~ Salutatio LuAnFlo ~ Wer an der Salutation teilnimmt, muss nicht zuerst an der Porta anstehen. Die Porta ist bei der Salutatio offen, aber durch Ursus bewacht!

  • In letzter Zeit war ich stets recht kurz angebunden bei den Salutationes, da ich reich mit Mandanten gesegnet war. Falls man denn von "Segen" sprechen konnte. Viele Fälle waren ziemlich langweilig und die Mandanten zugleich sehr fordernd, man könnte auch sagen ziemlich impertinent, doch gehörte das zum Dasein eines Advocatus dazu. Zumindest war ich zunehmend gefragt, was ich einerseits auf meinen Kommentar, andererseits aber auch auf meine Erfolgsbilanz in der Basilica Ulpia zurückführte. Doch heute hatte ich mir den gesamten Tag frei gehalten. So mein Patron ein längeres Gespräch führen sollte, war ich also diesmal durchaus dazu bereit.


    Ich wartete geduldig in der Schlange, bis mich Ursus zu seinem Herrn vorließ.

  • Es dauerte nicht lange bis Aulus Iunius Tacitus dran war. Sein Status innerhalb des Klientels von Senator Annaeus Florus Minor hatte sich massiv nach oben verändert und entsprechend schneller kam er dran.


    Salve Aule Iunii Tacite, was machen die Geschäfte? Ich habe dich in letzter Zeit jeweils nur kurz gesehen, ich nehme also an, du hast reichlich zu tun?

    itcrom-curatoraquarum.png

    ir-senator.png annaea2.png

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO ALBATA

    SODALIS - AUGUSTALES

    Klient - Marcus Decimus Livianus

  • "Danke der Nachfrage, Patrone. Die Geschäfte, wenn man es denn so nennen will, laufen gut. Oder sagen wir es so: Ich habe jetzt so ziemlich jedes verfügbare Mandat angenommen. So habe ich mir einen Namen gemacht. Und natürlich dadurch, dass ich die große Mehrheit meiner Fälle gewinne. Leider hat dadurch meine Arbeit an Kommentaren gelitten. Doch nun lasse ich es wieder etwas ruhiger angehen. Die größeren Fälle melden sich inzwischen bei mir. Außerdem glaube ich, dass der Praetor Urbanus ganz froh ist, mich nicht mehrmals täglich zu sehen."


    Ich grinste.


    "Gestern grüßte er mich bei meiner zweiten Verhandlung jedenfalls mit den Worten 'Oh nein, du schon wieder!' Allerdings lächelte er dabei. Übrigens soll ich dich vom Praetor grüßen. Er freut sich, das Amt an dich übergeben zu können."


    Damit hatte ich auch das erledigt. Wenn einen ein Prätor schon einmal um etwas bat, erfüllte man es natürlich auch.


    "Und natürlich habe ich noch den Fall, den ich für Titus Aurelius Romanus bearbeite. Aber auch dort ist es aktuell zumindest für mich etwas ruhiger geworden."


    So viel wollte ich eigentlich gar nicht reden.


    "Und wie sieht es bei dir aus, Patrone? Ich hoffe, dass du wenigstens ein wenig Ruhe vor dem Sturm hast, zwischen Wahlkampf und Amtsantritt."

  • Ich musste lächeln, als ich mir die Szene mit dem Praetor vorstellte.


    Ich nehme an, das wird mir bald ebenso ergehen und ich werde Ursus den Befehl geben müssen, dich am Morgen bei der Salutatio wieder fortzujagen, weil wir uns ja sowieso mehrmals täglich begegnen werden. Das Lachen in meinem Gesicht verriet, dass diese Aussage keinesfalls ernst genommen werden durfte.


    Danke aber für den Gruss! Der gute alte Atticus hatte grundsätzlich eine ruhige Amtszeit, aber seine Gesundheit macht ihm zu schaffen. Ich kann mir daher vorstellen, dass er froh ist, sie gut zu Ende gebracht zu haben. Er ist ein sehr gewissenhafter Kollege, den ich im Senat hoch zu schätzen gelernt habe. Eine Diskussion mit ihm ist immer äusserst respektvoll und von Argumenten geprägt, nicht von persönlichen Anfeindungen. Das mag ich.


