Aulus wartete auf die beiden. Wie immer, sehr ungeduldig. "Wenn die beiden Herrschaften nun mal endlich fertig werden, würde es mich freuen, wenn diese mir nun folgen", sagte er wirsch, und blickte dabei auf die beiden Sklaven, die wieder einmal Angst zeigten. Tiro schien etwas zu frieren, was bei der Kälte kein Wunder war. "Keine Sorge, Tiro. Dir wird es gleich ziehmich warm", sagte Aulus mit einer gewissen Freude an dem Leid Tiro`s.
Im Magnus Cubiculum
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Aulus war inzwischen zurück im Haus, als er plötzlich auf Amytis traf. "Da bist du ja, wo bist du gewesen und wo ist Tiro?" brüllte er sie an. Er war sichtlich erzürnt und aufgeregt.
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Auf einem Tragestuhl hatte Quintus sich hertragen lassen und an der Porta Einlass zu bekommen war mit der Nennung seines Namens einfach, denn er wurde, wie erwartet, erwartet. Ein Diener oder Sklave brachte Quintus aber offenkundig nicht ins Triklinium, sondern in ein Cubiculum. Warum wusste er nicht, aber der Mann, der ihn führte, würde schon wissen, warum. Als er eintrat, grüßte er mit einem deutlichen „Salve“ in den Raum.
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Amytis begrüßte den Mann und führte ihn dann schweigend zu besagtem Cubiculum. Dann zog sie sich ein paar Schritte zurück und wartete in der Nähe auf weitere Anweisungen.
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Aulus kam in das Cubiculum. "Salve, mein Freund Quintus. Schön, dass du den Weg hier hergefunden hast. Ich habe dich in diesen Raum bringrn lassen, weil das Essen noch einige Zeit dauert. Und damit es dir nicht langweilig wird, habe ich meine Sklavin Amytis hierhin befohlen. Ist sie nicht hübsch?" fragte Aulus. Er musste grinsen und war gespannt auf die Reaktion von Quintus.
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Oh, war das jetzt so üblich in Rom? Na, beschweren würde er sich darüber aber sicher nicht, wenn das der Grund war, warum er in einen Wohnraum gebracht worden war. „Oh, das erscheint mir äußerst aufmerksam von dir, Aulus.“ Sagte er im gleichen vertrauten Ton, denn auch wenn sie sich gestern Abend immer mit Du angeredet hatte, schien es ihm nicht unpassend, die Anrede auf den Vornamen festzulegen.
Er drehte sich um und sah sich die Sklavin, die er bis jetzt als Sklavin oder eben als Dienerin kaum beachtet hatte, an. Ein kleines, schlankes, schwarzhaariges Mädchen. „Ja, sie ist wirklich sehr ansehnlich, soweit man das sehen kann. Natürlich könnte ich ein endgültiges Urteil erst fällen, wenn ich sie ganz in Augenschein genommen habe.“
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Sie sagte zwar nichts, aber natürlich lauschte die Sklavin und war aufmerksam. Daher bekam sie auch mit, dass über sie gesprochen wurde, und auch, wenn ihr Herr es vorher nicht angekündigt hatte, verstand sie, was von ihr erwartet wurde.
Also trat sie ein paar Schritte näher und wagte dabei einen weiteren, kurzen Blick zu dem Gast, bevor sie den Blick wieder senkte. "Was immer der Wunsch der Herren ist.", sagte sie unnötigerweise, denn natürlich wussten diese das selbst viel zu gut.
