[Esquilin] Auf dem Heimweg: Das Veilchen und der Schmetterling*

  • Als der Brautzug sich der Domus Annaea näherte und die Braut nun über die Schwelle getragen wurde, schaute Severa sich noch vor der Porta um und erblickte ihren treuen Sklaven Makitros, der innen überall gefolgt war, im Schatten stehen. Ja, es war Zeit nach Hause zu gehen.


    "Werter Saturninus, es war mir eine Freude, in deiner Gesellschaft die Hochzeitsfeier zu erleben. Nun, muss ich nach Hause. Ich möchte dich bei Feierlichkeiten nicht stören, Makitros bringt mich zu der Casa Iulia, wo meine Sänfte steht und dir wünsche ich noch viel Spaß!", Severa lächelte Aulus Furius Saturninus an, insgeheim hoffte Severa, dass er sie dort begleitet, aber sagte nichts...


    Auch ich erblickte den grimmigen Makitros, und da fiel mir ein, dass Diocles keinen neuen Befehl erhalten hatte als den vor der Domus Iulia zu stehen und nach der Sergia Ausschau zu halten. Ach, der würde schon heimfinden....

    Aber dann ... das bezaubernde Lächeln der Veilchenäuigigen...sie wollte schon gehen? Noch ad mediam noctem? Und bei der goldlockigen Venus, wie kam sie darauf, dass sie mich bei Feierlichkeiten störte? War ich so ungeschickt gewesen, dass Sergia Severa mich floh? Oder...war es gar kein Nein sondern ein Ja?

    "Ich habe deine Gesellschaft sehr genossen, nobillisima, und es würde mein Herz betrüben, wenn ich sie jetzt schon entbehren müsste. Gestatte mir, dich zu deiner Sänfte zu begleiten!"



    [simoff * Auch Titel eines Gedichtes von Nikolaus Lenau ][/simoff]

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  • Severa wollte sein Herz nicht betrüben und lächelte ihn etwas verlegen an,


    "Es wird mir eine Freude sein, wenn du mich bis zur Domus Iulia begleitest, werter Saturninus, aber wolltest du nicht die Hochzeit weiter feiern?"


    Die Feierlichkeiten waren da voll im Gange, man könnte es noch hier laut heraushören. Severa aber mochte keinen Lärm und bekam bei größeren Menschenversammlungen Atemprobleme. Sie nickte Makitros, der nun aus dem Schatten trat.


    "Dann wollen wir uns auf den Weg machen, Aulus Saturninus!"

  • "Die Hochzeitsfeier wird noch die ganze Nacht andauern, verehrte Sergia Severa", sagte ich: "Ich bedaure es nicht, da mir gegeben ist, diesen Weg in so liebreizender Begleitung zu zurückzulegen. Und bin ich später noch nicht müde, so gehe ich zur Casa Annaea zurück."

    Ich lächelte der jungen Dame zu und bemühte mich, meinen Schritt dem ihren anzupassen:

    "Wie waren bei deiner Jugend in Hispania stehen geblieben, bevor uns heiteres Flötenspiel zum Brautzug rief. Bitte erzähle mir von dir, es interessiert mich alles."

    Frauen schätzten gute Zuhörer, das wusste ich, und während Sergia Severa erzählte, konnte ich ihr im Schein der Laterne tief in die Augen schauen.

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  • Aulus Saturninus war durch und durch charmant und er bedauerte es nicht, anstatt weiter zu feiern, sie zu ihrer Sänfte zu begleiten.


    "Das ist sehr nett von dir, werter Saturninus und ich schätze es sehr, dass du dich entschieden hast, mit mir diese kurze Strecke zu gehen ...", Severa nickte dankend.


    "Meine Jugend? ... Ach, es gibt nicht viel zu erzählen", Severa machte eine Pause und fuhr dann fort, "Ich wurde in Cordoba geboren und habe meine Eltern früh verloren. Unser Diener und mein Lehrer Sevastopulos hat mich groß gezogen und als ich 15 Jahre alt wurde, hat er meinen entfernten Verwandter Sergius Sulla ausfindig gemacht. Der kam und holte mich nach Roma ab. Hat mich dann adoptiert und mich wie seine eigene Tochter behandelt. Ich war verloren und vergessen und er hat mir eine liebevolle Familie gegeben...", das wird Severa ihm nie vergessen und immer dankbar sein.


    "So, und nun bin ich die Herrin der Gens Sergia ... wer hätte das gedacht?!", dabei sah sie Aulus Saturninus an, der versuchte im Licht der Laterne in ihre Augen zu schauen und lächelte ihn amüsiert an.