    Zu den aktuellen Fällen konnte und wollte ich natürlich in meiner derzeitigen Position nichts sagen. Mir war durchaus bewusst, dass der eine oder andere Fall vermutlich auch bei mir landen würde, so dass es nicht von Vorteil war, wenn ich mich jetzt schon damit befasste.


    Ich habe gerade auch noch genug zu tun. Der Aquädukt ist soweit fertig gebaut und wartet bloss noch darauf, getestet und dann vom Kaiser eröffnet zu werden. Auch ich freue mich darauf, als Curator Aquarum dann einmal einfach nur die normale Arbeit machen zu können und nicht auch noch Baustellenleiter sein zu müssen.

    itcrom-curatoraquarum.png

    ir-senator.png annaea2.png

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO ALBATA

    SODALIS - AUGUSTALES

    Klient - Marcus Decimus Livianus

  • "Ja, so habe ich den Praetor auch kennengelernt. Er erfüllt seine Aufgabe wirklich gut. Ich denke, das wird bei dir nicht anders sein."


    An meinem Tonfall war erkennbar, dass ich hier kein Kompliment machte, sondern schlichte Fakten von mir gegeben hatte.


    "Das sind gute Neuigkeiten für Rom. Und natürlich auch für dich, wobei ich mir die Leitung einer Baustelle auch recht spannend vorstelle. Vor allem bei einer so großen Baustelle. Die Theorie kenne ich natürlich, aber in der Praxis wäre das schon interessant. Nicht dauerhaft, aber einmal zum Abgleich von Theorie und Praxis. Die normale Arbeit eines Curator Aquarum ist vermutlich auch anspruchsvoll. Und eine verantwortungsvolle Position. Quiriten reagieren doch eher ungehalten, wenn ihre Wasserversorgung nicht funktioniert. Doch bisher kann zumindest ich mich nicht beschweren. Du machst also entweder etwas richtig oder zumindest nichts so gravierend falsch, dass ich es bemerken würde."


    Grinsend zuckte ich mit den Schultern.


    "Eigentlich ist es auch irrelevant, so lange mein Wasseranschluss funktioniert."

  • Und genau das ist das, was ich als Curator Aquarum versuchen muss. Garantien gibt es dafür keine und gerade die privaten Häuser sind die ersten, welche bei Wassermangel auf ihren Luxus verzichten müssen. Zum Glück gibt es für solche Fälle klare Vorgehensweisen und Listen, welche Orte welche Priorität haben.

    itcrom-curatoraquarum.png

    ir-senator.png annaea2.png

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO ALBATA

    SODALIS - AUGUSTALES

    Klient - Marcus Decimus Livianus

  • "Die Priorisierung macht sicherlich Sinn. Als letztes geht den öffentlichen Brunnen das Wasser aus, nehme ich an?"


    Alles Andere würde den öffentlichen Frieden riskieren.


    "Das Thema Wasser ist gar nicht mal uninteressant, wenngleich ich als Jurist dort eher falsch aufgehoben wäre. Aber interessant ist es."

  • Es ist in der Tat interessant, ja. Nach den privaten Anschlüssen der nicht ganz obersten Schichten wird als nächstes die Strassenreinigung eingestellt. Diese braucht ja eigentlich das Überschusswasser, doch wegen einiger Plebejerfamilien ohne Einfluss in der Stadt wird natürlich die Reinigung nicht eingestellt. Nach der Reinigung sind dann weitere private Anschlüsse einflussreicher Familien dran. Sollte es ganz schlimm werden, so werden zuerst die Brunnen eingestellt, danach die öffentlichen Toiletten und am Ende erst die Thermen. Zum Glück haben die Amphitheater ihre eigenen Reservoirs, welche das Regenwasser speichern, um für die Reinigung zu sorgen. Sonst hätten wir in Rom niemals genug Wasser. Doch so weit darf es niemals kommen, denn sonst riskieren wir Aufstände. Es ist schon schlimm genug, wenn die ersten Privatanschlüsse abgestellt werden. Dann rennen die Leute uns fast die Büros ein. In solchen Fällen sind wir dann ziemlich dankbar um die Juristen der kaiserlichen Administratio.