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Nun, was sein Wunsch war, war klar. Er wollte dieses Geschöpf nackt sehen. Er fühlte sich aber eben nicht so frei wie bei einer seiner Sklavinnen, denn das war sie nun mal nicht. Einer seiner Sklavinnen hatte er längst gesagt, sie solle sich ausziehen. Er hatte es zwar schon so verstanden, dass diese Sklavin zum Zeitvertreib hier war, bis das Essen fertig war, aber eben auch nur das. Was die Vergnügung anging, die diese Sklavin ihm bereiten sollte, da war er erst mal vorsichtig, denn sie war das Eigentum eines anderen, auch wenn er nicht davon ausging, dass Aulus hier die Prüderie von gestern Abend fortsetzen würde. „Nun, lieber Aulus, wenn die junge Sklavin es schon sagt. Was sagst du? "
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"Zieh dich aus, Sklavin", erwiderte Aulus mit einem forschen Ton. Er hatte gehofft, dass es Quintus Freude bringen würde. "Lieber Quintus, mach mit ihr, was du willst. Ich werde dabei zusehen. Schließlich habe ich eine Verantwortung, gegenüber meinen Sklaven", sagte er und musste dabei schmunzeln. Das mit der Verantwortung war wohl eher sarkastisch gemeint. Aulus nahm 2 Becher, welche auf einem Tisch standen und goss Wein ein, um mit Quintus an zuprosten.
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Amytis kannte ihren Herren ja mittlerweile, und sie hatte durchaus schon einiges mit ihm erlebt, zusammen mit Tiro, dem anderen Sklaven, der es immer noch etwas schwerer gehabt hatte. Sie wusste, was Pinus wollte und brauchte auch keine Scham mehr vor ihm zu haben. Der andere Mann – Quintus – war zwar ein Fremder, aber letztlich spielte das für sie auch keine Rolle mehr. Sie wusste damit umzugehen.
Also sagte sie nichts weiter, sondern griff an ihren Kragen und zog ihre Tunika über den Kopf. Sie legte den Stoff auf eine Liege und stand nun nackt vor den beiden Männern. Sie war jung und schlank, gerade die Zeit seit ihrer Gefangennahme hatte sie jedes übermäßige Gewicht verlieren lassen und seitdem hatte sie sie nicht mehr zugenommen, als dass sie gesund aussah. Ihre Brüste waren etwa apfelgroß, fest, und man konnte an den dunklen Spitzen erkennen, dass die Frau zumindest ein kleines bisschen aufgeregt war. Ein flacher Bauch, eine schmale Taille und vor allem ein haarloser Venushügel zwischen den schmalen Schenkeln rundeten das Bild ab. Man hatte bei ihrer Gefangenschaft dort von Haaren befreit, da es die Käuflichen wohl ebenso hielten, zudem schützte es vor Läusen. Und ihr Herr hatte seitdem gewünscht, dass dies so blieb. Trotz allem hob sie den Blick und schaute den Mann an, dem sie gerade zur Verfügung gestellt wurde. Sie hatte keine Angst mehr.
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Quintus war sicher kein Kind von Traurigkeit, was das anging. Er nickte Aulus zu. Während die Sklavin sich auszog, ging er zu seinem Gastgeber und nahm den angebotenen Bescher und trank einen Schluck. Als die Sklavin sich ausgezogen hatte, taxierte er sie. Ja, damit ließ sich durchaus etwas anfangen. „Du bist sehr großzügig.“ Sage er und ging auf die Sklavin zu und löste seinen Gürtel und zog sich die Tunkia ebenfalls über den Kopf, ließ beides aber achtlos auf den Boden Fallen. Und schon dabei sah man, dass er dem römischen attischen Ideal, das die Männlichkeit anging, nicht nachkam. Er war vielleicht kein Nubier, aber für einen Europäer gut beieinander.