  • Die junge Frau plauderte so freimütig und reizend; ich bedankte mich im Geiste bei ihrem alten Lehrer und ihrem Adoptivvater, sie erzogen zu haben. Sie schien von jenem unabhängigen Geist zu sein, der mich bei Frauen anzog, vielleicht spielte auch herein, dass sie nicht ganz römisch aufgewachsen war wie ich ja auch nicht.

    "Zweifellos beides Männer von hervorragendem Wesen.", sagte ich: "Und welch Glück für mich, dass dich der ehrenwerte Sergius Sulla nach Roma geholt hat, sonst hätten wir uns nicht durch meine Cousine kennen lernen können. Schade, dass sie schon länger auf Reisen ist. "

    Ich war gerade der einzige Furius in Roma, mein anderer Verwandter, den ich kurz nach meiner Ankunft in Roma kennen lernte durfte, Cousin Cerretanus, war bei den Legionen im fernen Cappadocia. Ich hatte meine Cousine liebgewonnen und vermisste sie. Außerdem hätte ich einen Vorwand gehabt, die Sergia zu einem freundschaftlichen Besuch in die Casa Furia zu bitten, doch als noch alleinstehender Mann gehörte sich das nicht. Ich wusste nicht, ob ihre Hand jemandem versprochen war, und Ärger mit einem renitenten Verlobten, der sich in seiner Ehre beleidigt fühlten, wollte ich nicht haben.

    Aber sich bei Veranstaltungen zu treffen, zu denen viele Menschen gingen, zu Festen oder in Tempeln, das würde gehen. Die Frage war nur, ob mich die Sergia wiedersehen wollte.

    Im Licht der Laterne waren ihre Augen von einer ungewöhnlichen, fast ins Dunkle changierenden Veilchenfarbe. Sie faszinierten mich. Ich wollte etwas Kluges oder Amüsantes sagen, aber mein Kopf war gerade wie leergefegt.

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  • Severa war mit ihrem kurzen Lebenslauf fertig und Aulus Saturninus äußerte sich gut über ihren Lehrer und auch über den Adoptivvater, was Sergia mit einem Nicken bestätigte und ihn anlächelte. "Ja, ich habe ihnen viel zu verdanken, in der Tat!", die Erinnerungen kamen in ihr wieder hoch und sie seufzte leicht. Als er dann sagte, es war ein Glück für ihn, dass Sergius Sulla sie nach Roma geholt hat, schmunzelte Severa und dachte an ihren Lehrer Sevastopulos, der sie genau von solchen Männer gewarnt hatte. "Ein gutaussehender Mann und vermutlich ein Frauenheld...", dachte Severa bei sich und lächelte in sich hinein über ihre Gedanken. Mittlerweile konnte sie gut damit umgehen.


    "Danke, Aulus Saturninus... Nun, ich gebe zu, ich habe mich auch gefreut, dich so zufällig zu treffen!"


    Gemeinsam gingen sie weiter und Severa war es nicht entgangen, wie Furier immer wieder in ihre Augen blickte, sie selbst konnte in der Dunkelheit nicht gut in seine schauen, "Was ist los, werter Saturninus , habe ich etwas in meinem Auge?", und Severa sah ihn fragend und besorgt an.

  • „Nein Sergia Severa, du hast nichts im Auge. Deine Augen sind nur von einer wundersamen Veilchenfarbe. Sie schlagen mich in ihren Bann. Keine Sterbliche sollte solche Augen haben!“, antwortete ich mit gewissem Pathos und dann bescheidener:


    „Verzeih mir die Offenheit des Provinzjungen aus Parthenope, der ich trotz allen Glanzes der kaiserlichen Kanzlei geblieben bin.

    Bevor ich weiterspreche und mich am Ende noch in die Nesseln setze, verehrte Sergia Severa, gestatte mir eine Frage: Gibt es einen Bürger, der um deine Hand wirbt?“


    Ich war stehen geblieben. Mein Blick suchte den der Sergia, fast flehend.

    Ich schätzte die Freundschaft mit einer Dame, die so reizend und ungezwungen war wie sie.


    Von anderen Dingen würde ich nur sprechen, wenn sie mir signalisierte, dass da Hoffnung bestehen könnte.

    Ansonsten nicht – mit leisem Bedauern vielleicht nicht…. Meine Freundschaft zu der Freundin meiner geliebten Cousine würde es nicht mindern.

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  • Als Furier sagte, sie hatte nichts in ihrem Auge, da lächelte sie erleichtert und schaute ihn an, "Wie kannst du die Veilchenfarbe in meinen Augen in dieser Dunkelheit erkennen?" ... sie dachte über die Farbe nach..., "Das ist was ganz neues!" Von seinen Komplimenten war Severa zunehmend überfordert. "Aber danke, werter Saturninus, du bist sehr nett ..." .