    itcrom-curatoraquarum.png

    ir-senator.png annaea2.png

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO ALBATA

    SODALIS - AUGUSTALES

    Klient - Marcus Decimus Livianus

  • "Und was können die Juristen in der kaiserlichen Administratio bewirken, wenn die Leute die Büros einrennen? Wären da nicht die Cohortes Urbanae die bessere Truppe?"


    Ich überlegte mir gerade, wie ich wütenden, nicht ganz einflusslosen Personen gegenübertreten würde, deren Wasseranschluss gerade trocken gefallen war. Mit Gesetzen drohen war da sicher nicht hilfreich und würde die Leute wahrscheinlich nur noch wütender machen.

  • Naja, also die Prätorianer halten sie natürlich schon davon ab, die kaiserlichen Gebäude zu stürmen. Das ist klar, aber damit ist ja das Problem noch nicht erledigt. Es gibt dann immer Leute, die sich einen Juristen suchen und versuchen ihren Wasseranschluss über Gesetze wieder herstellen zu lassen. Dann braucht es entweder einen Praetor, der solche Klagen gar nicht zulässt, oder eben gute Leute in der kaiserlichen Administratio, welche solche Klagen durch entsprechende Präzedenzfälle und die richtigen Argumente zu Nichte machen.

    itcrom-curatoraquarum.png

    ir-senator.png annaea2.png

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO ALBATA

    SODALIS - AUGUSTALES

    Klient - Marcus Decimus Livianus

  • Ich rieb mir nachdenklich den Bart.


    "Ich frage mich, auf welcher Seite ich lieber stehen würde. Lukrativer wäre es sicher, Privatleute zu vertreten. In solchen Fällen würde ich aber ein Honorar ohne Bedingungen vereinbaren, und das schriftlich. So etwas macht man ja nicht auf Erfolgsbasis. Andererseits wäre es sicher auch reizvoll, im Sinne der Res Publica an der Abwehr solcher Klagen mitzuwirken. Dem entgegen würde aber der Alltag in der Administratio stehen. Da ist das Dasein eines freien Juristen deutlich vielseitiger. Das behaupte ich zumindest mangels besserem Wissen und auf Grund von Hörensagen."

  • Ob der Abwägungen meines Klienten musste ich laut lachen.

    Das mag wohl sein, werter Iunius Tacitus, aber ob es besser ist, als freier Jurist alle diese Fälle zu verlieren? Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen, denn meist haben die Privatkläger keine Chance auf Grund der vielen älteren Urteile. Doch deswegen bist du heute sicherlich nicht gekommen. Was kann ich denn für dich tun?

    itcrom-curatoraquarum.png

    ir-senator.png annaea2.png

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO ALBATA

    SODALIS - AUGUSTALES

    Klient - Marcus Decimus Livianus

  • Zwangsläufig musste ich in das Lachen einstimmen. Mein Patron lag absolut richtig.


    "Verlieren macht niemals Spaß, auch nicht, wenn man bezahlt wird. Doch zu deiner Frage, Patrone. Ich bedarf momentan keiner Unterstützung und wollte einfach einmal mit etwas mehr Zeit als in den letzten Tagen vorbei kommen. Das heißt, dass ich mir heute einen Tag frei genommen habe. Vielleicht kann ich aber etwas für dich tun?"

  • Da gab es zwar schon etwas, was ich von einem erfahrenen Juristen hätte nutzen können, doch war dies heute wirklich schon der richtige Zeitpunkt?


    Naja, da gibt es in der Tat eine Kleinigkeit. Wie du aus unserem längeren Gespräch über die Ehe und das Trinoctium schon von mir weisst, bin ich der Meinung, dass unsere Gesetze in Bezug auf die Ehe nicht mehr die Realität abdecken. Kaum jemand heiratet heute noch cum manu und niemanden interessiert es heute mehr, ob eine Frau das Trinoctium einhält oder nicht. Die Manus wird nicht mehr übertragen, wenn dies nicht der ausdrückliche Wille der Eheleute ist.