Bei der Sklavin angekommen griff er ihr in die Harre und drückte sie nach unten auf die Knie, um erst mal dem Drängendsten nachzukommen. Aber jetzt erst mal als Appetitanreger den er mochte zwar die harte, schnelle Nummer aber er wollte dieses kleine, schlanke Geschöpf ganz auskosten. Dann zog er sie auf die Füße und drehte sie zur verschlossenen Tür und legte ihre Hände an die Tür und zog sie ein Stück zurück. Ohne viel Vorbereitung nahm er sie hart von hinten, nutzte aber dazu die vordere Grotte. Griff aber dann doch nach vorn zwischen ihre Beine, um es ihr doch noch etwas angenehmer zu machen. Denn diese kleine, schlanke Frau und ihre Größe – das ging aber sicher, war es nicht sehr angenehme für sie. Für ihn allerdings war die Enge herrlich. Er liebt solch schmal gebaute Frauen gerade deswegen. Wieder griff er in ihre Haare und formte einen Zopf und zog daran und stieß heftig ihn sie. Dann ließ er los und klatschte ihr mit der Hand heftig auf den hintern es war IHM eine echte Lust. Er verlangsamte und hielt kurz inne, auch wenn das so aussah, als sei er fertig. Dann nahm ihre Hände von der Tür, drehte sie in Richtung des Inneren des Raumes und beugte sie dann nach vorn und Richtung Boden. Als ihre Hände den Boden berührten, drückte er sie immer weiter nach unten, so dass sie auf den Knien war und mit Brust und Kinn auf dem Boden lag. Einzig ihre Körpermitte ragte nach oben und die ganze Zeit war er in ihr. Dann begann er, sie wieder heftig zu stoßen und ihr wieder hart auf den Hinter zu schlagen, bis er merkte, dass er es zu Ende brachte.
Das tat er aber nicht in der Sklavin, sondern auf ihrem Hintern und Rücken. Eine hübsche Sklavin zu haben und nicht zu vögeln, war wie einen guten Vierspänner zu haben und den nicht zu fahren. „Wo-ha!“ Quintus stand auf und fuhr sich mit der Hand durch den Nacken und richtete sich auf, die kleine nackte Sklavin vor ihm auf dem Boden. Sein Samen bedeckte einen Teil ihres Hinterns und Beckens.
„Sie war gut, Aulus, wirklich gut. Ich mag diese Art Frau, du hast mir wirklich eine Freude gemacht.“ Sagte er und griff nach seiner Tunika und zog sie sich über den Kopf. Wehrend er seinen Gürtel schloss, sagte er. „Jetzt könnte ich ein Kamel verschlingen.“ Die Sklavin in der er eben noch gesteckt hatte zog er mit einer Hand auf die Füße. Mit ihr sprach er aber nicht sein Dank galt Aulus der sie ihm zur Verfügung gestellt hatte.
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Der Blick des Mannes war recht eindeutig. Sie gefiel ihm, er wollte sie, sie kannte das, wenn auch bislang hauptsächlich von ihrem Herrn und von Tiro, der früher oder später gemerkt hatte, dass ihm gefallen konnte, was er im Auftrag ihres gemeinsamen Herren mit der Sklavin machen sollte.
Sie schaute ihm zu, als er sich auszog und ihre Augenbrauen hoben sich, eine erste Emotion zeigend, doch überrascht, als sie ihn nackt sah. Er war größer gebaut als die Männer, die sie kannte, und das überraschte sie.
Viel Zeit, zu überlege, hatte sie nicht. Er drückte sie auf die Knie, und sie setzte ihren Mund ein, das kannte sie bereits und war recht geübt darin, sie wusste, was zu tun war. Dann stellte er sie auf und an der Tür zurecht, und sie keuchte vernehmlich, auch wenn es sie ärgerte, als er sich in sie schob. Man merkte den Unterschied, zumal Amytis nicht wirklich vorbereitet war, was den Mann aber nicht zu stören schien. Sie biss die Zähne zusammen und atmete tief ein, es war durchaus ein neues Gefühl für sie. Als er zwischen ihre Beine griff half es nur ein wenig, aber immerhin.
Sie quiekte einmal kurz, überrascht, als er ihrem Hintern einen Klaps gab, dann wurde sie erneut umpositioniert, und ließ das alles geschehen. Es war mittlerweile erträglich, was er tat, doch sie war keineswegs soweit, dass es ihr Spaß machte.