    Als er dann die Frage nach einem Bürger, der um ihre Hand werben sollte, stellte, war es für Severa dann fast zu viel des Guten.


    "Das ist eine sehr private Frage und ich plaudere nicht gerne über mein privates Leben, Aulus Saturninus, auch kennen wir uns nicht so lange, um mich danach zu fragen," sagte Severa leise und sah ihn an ... "Aber, weil du ein Cousin von meiner lieben Freundin bist, verzeihe ich dir diesen Fauxpas..." , dabei lächelte sie ihn freundlich an. Sie wollte den jungen Mann nicht vor den Kopf stoßen, aber eine Frage hatte auch Severa an ihn,


    "Warum willst du das wissen?"

  • "Die Farbe deiner Augen hat mir das Licht der Laterne verraten. Ich müsste beim Licht des Sol allerdings überprüfen, ob ich mich in der Bestimmung des Farbtons nicht geirrt habe, vielleicht ist es ja Viola nicht, sondern Centaurea, kornblumenblau ", sagte ich zuvorkommend.


    Dann rügte die Sergia mich, und ich fand sie umso goldiger: Sie musste sehr freiheitlich aufgewachsen sein, um meine Frage nach einer bestehenden Verlobung als Frage nach ihrem Herzen zu verstehen und nicht als Geschacher um ihre Hand.


    "Warum ich fragte? Nun, verehrte Sergia Severa, deine Gesellschaft ist mir teuer, dein Anblick ist mir lieb, und du bist meiner Gens in Freundschaft verbunden. Vom Stand würde es passen und vom Alter auch. Und da mich bald der Zwang des Gesetzes* ereilt, und ich in meiner Stellung ein Vorbild sein sollte, dachte ich bei mir, warum nicht bei einer Dame, die ich bezaubernd finde, anfragen.

    Ich würde eine Gattin mit pietas lieben und ihr allen Respekt erweisen, der einer Matrona gebührt.

    Klingt das nüchtern? Das sollte es nicht sein. Ich wäre immer an deiner Seite, Sergia Severa, was auch geschieht, und wenn wir gemeinsam alt wären, so würde ich dich mit grauem Haar umso mehr lieben. Und wenn Iuppiter uns wie Philemon und Baucis** zur gleichen Stunde sterben lässt, so wäre ich zufrieden. "


    Ich lächelte die Sergia an. Die Hochzeitsfeier meines Patrons Florus Minor und Iulia Stella inspirierte mich zweifellos,diesen Mut zu finden:


    "Doch es liegt an dir, Severa, und wenn dein Lebensschiff einen anderen Kurs steuert, so bleibe ich auf ewig dein brüderlicher Freund, da du die beste Freundin meiner Cousine bist. Es ist wirklich nur eine Frage."



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  • Aulus Saturninus hat nun ausführlich Severa über die Farbe ihrer Augen aufgeklärt, er wollte nur überprüfen den Farbton ... Severa schmunzelte, sie hatte sich nie darüber Gedanken gemacht, ob Viola oder Centaurea - es war ihr nicht wichtig, Hauptsache, sie konnte noch gut sehen, "Und, hast Du es festgestellt: Viola oder Centaurea?" und sie lächelte Saturninus fröhlich an.


    Da wurde es auf einmal ernst... Der Furier sprach über Heirat, als er ihre Frage beantwortet hat, was Severa in die Verlegenheit brachte. Ausführlich erläuterte er, wie er seine Gattin lieben würde, auch mit grauem Haar würde er Severa umso mehr lieben... . Er hat also das Leben der beiden weit im Voraus geplant. Und als Sergia das alles wahrgenommen hat, senkte sie ihre Augen...


    "Lieber Aulus Furius Saturninus, deine Anfrage ehrt mich und ich bin dir dankbar dafür ...", Sergia sah ihn nun ernsthaft an, "Ich bin aber schon vergeben, mein Verlobter ist in der Provinz Syria als Militärarzt tätig und ich werde auf ihn warten, wann auch immer er zurück kommt...", Severa seufzte tief, "Es tut mir das alles leid, ich werde es aber sehr schätzen, wenn du mein "brüderlicher Freund auf ewig bleibst,"" wiederholte sie Aulus Saturninus galante Worte und schaute ihn aufmuntern an.

  • "Um Kornblumen von Veilchen zu unterscheiden, muss ich warten, bis Aurora ihre rosigen Finger über dein Antlitz legt, teure Severa.", antwortete ich.


    Leider war die Sergia schon vergeben. Sie hatte einen Verlobten in Syria.


