganzen Sache beteiligt, möglicherweise hätten wir ihn vorab informieren sollen. Deinen Worten entnehme ich, dass Du das nicht getan hast. Du sprichst so, als hätte Sabaco all das, was Du Dir wünscht und nie erreichen wirst. Redest Du schlecht von Dir selbst Stilo. Du hast alles was ein Mann haben muss. Das ist weder ein Plan, noch ein Grundstück, noch ein Ritteramt, Du hast Eier Stilo. Wäre gut wenn Du Dich selbst mal daran erinnerst, am besten bevor Du mir die Arme ausreißt", grinste Cimber und knuffte seinen Wahlbruder.


    "Die Götter sollen Deine Zeugen sein? Wovon denn? Das Ihr beiden Euch sehr.... mögt?", grinste Cimber eine Spur breiter.

  • "Sollte dein Versprecher vorhin in Wink der Götter sein? Ich habe gewartet, ob du ihn noch bemerkst." Er grinste. "Du hast gefragt: Willst Du Madara heiraten oder möchtest Du sie Stilo überreichen? Nette Auswahlmöglichkeit, du scheinst dir deiner Sache sicher zu sein.


    Im Ernst jetzt. Eier hat sogar Zmertorix. Wenn es nur danach geht, könnte Madara genau so gut ihn heiraten, vielleicht wird er dann ja normal. Du nennst mich liebevoll Schweinehund und sagst, ich müsste keiner sein. Aber Selbsterkenntnis ist keineswegs der erste Schritt zur Besserung. Mir geht es blendend mit mir selbst, ich will mich gar nicht ändern. Du würdest deine Schwester einem Mann zur Frau geben, der gern Schweinehund ist."


    Er merkte, dass er Cimber schon wieder an den Schultern packen wollte, also stützte er sich jetzt mit einen Arm an die Wand, um dem Arm etwas zu tun zu geben.


    "Ich würde Madara schon aus Eigennutz trotz aller Gegenargumente heiraten, sobald ich das Centurionat innehabe. Dass ich ihr einen anderen Mann empfehle als mich selbst, ist der aufrichtigste Beweis meiner Zuneigung, den ich erbringen kann. Liebe allein macht nicht glücklich, Cimber."

  • Misstrauisch beäugte Cimber die Körpersprache von Stilo. Für einen Moment sah es fast so aus, als wollte ihn sein Bruder erneut greifen, aber er irrte sich. Stilo stützte sich an der Wand ab. Der Versprecher war ihm selbst gar nicht aufgefallen, ließ ihn aber für einen Moment breit grinsen. Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedanken. So ganz konnte er Stilo nicht folgen. Er war gerne Schweinehund, er mochte Madara und er wollte freiwillig auf sie verzichten. Was bestätigte, dass er nicht immer ein Schweinhund war und weshalb fing Stilo jetzt mit so einem Unsinn wie Verzicht an.


    "Zmertorix wird Madara garantiert nicht heiraten, mit oder ohne Eier", antwortete Cimber und versuchte in Stilos Gesicht zu lesen. War da Schalk, war da irgendwo eine kleine Spitze? Nein. Und was hieß Zmertorix sollte normal werden? Eigentlich war er völlig normal und dabei doch absolut anders. Zmertorix zu beschreiben, war wie den Lauf den Mondes zu beschreiben. Niemand konnte das, vermutete Cimber.


    "Stilo ich komme nicht mehr mit. Du möchtest sie gegen jedes Argument heiraten, gibst sie aber frei. Du bist ein Schweinehund, weißt das, aber verzichtest. Mal ehrlich Bruder ist das gerade ein Test? Ich weiß wie sehr Du sie magst und ich weiß wie Du sonst denkst. Du bist irgendwie etwas durcheinander und ich folglich auch. Also sag mir einfach was Du möchtest und bleib dabei ganz entspannt", grinste Umbrenus und rieb sich die Oberarme.

  • "Du meinst, ohne noch ein Aber anzufügen? Gut ... ich versuche, Klartext zu sprechen."


    Er schaute zu, wie Cimber sich die Oberarme rieb, die er ihm vor Anspannung zerquetscht hatte. Stilo schnaufte gestresst, blickte in der Gegend herum, scharrte mit dem Fuß.


    "Wenn es danach geht, was ich möchte, sage ich: Ich möchte Madara heiraten. Zum Hades, du hast recht, sie hält mein Herz in ihren süßen Händchen. Sie ist meine Wüstenrose, wunderschön, genügsam und bescheiden, nie klagt sie, sondern lacht und packt die Dinge selbst an. Doch gerade das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch sie Zuwendung braucht, um nicht zu verkümmern. Sie benötigt einen Mann, der sie auf starken Händen trägt. Genau das bin ich nicht, Cimber. Mein Leben ist die Legio und ich brauche die Abende mit den Kameraden. Sie müsste sich viel um sich selbst kümmern, eigenverantwortlich den Haushalt führen, wäre viel allein. Sie würde verwelken wie eine Blume, die man nicht gießt."


    Nun sah er Cimber an, registrierte dessen prüfenden Blick. "Zum Glück ist Zmertorix Peregrinus, so dass er für eine Hochzeit eh nicht infrage kommt, nicht wahr? Sonst wäre er doch eine gute Partie gewesen, er stammt ja aus fürstlichem Hause und sein Vater ist nicht gerade arm."