Endlich war er fertig und ergoss sich auf ihrer Rückseite, und Amytis hielt die Augen geschlossen und war froh, dass es vorbei war. Sie wusste von Tiro, dass es anders möglich war, aber dafür hätte der Römer sich viel mehr Zeit mit ihr lassen müssen.
Sie ließ sich aufhelfen und schon stand ihr Herr vor ihr und fuhr fort, wo Quintus aufgehört hatte. Sie war deutlich vorbereiteter als eben, und Pinus war auch etwas kleiner gebaut, daher war der Unterschied spürbar. Zudem kannte sie ihren Herren, auch wenn sie ihn nicht unbedingt mochte. Sie nickte und schaute den Römer an, in ihrem Augenwinkel eine kleine Träne, die aber eher von der Begegnung mit Quintus kam. „Ein wenig.“, sagte sie halblaut und von seinen Stößen noch mehr nach Singsang klingend, als ihr Latein es ohnehin tat. Sie wusste ja, was Pinus hören wollte.
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"Ein wenig!?!", fragte Aulus, sichtlich beleidigt. Er konnte es nicht ertragen, wenn er in irgendeiner Form herabgestuft wurde. Erst recht nicht, wenn es um seinen Schwanz ging. Er ließ von ihr ab, und holte eine Peitsche. Er war mehr als wütend und peitschte unerbittlich mehrmals auf den Rücken und das Gesäß seiner Sklavin. "Ist das auch ein Wenig!?", fragte er erbost. "Ich werde dir noch zeigen, was es bedeutet mich zu beleidigen!", schrie er fast schon. Nach einigen Peitschenhieben ließ er von ihr ab, schubste sie beiseite und sagte zu Quintus, ganz freundlich, und wie verwandelt. "Mein lieber Freund, das Essen müsste jetzt bereitstehen. Lass uns ins Triklinium gehen."
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Quintus war nicht überrascht, dass auch Aulus seinen Spaß mit der Kleinen haben wollte, und das war natürlich nur gerecht, es war ja immer seine Sklavin. „Oh, du hast gewartet, also werde ich das natürlich auch.“ Und sogleich macht sich Aulus daran, die Kleine hart rannzunehmen. Nur seine Wut auf die Kleine verstand er nicht. Warum peitschte er sie aus, nachdem er seinen Spaß mit ihr hatte? Gut, es war, wie es war. Wenn sie seine Sklavin wäre, dann müsste sie ihm natürlich auch sexuell zu Diensten stehen aber die Peitsche auf einen so kleinen, zarten Rücken für nichts.
Zumal in diesen Zeiten Sklaven nicht mehr als Wegwerfartikel galten. Man durfte sie auch nicht mehr einfach töten oder ohne Grund übermäßig schlecht behandeln. Das galt in der Tat als skandalöses Verhalten dieser Tage. Von dem orientalischen Brauch der Kastration, der mancherorts eingezogen war, ganz abgesehen. Das war sogar bei einer empfindlichen Strafe verboten. Der Täter, also der Herr, verlor den Sklaven und die Hälfte seines Vermögens. War das vielleicht der Grund, warum Aulus gemeint hatte, sein Ruf sei nicht der beste in Rom? Hm, ja, das wäre allenthalben möglich. Nichtsdestotrotz sagte er nichts dazu. Es ging ihn schlicht nichts an.
„Gut, gut, dann komme ich vielleicht doch noch zu meinem Kamel.“ Sagte er, drehte sich noch mal nach der Kleinen um, so hübsch aber so wäre sie bald verbraucht. Dann aber folgte ins Triklinium.
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Von dieser heftigen Reaktion dAnn doch überrascht landete die Sklavin, nun erniedrigt und geschlagen, auf dem Boden. Sie hatte Tränen in den Augen und musste sich auf die Lippen beißen, um nicht zu weinen oder zu wimmern, denn diesen Triumph gönnte sie ihrem Herrn nicht, auch wenn die Striemen am Rücken stark schmerzten. "Entschuldige, Herr.", sagte sie leise, dann folgte sie den Männern ins Triklinium.
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