    Doch die Abweisung galt meiner Hand, nicht meinem Herzen. Mit dem Hafen der Ehe würde es nichts werden, aber Kahnfahren war auch ganz schön, solange das Gewässer nicht trügerisch war.


    Ich legte die Hand aufs Herz:

    "Dein brüderlicher Freund auf immer.", sagte ich:

    "Es muss dir nicht leid tun, Sergia Severa. Es war eine freundliche Anfrage, und du hast mir freundlich geantwortet."


    Ein wenig hoffte ich natürlich schon, dass es ihr leid tat, nicht meine Gemahlin werden zu können, soviel Eitelkeit wohnte mir inne.


    Mittlerweile hatten wir uns der Domus Iulia genähert. Und wer stand da etwas verloren vor der Porta und blinzelte mich aus kleinen Äuglein an? Ach mein Sklave Diocles, den hatte ich vergessen. Ich winkte ihm freundlich zu und tat so, als sei ich wegen ihm zurückgekommen.


    "Wann sehe ich dich wieder, Severa?", fragte ich meine Begleiterin.

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  • Als Aulus Saturninus über die Augenfarben sprach und "Aurora" erwähnte, wurde es Severa warm ums Herz, "Weißt du, werter Saturninus, mein richtiger Name ist Aurora, so nennen mich auch meine Freunde, auch deine Cousine Stella ... , eines Tages werde ich es dir erzählen, wie aus Aurora Severa wurde ..." , Sergia schwieg einen Moment und spürte ein Hauch von Schwermut.


    Dann schaute sie Furier an und es freute sie, dass er auf ihre Verlobung eher gelassen reagiert hatte. "Ja, du bist nun mein brüderlicher Freund ", und sie lächelte ihn entgegenkommend an.


    Es war schon sehr spät, als die beiden die Casa Iulia erreichten. Severa drückte leicht Saturninus Hand zum Abschied,


    "Du bist immer in der Casa Sergia als mein Gast und Freund willkommen", antwortete Severa, als Aulus Saturninus fragte, wann er sie wiedersehen würde. "Da ist meine Sänfte, ich wünsche dir eine gute Nacht, oder gehst du noch weiterfeiern?"

  • Mittlerweile hatten wir uns der Domus Iulia genähert. Und wer stand da etwas verloren vor der Porta und blinzelte mich aus kleinen Äuglein an? Ach mein Sklave Diocles, den hatte ich vergessen. Ich winkte ihm freundlich zu und tat so, als sei ich wegen ihm zurückgekommen.


    Es war schon sehr spät, als die beiden die Casa Iulia erreichten.

    Diocles hatte vor Stunden mit angesehen, wie sich der fröhliche Brautzug von der Domus Iulia entfernte. Irgendwann erlosch auch seine Lanterna, und da er nicht wusste, wie lange er warten sollte, hatte er lieber Öl gespart und sie ausgelassen.

    Seine Anweisung war gewesen, nach Domina Severa Ausschau zu halten. Er hatte gewartet und gewartet.

    Nun jedoch wurde er der Domina und gleichzeitig seines Dominus ansichtig und war erleichtert.

    Dort war die Erwartete also! Sein Auftrag war erledigt.

    Dominus Saturninus schien auch gute Laune zu haben und winkte Diocles her. Er war gekommen ihn abzuholen. Zu gütig. Jetzt hoffte Diocles sehr, dass es nach Hause ginge.

  • "Auf die Geschichte der Metamorphose der heiteren Morgenröte zu ernstem Tagewerk bin ich gespannt."*, wagte ich lächelnd ein Wortspiel, um die Schwermut zu vertreiben, die sich einen Moment auf dem Gesicht der Sergia abzeichnete:


    "Und ich komme dich gerne besuchen, als guter Freund natürlich. Ich hoffe, eines Tages auch mit unserer lieben Stella, wenn sie wieder hier in der urbs weilt. Vale bene Sergia Severa.

    Komm gut nach Hause. Auch ich werde mich auf den Heimweg machen."


    Morgen war ein gewöhnlicher Arbeitstag in der Kanzlei. Bacchus sei gelobt, mein Kopf war einigermaßen klar, da ich mich beim Mischungsverhältnis des Weines für meine Begriffe doch zurückgehalten hatte.


    Diocles hatte die Laterne, und ich wartete bis er das Licht angezündet hatte. Dennoch war es schon ziemlich dunkel.

    "Gehen wir nach Hause, Diocles", sagte ich ihm - ich wusste doch, wie ich meinem treuen Diener eine Freude machen konnte.



    *

    Sim-Off:

    Aurora = Morgenröte, severus = ernsthaft,streng

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