    Höchstens arm dran mit einem Sohn, der keinen Anlass dazu sah, das Erbe als Familienoberhaupt anzutreten oder die Linie fortzuführen und lieber in Frauenkleidung Einsiedler spielte, Galluspriester werden wollte und durch die Lande tingelte. Dass Cimber ihm seinen Lieblingspriester und Seelenklempner geklaut hatte, fand Stilo wenig lustig und bohrte nun mit Genuss den Zeigefinger tief in die Wunde.

  • Stilo sprach Klartext und das was er sagte, war ein großes Kompliment an Madara. Aufrichtiger konnte Stilo kaum, er sagte was er liebte und worauf er nicht verzichten konnte und wollte. Um nichts anderes hatte Cimber ihn gebeten. Aber zwischen den beiden Wünschen, Madara und der Legio, war eine nicht zu überbrückende Kluft. Stilo war mit der Legio verwachsen, sie waren eins. Er würde sie nicht aufgeben können, so wenig wie die Luft zum atmen. Und würde er beides wollen, hatte er am Ende vielleicht nichts. So sagte es ein altes Sprichwort - wer alles wollte, hatte am Ende nichts.


    Wie lange würde es Stilo ohne Legio aushalten und wie lange Madara ohne ihren Mann an ihrer Seite? Vielleicht würde sie es ertragen, aber genau das wäre es, ein Ertragen. Eine Ehe sollte anders aussehen. Und wollte er selbst diese Ehe überhaupt, wenn das bedeutete, dass er Stilo verlor? Er würde nicht sein Leben verlassen, aber jetzt standen sie Seite an Seite. Sie waren sich näher als es die meisten Brüder je sein würden. Wollte er auf Stilo verzichten? Wollte er ihn als Hausherrn sehen, der für seine Frau die Legio an den Nagel hing?


    Cimber trat ganz nah auf Stilo zu und jetzt war er es, der seinen Bruder an den Oberarmen packte. Der Blick von Cimber bohrte sich in den von Stilo.


    "Du hast Recht. Zudem würde ich Dich auch nicht missen wollen. Du gehörst mehr an meine als an ihre Seite. Als Deine Frau wäre ihre Hauptaufgabe warten, aber dass sollte nicht der Inhalt einer Ehe sein. Zmertorix... was möchtest Du mir denn damit sagen? Nein Zmertorix hätte ich niemals als Ehemann für Madara eingeplant, wozu sollte er sie heiraten? Ich denke da sollte ich was erklären, was ich aber nicht tun werde.


    Bleiben wir bei Madara, sie sei Sabacos Frau. Du hast richtig entschieden, auch wenn es Dich im Moment schmerzt sie ziehen zu lassen. Die Kluft zwischen Deinen beiden Lieben ist zu tief, als dass Du den Graben überbrücken könntest Stilo. Und ehrlich gesagt, bin ich froh drum. Ich möchte Dich nicht verlieren", antwortete Cimber ehrlich.

  • "Du unterliegst einem Irrtum. Ab Centurio lebt man in einer eigenen Bude und kann entsprechend auch seine Frau mit in die Legio holen." Er schaute etwas verschnupft, weil Cimber ihm darin zustimmte, kein geeigneter Mann für Madara zu sein. Eigentlich hatte er erwartet, dass Cimber darin fortfahren würde, ihm zu sagen, was für eine vortreffliche Partie er doch sei. "Wenigstens hast du dich endlich mal entschieden. Dann gehe ich Madara jetzt sagen, dass sie ihre Sachen packen und sofort nach Germania abreisen soll! Sabaco wartet nicht gern. Noch weniger mag er es, wenn seine Verlobte einem anderen schöne Augen macht."


    Oder wenn sein bester Kumpel das tat. Er packte Cimbers Oberarme, vorsichtiger diesmal, und tätschelte ein wenig darauf herum. Sie waren zwar in Uniform, aber hier in der Stallbox sah das ja keiner. "Also dann! Erfüllenden Dienst noch. Man sieht sich später."

  • Cimber setzte einen milden Blick auf, aber nicht zu milde, ansonsten kam Stilo noch auf die Idee die Legio und ihn tatsächlich für das Eheleben zu verlassen. Cimber war kein Unmensch und er liebte sein Schwester. Aber Madara konnte jeden Mann haben, aber er hatte nur einen Wahlbruder mit dem er alle Freude und alles Leid teilen konnte. Sogar Zmertorix hatte Stilo angeschleppt. Nur war dieser leider verschwunden, um seinem mehr als ungewissen Schicksal entgegen zu treten.


    Er sollte sich entschieden haben? Natürlich hatte er dass, doch war es bei dieser Entscheidung nicht um Madara gegangen. Es ging schlichtweg um sie beide, aber das würde Stilo im Moment nicht verstehen. Er hatte anderes im Sinn als seinen Bruder. Er hatte Madara im Kopf und was alles mit ihr möglich war. Dafür hatte Cimber Verständnis, sie war eine attraktive Frau. Aber Stilo würde darüber hinwegkommen. Über ihre Trennung wären sie beide nicht hinweg gekommen, dass wusste Cimber. Also hatte er eine Entscheidung getroffen. Es gab viele gute Männer für Madara dort draußen und Sabaco war ihre erste Wahl.


    Gute und loyale Brüder hingegen, fand man nur einmal im Leben.


    "Bis später", sagte Cimber und lächelte leicht, nicht zu aufmunternd, ehe Stilo den Braten roch. Hier war Fingerspitzengefühl gefragt und darin war er kein Meister.

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