    Ich schluckte kurz ein kleinen Kloss herunter, der sich in meinem Hals gebildet hatte. Ich war mir wirklich noch nicht sicher, ob dies der richtige Zeitpunkt war.


    Nun, da ich demnächst als Praetor meine Amtszeit beginnen werde, möchte ich gerne diese Gesetze an die Realität anpassen lassen und dem Senat einen entsprechenden Vorschlag für eine Lex Annaea de conubio machen. Wärst du eventuell bereit, mit mir zusammen daran zu arbeiten und zu diskutieren, auch wenn das Gesetz danach deinen Namen nicht tragen wird?

    itcrom-curatoraquarum.png

    ir-senator.png annaea2.png

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO ALBATA

    SODALIS - AUGUSTALES

    Klient - Marcus Decimus Livianus

  • Das war nun eine überraschende Anfrage. Immerhin einen Punkt konnte ich schon direkt beantworten.


    "Wessen Namen ein Gesetz trägt, ist mir grundsätzlich reichlich egal. Wobei ich natürlich stolz wäre, wenn ein Gesetz den Namen meines Patrons trägt."


    Dabei lächelt ich, da ich es durchaus ehrlich meinte. Die eigentliche Frage war da schon schwieriger. Ich hatte noch nie an einem Gesetz mitgearbeitet. Erst recht nicht an einem so bedeutenden Gesetz. So etwas war völlig anders als die wissenschaftliche Arbeit an einem Kommentar. Entsprechend brauchte ich einen Moment des Nachdenkens.


    "Was die Zusammenarbeit bei der Ausarbeitung des Gesetzes anbetrifft... Nun, ich habe so etwas noch nie gemacht. Das wird sicher keine allzu leichte Aufgabe und sicher auch Zeit kosten. Ich fühle mich geehrt und stehe natürlich gerne zur Verfügung. Ich bin mir nur nicht sicher, ob der Rat eines unverheirateten Zweiundzwanzigjährigen allzu nützlich bei einem Ehegesetz ist."


    Vielleicht sollte ich meine eigene Person nicht ganz so objektiv analysieren und das auch noch offen kommunizieren?


    "Selbstredend bringe ich den notwendigen wissenschaftlichen Hintergrund mit, nur mangelt es an der praktischen Lebenserfahrung als Ehemann. Ob dies ein Vorteil oder ein Nachteil ist, vermag ich nicht zu sagen. Möglicherweise erlaubt es mir einen neutraleren Blick auf die Sachlage. Und um Missverständnisse zu vermeiden: Ich würde diese Chance gerne ergreifen, doch möchte ich auch ehrlich zu dir sein und habe dir deshalb die objektiven Schwächen meiner Person in dieser Materie genannt. Ich überlasse es deshalb dir, ob du meine Mitarbeit für hilfreich erachtest."


    Das wäre jetzt natürlich ganz toll, wenn meine Ehrlichkeit mir diese Chance verbaut hätte. Das war ganz sicher der Einfluss des Apollo, der eine der Gottheiten war, denen ich mich nahe fühlte. Der war ja auch zu keiner Lüge fähig und sprach stets die Wahrheit. Vielleicht war es ja auch mein Pflichtgefühl, meinen Patron optimal beraten wissen zu wollen. Das wäre dann der Einfluss meines Vaters.

  • Da war sie wieder, meine Fähigkeit Menschen in jeglichen Situationen dazu zu bringen, sich klein und nichtig zu fühlen. Innerlich verzog ich das Gesicht, äusserlich lächelte ich.


