Als Bas die Hände aufhielt, zitterten sie. Ein Teil des Wassers ergoss sich dadurch auf Kleidung und Straße, aber ein wichtiger Teil fand auch in den Mund. Das kühlende Nass linderte das Brennen der Schleimhäute.
Die Bemerkung über seinen Geruch reizte ihn zum Lachen, was eher einen Quieken glich. Es wirkte befreiend, daher scherzte er zurück.
„Kann ich von dir nicht behaupten. Du hast vorher besser gerochen.“
Vor kurzem hatten sie noch hier gestanden und sich über den Tag ausgetauscht. Seitdem war viel passiert.
„Geld gibt es auch noch dafür“, ergänzte Bas. Motivation hätte er ab heute genug. An Mut sollte es ihm auch nicht mangeln, aber zu mehr hatte es eben nicht gereicht.
„Meinst du, ich kann das?“
Die Tante schaltete sich ein. „Papperlapapp! Ich kümmere mich seit Jahren selbst um mich.“ Sie schüttelte vor Entrüstung den Kopf.
„Ihr würdet euch dann aber täglich in Gefahr begeben und ich weiß nicht, ob das meine Nerven aushalten.“ Sie schaute bekümmert.