    Ich benötige in dieser Sache die Sicht eines jungen Juristen, nicht die des Ehemannes. Diese kann ich selbst einbringen. Mir geht es darum, dass das Gesetz juristisch korrekt formuliert ist und alle juristischen Möglichkeiten abdeckt, damit es nicht gleich bei seinem ersten Einsatz von einem Juristen zerpflückt wird. Was die Ehe angeht, so habe ich genügend Beziehungen, um genau darüber informiert zu sein, was ich erreichen will, was künftig möglich sein soll und was eben nicht mehr. Wo ich deine Sicht als Juristen haben möchte, ist bei der Umsetzung im Gerichtssaal. Da ist es immer gut, eine zweite Meinung zu haben. Deine Aufgabe wird auch mehr sein, das Gesetz zu zerpflücken zu versuchen, nicht mir in allem zuzustimmen.

    itcrom-curatoraquarum.png

    ir-senator.png annaea2.png

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO ALBATA

    SODALIS - AUGUSTALES

    Klient - Marcus Decimus Livianus

  • Ich zog eine Augenbraue hoch.


    "Dein Gesetz werde ich dann aber nicht schonen. Und du kennst mich, ich bin geradeheraus und wenig diplomatisch."


    Natürlich würde er das wissen und natürlich hatte ich mich auch deshalb gefragt, da war ich mir sicher. Ich wollte nur zur Sicherheit noch diese Mahnung aussprechen. Vielleicht war ich ja doch ein wenig diplomatisch?


    "Davon abgesehen habe ich vor einen neuen Kommentar zu verfassen. Commentarius de Patria Potestate Manuque. Mit etwas Glück stelle ich den noch vor deinem Amtsantritt fertig. Allerdings würde ich gerade diesen Kommentar vor der Veröffentlichung auch gerne mit dir diskutieren. Die Ehe cum manus und das Trinoctium habe ich in meinem aktuellen Kommentar zur Usucapio bereits erwähnt, wenngleich die Ehe dort nicht im Fokus steht. Ich hätte dir eine Kopie mitgebracht, allerdings ist der Kommentar erst heute Nacht fertiggestellt worden und ich muss erst noch Kopien anfertigen. Und eine Forderung hätte ich dann doch: Ich werde zur Lex Annaea de cunubio einen Kommentar verfassen und würde dich dann dazu bitten, ein Vorwort zu verfassen. Das würde den Kommentar deutlich aufwerten."

  • Mit diesen Gegengeschäften konnte ich gut leben. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob ein Kommentar zur Patria Potestas und der Manus noch vor meiner Gesetzesänderung sinnvoll war. Daher sprach ich das an.


    Mein Gesetz wird in Bezug auf die Patria Potestas und die Manus doch einige kleinere Änderungen bringen. Ich bin mir nicht sicher, ob es sinnvoll ist, noch vorher einen Kommentar zu diesem Thema zu verfassen. Ich bitte zudem darum, das geplante Gesetz rigoros zu prüfen und nicht zu schonen. Es geht ja nicht um mich, sondern um die Sache. Danach bin ich sehr gerne bereit, einem Kommentar deinerseits mein Vorwort beizufügen.

    itcrom-curatoraquarum.png

    ir-senator.png annaea2.png

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO ALBATA

    SODALIS - AUGUSTALES

    Klient - Marcus Decimus Livianus

  • "Danke für den Hinweis, Patrone. Den Kommentar zur Patria Potestas und Manus würde ich zumindest grob skizzieren wollen, allerdings mit kritischen Anmerkungen meinerseits. So kannst du dir auch meine Kritik am Status Quo ansehen und diese eventuell mit einarbeiten, sofern wir nicht ohnehin der gleichen Meinung sind."


    Das würde mir einerseits Arbeit ersparen und andererseits auch erlauben, dass beide Kommentare sich ergänzen würden und es keine Diskrepanzen gäbe.

  • Damit bin ich einverstanden. Je schneller wir damit beginnen können, desto besser, denn der Senat bewegt sich nur langsam. Du kannst dir also jederzeit einen Termin geben lassen, damit wir mit der Arbeit starten können.

    itcrom-curatoraquarum.png

    ir-senator.png annaea2.png

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO ALBATA

    SODALIS - AUGUSTALES

    Klient - Marcus Decimus Livianus

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!